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[RPG]-Elementar Kampus
Beitrag: #11
vom - RE: [RPG]-Elementar Kampus
Kiba hatte seinen Arm ausgewaschen und einen Verband drumgelegt. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah sich im Spiegel an. "Bin ich echt so ein Weichei? Schrecklich." murmelte er, bis er aus dem Badezimmer ging und langsam seine Sachen packte sowie sich für das draußige Wetter korrekt anzog.
Er maschierte raus, in den Wald wo sein Gleiter in der Hütte stand. "Ich hoff nur ich werde nicht entdeckt...wie anstrengend das letztes mal schon war den klar zu machen das ich Gleiterer bin." sprach er mit sich selber. Da er so alleine war hatte er es sich zur gewohnheit gemacht mit sich selber zu reden und viel zu träumen. vielleicht redete er auch einfach nur mit seiner zweiten hälfte die ihm nicht antwortete.
Als er am Wald angekommen war und auch seinen Gleiter aus dem Hütte gezogen hatte machte er sich mit einem schnellen Sprung in die Lüfte. Er musste immer wieder lächeln wenn ihm die Luft ins Gesicht bließ und er das Gefühl von Freiheit in sich spürte. Er schaute sich um, anscheinend war niemand im Wald spazieren gegangen und hatte ihn gesehn. Bald war in den Wolken angekommen wo er nun endgültig sicher war und er seufzte erleichtert während er ein wenig schneller wurde. Es würde ein langer und anstrengender Flug werden.

[Bild: legendhawk.jpg]
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Beitrag: #12
vom - RE: [RPG]-Elementar Kampus
Nach einer Pause und weiterem Überlegungen über die Schule, erhob sich Hourai aus der Couch, schnappte sich den Brief von der Schule, schon ihn sich ein und ging zur Tür der Kabine. Ein letztes Mal sah sie in diese modrige Kammer, in der sie sich fast jeden Tag aufgehalten hatte. Dann ging plötzlich die Tür der Kabine auf und der golzähnige Mann, Sam, stand vor dem Mädchen. Du hättest wirklich gut werden können... meinte er traurig und hielt ihr einen Schlüsselbund hin. Hourai war verwirrt. [/color]Du hast mich belauscht? fragte sie verwirrt und musterte den Schlüsselbund. Ja ... sorry. murmelte der Alte. Das Mädchen nahm den Schlüssbund in die Hand und betrachtete die beiden Schlüssel daran. Motorrad und Jetski, ich hab mir mehr als nur zwei goldene Zähne mit dem Geschäft hier veridehnt. erklährte er und lachte kurz. Hourai sah in Sams Gesicht, als sich plötzlich ein Lächeln über ihr Gesicht zog und sie ihn umarmte. Danke für Alles, ohne dich, währe ich nie zu dem geworden was ich bin. rief sie aus und ließ den Mann wieder los. Geh und lass dich irgentwann mal wieder blicken. meinte Sam abschließend, bevor er Hourai unsanft auf die Straße beförderte.
Hourai sah sich von der Straße aus das Gebäude ein letztes Mal an, in dessen Keller sie gewohnt und gerarbeitet hatte. Er hat nie gelernt, wie man höflich mit anderen umgeht, aber trotzdem, war er wie ein Vater für mich... murmelte sie und suchte sich Sams Motorrad, mit welchem sie sich dann in Richtung Hafen aufmachte.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #13
vom - RE: [RPG]-Elementar Kampus
Als auf offener See, der Wind dann zunahm, konnte sich John entspannen und auf das Boot legen um nachzudenken. Was würde ihn dort wohl erwarten? Aber es musste auf jeden Fall besser sein als in seinem Mistloch, oder doch nicht? Trotzdem war ihm eines sicher, er musste sie sich zumindest ansehen. Obwohl er genau wusste dass es sinnlos war jetzt über Möglichkeiten nach zu denken wie die Schule sein könnte, er machte es aber trotzem, während er seinem jetztigen Ziel immer näher kam.

