[RPG]-Elementar Kampus

[Roxy]

So das RPG startet jetzt offiziell *feier*
(imo is es kein Problem einfach noch einzusteigen)

Seit vielen Jahren gibt es auf der Erde Menschen, die die Kraft besitzen, über die Elemente zu herrschen ... doch mit der Zeit wurden diese Menschen in ihren Völkern immer seltener und verteilten sich quer über den Globus. Diese Menschen mussten ihre Fähigkeiten verstecken um nicht von einer geheimen Organisation gefangen und getötet zu werden. Einige mussten sich mehr verstecken andere weniger.

Im 19JH gründete ein großer Luft-Bändiger eine Schule, die helfen sollte damit ihre Art nicht aussterben würde...

Das Gelände befindet sich an einem geheimen Ort und ist für normale Mensch nicht zugänglich. Die Schule wurde modernisiert und richtet sich nun nach den Regeln aller anderen Schulen.

Nun ist wieder Sommer und damit ein altes Schuljahr zu Ende, doch schon wurden die Briefe an die "Neuen-Bändiger" verschickt, die schon sehnsüchtig von den Lehrer-Meistern erwartet werden.



An diesem Tag war das Wetter über der Schule einmal wieder besonders schön, was die Lehrkräfte die sich im Leherzimmer versammelt hatte, durchs Fenster durch genossen. Dir. Prof. Mag. Alois Breakhead begrüße seine Arbeitnehmer mit ein paar Worten, die die selben waren wie in den letzten Jahren. Nun meine Kollegen und Rinnen, morgen beginnt ein neues Jahr. Zwar mit erheblich weniger Schüler als in den letzten Jahren, trotzdem wünsche ich ihnen viel Glück und nicht zu viele Probleme mit den Schülern! Nach diesem Satz schaute der Direktor der Schule noch einmal in die Runde und ging dann wieder zurück in sein Büro, wo es üblich war dass er nicht gestört werden wollte.

so ihr könnt dann mal anfangen, Ihr seid imo würd ich sagen zu Hause und werdet jetzt alle mal den Brief für die baldige Ankunft bekommen, hf

[Snowy]

@ll: Wie Roxy ja jetzt schon erwähnt hatte startet ihr von zu Hause. Ihr könnt euren normalen Alltäglichen Kram machen und früher oder später einfach den Brief lesen, indem ihr eingelanden seit das kommende Schuljahr auf dem Kampus zu verbringen.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Posten : )


Sonntag: 09:32


Sutra saß auf einem dick gepolsterten Barhocker und hatte die Füße auf einem Thresen gelegt. Irgendwie wirkte sie leicht nervös, da sie mit den Fingernägeln im Takt auf das Holz klopfte.
Sie war zwar eben erst aufegestanden, aber trotzdem sah sie makellos aus.
Der aindem sich Sutra befand war äußerst ordentlich und modern, man könnte meinen, kein Staubkörnchen würde sich darin befinden. Es herrschte Stille und so gut wie keine Bewgung in dem Raum, lediglich des Mädchen Finger tippen. Es befanden sich eenfalls viele Kerzen in dem Zimmer, die abwechselnd brannten und erloschen.

Rai schlief immernoch friedlich in seinem Bett und machte nicht den Eindruck, als würde er gleich aufwachen... die letzte Nacht hatte wohl länger gedauert.

[SunnyValentine]

Es schien, als würde Kama mit einem völlig normalen Gang das Haus betreten, in dem er und seine Schwester wohnten, doch besonders aufmerksamen Menschen wäre ein winziges, aber sehr wichtiges Detail aufgefallen, das eindeutig bewies, dass kein normaler Mensch so ging wie er: Er gab bei jeglicher Berührung mit dem Boden kein einziges Geräusch von sich. Weder das Knarren des uralten Holzbodens noch das Quietschen seiner Schuhe, nichts war zu hören.
Lässig betrat er den Raum, in dem sich Sutra befand. Er entdeckte sie sofort, so auffällig, wie sie darin saß, war dies nicht allzu schwer. Sein Blick wirkte eiskalt und bösartig, doch ein kleiner Funken Freundlichkeit befand sich in seinen Augen. So sah er nur eine einzige Person an.
"Morgen", flüsterte er merkwürdig liebevoll und blieb im Türrahmen stehen, der den Gang mit dem Wohnzimmer verband.

