Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 2.5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
Beitrag: #131
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
(off: so mal dieses Thema n bisschen aufgreif!)

Roxy saß da und meinte zu den anderen beiden: " Steht heute irgendwas anderes außer Faulenzen am Tagesplan?" Dies schien ihr über längeren Zeitraum doch zu langweilig.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

Suchen

Beitrag: #132
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
1. Stockwerk
Farodin, der anscheinend nichts Besseres zu tun gehabt hatte, als in Bisas Zimmer zu hocken und laut zu schnarchen, hob den Kopf und blickte verschlafen schmatzend dem Mädchen hinterher.
Anschließend legte er wieder den Kopf auf die Vorderbeine und schloss wieder die Augen.

2. Stockwerk
Erschrocken blickte Ganemi dem Hausmädchen hinterher, das die Treppe hinunterstieg.
"Ähm... Ich geh mal nachsehen...", sagte sie tonlos, während sie immer noch entsetzt die Treppe anstarrte.

Erdgeschoss
Der Junge blickte auf, als das Hausmädchen die Treppe hinunterstakste.
"Worauf wartest du noch?", fragte er sie genervt und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Hol mir diese Leute hierher, ich habe eine Nachricht für sie. Und mach schnell, ich habe nicht ewig Zeit."
Der Gesichtsausdruck der blassen Frau blieb unverändert, sie verbeugte sich nur zur Bestätigung und schritt wieder zurück zur Treppe.

[Bild: rb_sig25.png]
Homepage Suchen

Beitrag: #133
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
"Aber nicht ohne mich!", antowrtete Sunny schnell und flitzte an Ganemi vorbei. Nun, da sie sich sicher sein konnte, dass das gruselige Hausmädchen nicht mehr oben am Dachboden auf sie lauerte, konnte sie getrost nach oben gehen, um nach dem Rechten zu sehen.
Doch zu früh gefreut: Als das Mädchen die Tür öffnen wollte, bewegte sie sich keinen Milimeter.
Unsciher klopfte es an die Tür.
"...Legend? He, Legend, bist du noch da drinnen?"

[Bild: ij6hsp77.png]
Suchen

Beitrag: #134
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
Legend blickte auf. Endlich, endlich war dort eine Person die ihm helfen konnte. Er stand auf und starrte die Tür an. Er hatte die Stimme indentifizieren können, er hatte sie als Sunnys Stimme erkannt was ihn noch glücklicher machte. "Ja...ich bin hier." sagte er eher neutral und gar nicht glücklich klingend darüber das er gerettet werden wird oder traurig das er eingeschlossen ist. Er hoffte Sunny würde die Tür aufkriegen.

[Bild: legendhawk.jpg]
Suchen

Beitrag: #135
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
Ah, also doch.
"Sag, hat dich diese bleiche Tante da drinnen eingeschlossen oder hast du die Tür von selbst innen zugemacht? Ich krieg die nämlich nicht auf!", beschwerte sich Sunny und hantierte weiterhin an der Türklinke herum, während sie sich gegen die hölzerne, knarrende Türe lehnte. Ohne Erfolg.

[Bild: ij6hsp77.png]
Suchen

Beitrag: #136
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
Legend lehnte sich ebenfalls wieder mit den Rücken an die Tür. Er starrte auf den Boden und seufzte, dadurch das er Angst hatte hier nie wieder rauszukommen, kurz. "Ja, das hatt sie." sagte er knapp und wartete ab was passieren würde. Jede Sekunde war irgendwie eine Qual für ihn.

[Bild: legendhawk.jpg]
Suchen

Beitrag: #137
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
Cat sah Roxy an und lächelte. Ich denke, irgentwer wird schon ne Idee aufbringen, was man hier machen könnte. So langweilig wirds nicht werden, nehm ich an. antwortete er ihr und sah zu Izayo, welche sich in sein Hemd einwickelte.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

Suchen

Beitrag: #138
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
Sooooooa, damit das ganze Mal weitergeht hiär =DDD (Ich hab mich mit Bisa schon geeinigt, dass ich mit ihr in ein Zimmer ziehe ^^)

Phoe schlief noch immer, dafür, dass sie recht früh in ihr Bett gegangen ist, konnte sie auch beachtlich lange schlafen. Nun erwachte sie jedoch, ihre Umwelt nahm sie alles andere als klar war. Verschlafen richtete sie ihren Oberkörper auf und streckte sich ausgiebig, ihren Blick durch den Raum schweifend. Sie rieb sich mir ihren Handrücken über die Augen, uum den Schlaf einigermaßen aus diesen herauszubekommen. Als sie ihre Hand neben sich auf das Bett legte, spührte sie etwas Ledriges darunter. Langsam, nun wieder klar sehend, lies sie ihren Blick zu ihrer Hand gleiten, wo ein komisches Etwas neben ihr im Bett lag und schlief. Wie von einer Biene gestochen sprang sie, nur in Unterwäsche bekleidet, aus den Bett.
,,WAS ZUM GEIER IST DAS DENN?!?!" brüllte sie lautstark und Farodin anzustarrend. Ein kleines, schwarzes und wolfähnliches Wesen (ohne Horn), was vor dem Fenster saß und gegen die Scheibe kratze, um in das Zimmer zu gelangen, bemerkte sie nicht. Dafür war das Mädchen im Moment viel zu geschockt von diesen eigenartigen Wesen, was da in ihrem Bett lag.

[Bild: bls2h2c4c.png]
Suchen

Beitrag: #139
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
@cat+Luka+all
Ich wollt nur mal sagen dass ich hier aussteig und ihr euch nicht wundern sollt warum ich nicht mehr poste
thx, Lg.Roxelchen


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

Suchen

Beitrag: #140
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 2: Der Ausflug
Dachboden
Ganemi war hinter Sunny eilig die Treppe hochgestiegen und hatte dabei mehrere Stufen übersprungen. Wortlos lauschte sie der Konversation zwischen Sunny und Legend, während sie sich den Kopf darüber zerbrach, wie man die Tür öffnen könnte.

1. Stockwerk
Der kleine, etwas rundlichere Drache ließ erschrocken sein Köpfchen hochfahren und blickte entrüstet die Lärmquelle an. Er ließ ein leises Grummeln ertönen und sprang missmutig vom Bett, um diesem Geschrei zu entkommen.

Das Hausmädchen stand schweigend im Flur und lies ihren leeren Blick von einem Winkel in den nächsten schweifen. Offensichtlich war sie noch nicht ganz wach und zeigte es auf ihre Weise.

[Bild: rb_sig25.png]
Homepage Suchen



Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 6 Gast/Gäste