Nai war nun endlich bereit den Blechvogel zu starten. Als sie den "Start-Knopf" gedrückt hatte, hob der sanft ab, was ihr aber ein unwohles Gefühls gab. Schließlich sah sie mit ihren Füßen, und da der Boden durch die vorbeifließende Luft so schwankte wurde ihr leicht schlecht. Trotzdem versuchte Nai einen klaren Kopf zu bewahren und das nicht so angenehme Gefühö zu unterdrücken.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

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Beitrag: #14
vom - RE: [RPG]-Elementar Kampus
Rai wälzte sich im Bett herum. Scheinbar würde er bald aufwachen.
Da das Fenster offen war konnte er die Vögel, Autos und Motorräder hören, die eindeutig störten.
Der Junge kniff die Augen zusammen, er war schon wach, tat aber immernoch so als würde er schlafen.
Doch plötzlich...
"Hey Schnarchnase, wach mal auf Post ist da!", brüllten einige Kinder aus der Nachbarschaft hinauf.
Rai sprang sofort auf beugte den ganzen Oberkörper aus dem Fenster, sodass er beinnahe hinausgefallen wäre. Waah! Ihr verdammten Rotznasen haltet die Klap-...", beschimpfte er sie, als ihm plötzlich zusammengerollte Zeitungen und Briefe ins Gesicht geworfen wurden.
Die Kinder hatten sich schon aus dem Staub gemacht und die Zeitungen lagen schonwieder 2 Stöcke tiefer am Boden, als Rai alles registrierte. "What the fuck... .", murmelte er mit einer lässigen Handbewegung landete die Zeitungsrolle in seinen Händen. Er setzte sich auf das Fensterbrett und durchstöberte die Post.


Sutra staunte nicht schlecht.
"Gut, falls du noch nicht gefrühstückt hast, es steht auf dem Tisch.", sagte sie und ging in Richtung Haustür, welche sie öffnete und einen kühlen Blick hinaus warf.
Ein junger Bursche in Post Uniform ,der gerade damit beschäftigt war einen Haufen an Briefe in den kleinen Kasten zu stopfen, beschleunigte seine Arbeit urplötzlich und suchte das Weite.
Sutra schritt hinaus, griff in de Kästchen und nahm die Post heraus.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #15
vom - RE: [RPG]-Elementar Kampus
Nach einigen Minutem schnellen Motorradgefahre durch die Straßen der Großstadt, in der sie bis jetzt lebte, hielt Hourai an einem kleinen Cafè in einer Nebengasse stehen und tat das, was sie immer dort tat, verspätet jedoch ausgiebig frühstücken.
Nach einer halben Stunde hatte das Mädchen sich gestärkt und brauste weiter Richtung Hafen, wo sie nach einer kurzen Suche einen roten Jetski fand, auf welchem in goldener Schrift "Sam Mack", ihres Freundes Sams voller Name, aufgeschrieben war. Sekudnen später hatte sie ihre wenigen Habseligkeiten vom Motorrad auf das Wasserfahrzeug verladen und ließ den Motor der Maschine an. Byebye schöne Stadt, vielleicht sehen wir uns irgentwann mal wieder. meinte sie mit einem weiteren letzten Rückblick. Ihr fiel es sichtlich schwer, ihre Kabine, ihre Wohnung und ihre Stadt zurück zu lassen, doch war die Lust nach Neuem größer als alles Heimweh der Welt, so wand sie sich ab und stach in See, in eine lange Reise über das Element, das sie am wenigsten mochte ... Wasser.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #16
vom - RE: [RPG]-Elementar Kampus
"Miu? Holst du mal bitte die Post?", erklang es plötzlich aus der Küche. "Ja, Paps!", meinte sie leise. Da ihr Zimmer im Erdgeschoss lag, viel es nicht schwer, einfach durch das Fenster hinaus zu hüpfen. Das machte Miu schon immer, es war ja viel einfacher als den langen Weg durch die Küche, durch das Wohnzimmer und durch den Vorraum zu nehmen um zur Türe zu gelangen.
"Rechnung, Rechnung, Rechnung, Papas Handwerkskatalog, Rechnung, Prospekt, Rechnung, Prospekt, ...", als Miu vom Postkasten wieder zurück war, setzte sie sich auf die Couch im Wohnzimmer und musterte die Post. "Ah! Endlich mal ein Brief für mich!", rief sie erfreut und beinahe erstaunt. Mit ihrem Brief begab sie sich wieder in ihr Zimmer und riss ihn dort gewaltsam auf. "Hmm... Elementschule? Hört sich doch gut an!", stellte Miu glücklich fest. Sie wollte ohnehin endlich einmal frei werden und weg von zu Hause sein.