[Roxy]

Nai saß draußen, an ihrem Lieblingsteich und lauschte den Fröschen, die in dem kristallklarem Wasser schwammen. Schon von weiten bemerkte das Blinde Mädchen das jemand kam. Mit ihrer freundlichen Stimmen frage sie Ja, bitte? Vor ihr stand nun der Briefträger der ihr einen Brief in die Hand drückte. ah danke, könntest du ihn mir bitte vorlesen? Diese Frage war Nai schon seit langem peinlich, aber es ging nun mal nicht andest. Der Freundliche Mann tat ihr den Gefallen und schritt dann wieder davon. Hocherfreut hüpfte das Mädchen auf, und rannte in Richtung ihres "Hauses". In Wirklichkeit war es eher eine kleine Holzhütte in der sich lediglich eine Decke und ein paar persöhnliche Dinge befanden. Zielsicher schnappte sie ihre Tasche und ihre Weste, machte ihre Türe zu, um sich auf den Weg zu ihrer neuen Schule zu machen.

John der noch immer in den Federn lag, wurde unsanft von etwas aufgeweckt. Als er nach draußen ging, bemerkte er das schon wieder irgendwer seine Briefkasten umgefahren hatte "Du Arsch!" schrie er dem Auto das sich gerade davon machte nach. Er hob die restlichen Teile von dem ehemaligen Briefbehälter auf, er war zwar schon ein "bisschen" zerknittert, aber er war noch lesbar. Als er mit dem Stück Papier in seiner Hand fertig war lächelte er und schaute sich um. Er lebte in einer wirklich sehr schäbigen Gegend wo jeden Tag ein Dutzend Agenten vorbeikamen und schon etliche Bändiger vernichtet hatten. Ihm war es um diese Gegend wirlich nicht zu Schade und es nicht Wert ihr nur 1 Träne nach zu weinen. Er musste nicht einmal zurück in sein Apartment, denn Sachen die er mitnehmen wollte gab es hier sowieso nicht. Er freute sich auf die Zeit, wo er sein Kräfte nicht mehr verstecken musste und einfach so üben konnte.

[Legend]

Kiba saß an einem vollgedeckten Frühstückstisch. Er lächelte schwach. Er war ganz alleine, er war Zuhause ausgezogen was er mittlerweile ein wenig bereute da er seine Eltern sehr vermisste. Er lies seine Gedanken jedoch schnell verschwinden und schnitt ein Brötchen auf, auf das er Butter und Frischkräse draufschmierte bis er anfing abzubeißen und ein wenig nachzudenken. Seine dunkle Seite war lange nicht mehr erschienen. Man hörte draußen den Briefkasten auf und zu klappen so das Kiba schnell nach draußen stürmte und einige Briefe herausfischte. Nachdem er viel Werbung durchkämpft hatte kam er zu einem seltsamen Brief. Er öffnete ihn und ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht nachdem er ihn gelesen hatte. Er schnitt ein weiteres Brötchen auf bis seine Hand plötzlich mit dem Messer an seinem Arm lang ritzte und ein tiefer und langer Schnitt entstand aus dem langsam Blut floss. "Nicht du schon wieder..." sagte Kiba aufgebracht. ""Das wird ein schönes Blutbad in der Schule geben mein Freund." lispelte eine Stimme durch seine Gedanken. "Du bist nicht mein Freund...seh das endlich ein." fing er langsam an zu schreien. "Hihi..." hörte er nur noch in seinem Kopf schwirren. Kiba fasste sich an seinen Arm durch dem höllische Schmerzen durchrasten. Einige Tränen liefen über Kibas Wange. Er war diesen Schmerz nicht gewöhnt zumal er Angst hatte eine Reihe Menschen zu töten. Er schritt langsam und zerstört ins Bad um sich den Arm zu waschen. Er musste sich ebenfalls erstmal beruhigen.

[xenia]

Miu lag in ihrem Bett und starrte gedankenverloren aus dem Fenster. "Was meinst du Momo, sollte ich mal wieder etwas malen?", fragte sie ihren Hamster, der es sich auf ihrer Schulter bequem machte. Auf Miu's Frage ging er allerdings nicht ein - wie soll er auch? Miu seufzte. "Dann halt nicht...", murrte sie. Leicht benebelt stand das Mädchen auf, öffnete das Fenster und atmete die frische Landluft ein (xD).

[Snowy]

Sutra blickte nicht in die Richtung, aus der das "Morgen" kam.
Sie lächelte leicht und sah nach ein paar Sekunden dan doch zu ihrem Bruder.
Das Mädchen nahm die Füße vom Thresen, stand auf und ging zu ihm.
"Guten Morgen, Sonnenschein.", sagte sie freundlich, strich ihm der Handfläche über die Wange und ging an ihm vorbei.
"Du bist gerade aufgestanden?", fragte sie ihn, während sie schon hinter ihm stand.

