The City II - Kap. 1 - The Crystallized Devil

[Black-Cat]

Serra erhob sich wieder und sprang zurück zur Theke, wo sie zuvor schon den Eiswürfelbehälter ins Gefrierfach gestellt hatte. Davon nahm sie sich nun zwei heraus und ließ sie in ein Colaglas fallen, bevor sie sich wieder zu Luna bewegte und dieser das Glas hinstellte.
Stumm ging sie wieder zurück zur Theke.

[lullaby]

Während Brandon auf dem Klavier spielte dachte er angestrengt darüber nach weshalb sie alle hier waren.
Nur Jugendliche. Alle besonders.

Brandon setzte sich gerade hin und starrte die Decke an. Seine Finger huschten weiterhin über das Klavier.
Er konzentrierte sich und versuchte zu hören was die anderen saten. Vielleicht wussten sie ja mehr.
Doch er fand nichts heraus, nur gelegentlich fragte jemand nach etwas zu trinken oderwann es Essen gab. Brandon hörte auf zu spielen. Er bemerkte, dass seine Flügel gespannt waren und zock sie schnell an sich heran. Verlegen lief er durch den Raum. Er blieb in der Mitte des Raumes stehen und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Stumm blickte er abermals durch den Raum.

[Black-Cat]

Bevor Serra die Theke erreichte viel ihr die Frage von Klonk ein, die sie wegen Meo fast vergessen hätte. Es tut mir Leid, ich weiß nicht mehr als sie ... ich denke, es kann noch etwas dauern. erklährte sie, entschuldigend.

Luna nahm einen Schluck ihrer Cola und nahm die ganze Sache gelassen. Sie hatte Zeit und nichts besseres zu tun.

[SunnyValentine]

Der blauhaarige Junge zuckte nur mit den Schultern und nippte erneut an seinem Glas Milch. Da er sonst nichts zu tun hatte, konnte er getrost noch etwas warten.
Ausserdem fand er es mehr als faszinierend, die anderen Menschen innerhalb des Saloons zu beobachten. Die Baarkeeperin, eine Art Wolf, ein Engel und so weiter, sie alle waren schon von Äußerlichen total unterschiedlich und dementsprechend waren ihre Charakterzüge sicher ebenfalls komplett anders.
Jedenfalls entschloss sich der Junge, erstmal abzuwarten, er würde alle früher oder später näher kennenlernen, das war ihm ziemlich klar.

[Legend]

[/color]Kenshin stoß sich von der Wand ab und steckte seine Hände in die Taschen seines Kimonos. Er guckte langsam etwas ungeduldig zu der Kellnerin. Er hatte eigentlich keinen Durst und keinen Hunger. Er war wegen dem anderen, was der Brief gefordert hatte gekommen. "Was soll eigentlich das ganze lange Getuhe? Wieso kommen wir hier einfach nicht zum Punkt?" fragte er forsch und sah die Kellnerin durchdringt an. Er war zwar eher der charmantere und nettere Typ. Doch wenn er etwas wissen wollte wurde er schnell drängend.

[Black-Cat]

Serra sah zu Kenshin hinüber. Wie gesagt, euer Gastgeber ist noch nicht da, also können wir nicht anfangen ... ich weiß nicht mehr als ihr. erklährte sie ihm und ließ sich selbst ein Mineralwasser ein. Sie sah auf ihre Armbanduhr. Hm ... so spät war er noch nie ... hat er irgentetwas besodneres vor? überlegte sie.

[Legend]

Kenshin seufzte genervt und sah sich kurz zu den anderen Personen um. Er lehnte sich wieder an die Wand und schaute sich den Boden an. Währe er doch bloß zu Hause geblieben und hätte etwas mit Freunden unternommen als hier nun gelangweilt zu stehen und den Blicken anderer Leute auszuweichen.

[JPS]

Jayin verlor die Berherschung, wie er ers öfzers schon mal tat.

Wann kommt endlich unser Gastgeber?
Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit oder besser gesagt Geduld!

[Black-Cat]

Serra seufzte. Plötzlich jedoch schloss sich die Tür und Schritte waren zu vernehmen. Serra sah auf, als die Schritte sich ihr näherten. Ein schwaches Lächeln zog sich langsam über ihr Gesicht. Wenn man vom Teufel spricht. murmelte sie zu sich selbst. Sie erhob ihre Stimme. Liebe Anwesende, ich darf bekanntgeben das euer Gastgeber, der Besitzer dieses Saloons, nun eingetroffen ist. verkündete sie. Im nächsten Moment begann die Luft vor Serra zu virbrieren und zu knistern. Funken und auch kleine Blitze sprangen durch die leicht verschwommene Luft, bis langsam ein ziehmlich verpixelter Mann sichtbar wurde, der mehr danach aussah, als währe er gerade von einem Computer ausgespuckt worden, als sei er lebendig.
Mit einem bisschen Konzentration war es möglich, sogar durch ihn hindurch zu sehen. Der Mann sah mit einem recht strengen Blick in die Runde, bevor er lächelte und seine Stimme erhob. Es sind mehr von euch gekommen, als ich erwartet hatte, zwar nicht annähernd alle, die eine Einladung erhalten hatten, doch wollen wir uns darüber nicht beschweren. Mein Name ist nebenbei Pleyod Elric, vielleicht hat der oder die eine oder andere schon einmal von mir gehört. stellte er sich mit einer leichten Verbeugung vor, während um ihn herum die Luft langsam genau so verpixelt wurde wie er selbst und ihn so von einer seltsamen Aura umgab.

Luna hob ihren Kopf. Der ist auch nicht weniger seltsam als wir. ging es ihr durch den Kopf.

[JPS]

Jayin berachtete in interessiert. War dieser Mann von einem schlechtem
Hologram umgeben?

Warum haben sie uns hergerufen?