hört auf meine freunde hinter ihrem rücken zu verarschen ey.
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Beitrag: #17
vom - RE: [RPG]-Elementar Kampus
"Danke dir", murmelte Kama, bemühte sich aber nicht gleich in Richtung Küche, sondern blickte zur Tür hinaus, wo sich gerade der Postbote bemühte, mehrere Briefe in den Briefkasten zu quetschen.
Kamas Blick verfinsterte sich und argwöhnisch beäugte er den Jungen. Irgendetwas stimmte heute nicht, normalerweise bekamen Kama und Sutra nur wenig Post, die meistens nur aus Rechnungen bestand. Werbung und Ähnliches traute sich der Botenjunge schon längst nicht mehr hier abzugeben, er hatte bestimte Gründe, wieso...
Als der Postbote endlich das Weite gesucht hatte, war Kama beruhigter und schritt nun Richtung Esszimmer.
Kühl blickte er auf den Tisch, der sich dort befand. Mehrere Brotscheiben, Marmelade, Butter und sogar gekochte Eier befanden sich schön geordnet darauf. An den wenigen Krümeln, die hier und dort verstreut waren schloss er, dass seine Schwester sich hier bereits bedient hatte.
Bestimmt nickte der Junge, setzte sich an seinen angestammten Platz und begann, zu frühstücken.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #18
vom - RE: [RPG]-Elementar Kampus
Plin sass auf der STrasse und verkaufte ihre waren, als ploetzlich eine Taube (oder sonst irgendein vogel^^) auf sie zuschoss.
Gerade ueber ihrem Kopf liess sie ein stueck papier zu boden fliegen,. gerade vor Plins fuessen.

'Nanu?' sagte Plin verwundert, jedoch hatte sie keine Zeit den Brief zu lesen, da eine aeltere dame sie fuer ein Traenkchen fragte.

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Beitrag: #19
vom - RE: [RPG]-Elementar Kampus
Sutra sah sich die Briefe beim zurück gehen an.
Sie verstand es bei Gott nicht, wofür sie so viele Rechnungen zahlten.
Als sie wieder im Haus war schmieß sie die Tür hinter sich zu.
Die Rechnungen und Morddrohnungen warf sie einfach hinter sich auf den Boden bis nurnoch 3 Briefe übrig waren.
2 Davon sahen gleich aus. "Kama, du hast Post!", rief sie durch den Gang in der Hoffnung das er sie hören würde und ging langsam in das Esszimmer zu ihrem Bruder.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #20
vom - RE: [RPG]-Elementar Kampus
Keira saß in ihrer Zweiraumwohnung in der großen Fensterbank und spielte mit geschlossenen Augen Gitarre, als es an der Tür klingelte. Widerwillig legte sie die Gitarre vorsichtig auf die weinrote Couch und ging zur Tür. Als sie die Tür öffnete, sah sie in das freundliche Gesicht eines Postboten. Bevor dieser etwas sagen konnte, entriss sie ihm die Post regelrecht und schloss die Tür. Das Mädchen warf sich auf die Couch und durchwühlte die Briefe, meist Rechnungen oder Werbung.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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