[Black-Cat]

Hourai zog sich gerade ihr Hemd über, als ein älterer Mann in die Kabine kam, in der sie sich befand. Der Mann rieb sich die Hände und zeigte ihr lächelnd seine Zähne, von welchen zwei Goldene heraus stachen. Bereit für deinen ersten Kampf für heute? Oder willst du erst die Fanpost lesen, Hourai? fragte er das Mädchen mit rauchiger Stimme. Sie warf ihm einen Kaugummi zu. Leg die Fanpost auf den Tisch ... Arbeit geht vor. meitne sie gelassen und deudete auf einen alten Tisch, dem ein Bein fehlte und eines shcon mehrmals repariert wurde. Die Kabine an sich war ziehmlich schäbig, hatte keine Fenster und es müffelte recht streng. Es war Hourais "Arbeitsplatz", eine Untergrundboxarena, in der illegale Kämpfe abgehalten wurde. Der Mann legte einen kleinen Stapel von Briefen auf den Tisch und sah dem Mädchen nach, wie sie die Kabine verließ. Sie wird von Tag zu Tag besser. Der jüngste Champion seit Jahren. murmelte der Mann und folgte Hourai.
15 Minuten später hatte Hourai einem 32 Jährigen Kickboxer die Lebiten gelesen und kam ohne größere Verletzungen zurück in ihre Kabine, wo ihr Blick auf den kleinen Stapel Briefe fiel. Das ist der härteste Teil des Jobs ... die ganzen Briefe jeden Tag. meitne sie schwach lächelnd und setzte sich an den Tisch. Langsam nahm sie einen Brief nach dem anderen durch. 5 Liebesgeständnisse verschwanden ohne größerer Beachtung in der Mülltonne, 12 Bewunderungsschreiben steckte sie in eine Schublade und einen letzten Brief behielt sie in ihren Händen und las ihn sich 10 mal durch. Eine Schule ... es währe mal eine Abwechslung von dem hier, nur Sam würde sicherlich seine Goldzähne verschlucken, wenn er davon erfährt ... ich denke, ich sag ihm besser nichts davon. murmelte sie zu sich selbst und steckte den Brief zu den Belobigungen, bevor sie sich in die zerbeulte Couch fallen ließ und den Radio anmachte.

[Roxy]

Während John seine ungeliebte Stadt allmählich hinter sich lies, hört er die Sirenen der Agenten , die mal wieder die Gegend durchforsteten. Er musste aufpassen nicht allzu auffällig zu sein, da er nicht gerade scharf auf ein Verhör war. Sein Weg führte ihn zur Bucht, wo er sich schließlich ein Boot ausborgte. Für ihn als Wasserbändiger war es so am einfachsten zur Schule zu kommen. Da er einen weiten Weg vor sich hatte und der Wind seine Arbeit nicht tat streckte er seine Hände aus und verleitete das Wasser zu Wellenformen die das Boot schneller vorrantrieben. Er wusste dass er einen langen Weg vor sich hatte, er konnte nur hoffen dass er es bis morgen schaffen würde, schließlich musste er quer durch einige Meere und das Wetter erleichterte dies nicht wirklich.

Nai überlegte kurz wie sie dort hin kommen könnte, sie wusste nur vom Brief den Standort aber das Fortbewegungsmittel war ihr noch unklar. Nach einigen Minuten der Nachdacht kam ihr die rettende Idee. Flugzeug na klar. Ihr Nachbar, ein sehr freundlicher Mensch hatte eines das sogar einen automatischen Navigator hatte. Sie schlich sich in seinen Schuppen, den sie ohne Probleme fand und stand dann vor dem Blechvogel um noch einmal darüber nachzudenken ob dies wirklich eine gute Idee sei. Doch Nai viel nichts besseres ein, also bestieg sie es und tastete sich vorsichtig und etwas ratlos herum. Unter ihren Füßen spürte sie nur Metall, was ihr ihr ganzen Bodengefühl nahm und sie nicht spüren lies wo sich etwas befand. Zu ihrem Glück waren die Knöpfe mit einer eingeprägten Schrift eschriftet was ihr die suche erheblich erleichterte, nach einer halben Stunde hatte sie es nach einige herumgesuche geschafft das Ziel einzugeben und die Maschine zu starten. Nun stand ihr fast nichts im Wege, naja nur ein paar tausend Kilometer.

[SunnyValentine]

Als Sutra Kamas Wange sanft und kurz berührte, regte sich nichts in seinem Gesicht, als wäre es ihm völlig egal, was sie machen würde. Kühl verfolgte er sie mit seinem Blick.
"Nein, bin schon länger wach", murmelte er bloß und blieb an Ort und Stelle stehen, Sutra beobachtend.
"Seit.."
Kurz hob er seinen Arm und schob den Ärmel seiner Lederjacke zur Seite, um seinen Unterarm zu entblößen und einen Blick auf die Armbanduhr werfen zu können, die er trug.
"...zirka vier Stunden, würde ich sagen."