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Sutra nahm die Brille mit einem kleinen, dankbaren lächeln an und schwang sich auf dsa Motorrad.
Das Mädchen setzte die Brille auf und klammerte sich an den OBerkörper ihres Bruders. Um es sich gemütlich zu machen legte sie den Kopf auf Kamas Naken und murmelte in einem ziemlich bequemen Ton: "Bei mir wär alles klar... .",
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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"Gut, ab gehts", waren Kamas letzte Worte, bevor er den Motor aufheulen lies und sich das Motorrad in Gang setzte, zuerst langsam und gemütlich wurde es immer schneller und schneller, bis es Spitzentempo erreichte und Kama und Sutra nur so über die Straße düsten, Richtung Norden, wo ihre neue Unterkunft auf sie wartete.
Innerlich hoffte der blonde Junge, dass er und Sutra es dort etwas ruhiger angehen lassen konnten, sozusagen Urlaub nehmen konnten. In letzter Zeit war alles so... "kompliziert" gewesen, das konnte und wollte er ihr einfach nicht mehr zumuten. Vielzuviele Gefahren und neue Feinde waren plötzlich aufgetaucht, die es auf das Pärchen abgesehen hatten, da war diese Einladung nur ein riesiger Vorteil.
Zwischendurch sah sich Kama immer wieder nach hinten um, ob es Sutra eh gut ging.
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Sonntag, 10:32
Sutra machte einen eher leblosen Eindruck.
Sie genoss es es den Wind um sich zu spüren, sich an Kama zu drücken und sich völlig ihren Gedanken und Phantasien hinzugeben.
Sie würden sicher noch einige Zeit fahren, da war das Mädchen sicher und auch machte sie sich ein klein wenig Sorgen, dass die beiden den Zug nichtmehr erwischen würden, da keine Zeit angeschrieben war,w ann er abfahren würde.
Auf dem Bahnhof fuhr plötzlich ein Zug ein. Lautes Qietschen der Bremsen kündigte ihn an. Der Zug war alt und heruntergekommen, äußerlich.
Ein wiederlicher Gestank machte sich breit und ein spindeldürrer Schaffner mit alter, zerissener Uniform trat heraus. aus den Lautsprechner ächzte eine Stimme:
"Achtung, Achtung Bahnhsteig 1a. Zu nach-"
Eine laute Störung unterbrach ihn. "- fährt ein, Abfahrt um 10:36."
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Kama sah kurz auf die Uhr an seinem Handgelenk. Es war genau 10:32, er und Sutra hatten also nicht einmal eine halbe Stunde hierher gebraucht, neuer Rekord.
Obwohl die Motorengeräusche des Motorrades alles andere als leise waren, konnte Kama schon von Weitem die Lautsprecherdurchsage am Bahnhof vernehmen. In vier Minuten würde ihr Zug abfahren. Absteigen und hinrennen kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, er hatte einen besseren Plan.
"Halt dich gut fest", flüsterte er nach hinten zu Sutra, bevor er nochmals aufdrehte und dem Vehikel, auf dem er saß, nochmals einen ordentlichen Temposchub gab, während er genau auf den Zug zuhielt, der sich nurmehr wenige Meter vor ihnen befand.
Der Bahnhof war ziemlich klein, kein Wunder irgendwie bei so einem kleinen Dorf. Die Bahngleise waren nicht durch Unterführungen miteinander verbunden, sondern durch kleine, mit Rampen verbundenen Erhöhungen, wo die Passagiere darauf warten konnten, dass ihr Zug eintraf.
Mit Höchstgeschwindigkeit düste Kama direkt auf eine dieser Rampen zu, wodurch das Motorrad bald den Boden unter den Füßen verlor und er und Sutra durch die Luft flogen, direkt auf ihren Zug zu. Vor ihnen befand sich ein Güterwaggon, dessen Tür sperrangelweit offen stand.
Mit einem lauten Rumms landeten die Beiden zusammen mit ihrem fahrbahren Untersatz halbwegs sicher innerhalb des Waggons.
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,,Angeber." murmelte Shila nur und klappte ihr Buch zu.
Sie nahm sich ihren Rollkoffer und schritt langsam zum Zug. Er war alt und er hatte noch keine Knöpfe womit man die Türen hätte öffnen können, wie sie es von den moderneren Modellen gewohnt war.
Shila zog an einem Griff der an der Tür befestigt war. Es knarzte und qietschte und Shila musste noch mehr Kraft aufbringen um sie zu öffnen.
Sie überlegte nicht lange wo sie sich hinsetzte, der erstbeste Platz genügte ihr. Den Koffer schob sie in die Gepäckablage. Dann setzte sie sich hin und widmete sich wieder ihrem Buch.
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Hourai verfolgte den Stunt von Kama und Sutra eiher nebensächlich und ließ ihn als unintressant und übertrieben links liegen. Sie sah sich kurz um und folgte dan Shila in den Zug. Sie sah sich kurz um, bevor sie sich zwei Sitze vor dem zuerst eignestiegenen Mädchen nieder ließ und sich ebenfalls ein Buch zur Hand nahm.
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Kiba kam leise und unbemerkt am Bahnhof an. Beim Start und bei der Landung hatte ihn gottseidank niemand bemerkt und so musste er sich auch kein weiteres mal herausreden. Langsam packte er seinen Gleiter in seine Reisetasche. Er war vollkommen fertig da er seine ganzen Kräfte für den Flug verbraucht hatte. Er stieg in den Zug ein und sackte unbemerkt neben Hourai aus Erschöpfung zusammen. Er seufzte einmal kurz und leise bis er die Augen zudrückte und versuchte ein wenig zu schlafen. Seine Tasche hatte er unter seinen Sitz geschmissen und die Füße davorgelegt. Momentan schlief er noch nicht, würde es aber wohl, insofern man ihn nicht stören würde, bald tuhen.
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Erschöpft kam Miu nach langem Hin und Her endlich am Bahnhof an. Als sie auf die Uhr sah wurde ihr bewusst, das sie wohl schon ziemlich knapp dran war. Lässig sprang sie von ihrem Rad und ließ es einfach hinter sich fallen. "Nichts wie los!", haspelte das Mädchen in leisem Ton zu sich selbst und lief in Richtung Zug, wo sie sich auch prompt in den erst besten Waggon einen Platz suchte. Im Moment war Miu eigentlich alles egal, zu plötzlich veränderte sich für sie alles. Sie tat sich sichtlich schwer zur Ruhe zu kommen und versuchte, nachdem sie sich einen Platz gesucht hatte, ihre Gedanken zu ordnen.
hört auf meine freunde hinter ihrem rücken zu verarschen ey.
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Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.
~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.
Selbsterkenntnis - 2006
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Sonntag, 10: 35
Sutra hatte sich während des Stunts fest an Kama gekrallt.
Sie wusste zwar, dass ihr Burder das hibekommen würde, aber hinunterfallen wollte sie nun wirklich nicht.
Als sie endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, stieg sie von dem Motorrad ab, nahm die Schutzbrille ab und sah sich in dem Waggon um.
"Ich nehme an, wir lassen das Motorrad hier und gehen in den Passagier Waggon?"
Rai räusperte sich kurz.
"Ähm, Axel?", fragte er nach, nachdem ihm Axel keine Antwort gab.
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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