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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #661
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Mary schritt vor und meinte zu den anderen. Ihr müsst sie doch kennen dann fiel ihr ein dass die 2 erst später zu ihnen getroffen waren. ach das vergas ich, das ist Mr.Lenns Frau dann wandte sie sich der alten Dame zu. Wir haben sie schon überall gesucht.

Als Mrs. Lenn das hörte lief ihr eine Träne über die Wange, sie war im Glauben, ihre Entführer haben sie alle umgebracht. Erleichtert sagte sie Dann gibt es noch Hoffnung! Sie wischte die Träne ab und ging in einen weiteren Gang und meinte Dann wollen wir mal sehen, wie wir hier rauskommen

Samira nickte den anderen Bestätigend zu und ging ihr ohne noch etwas zu sagen nach.

Kai der gerade damit beschäftigt war sich zu ekeln, wurde auf einmal von einem Monster niedergerissen und mitten in eine Gatschlacke geworfen. Na Toll jetzt ist mein Shirt kaputt! verkündete er lautstark. Stand jedoch wieder auf, schlängelte sich auf das Monster, umschlang seinen Hals und drückte solange zu bis es regungslos zu Boden glitt.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

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Beitrag: #662
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole marschierte hinter Mrs. Lenn hinterher.
"Na hopp! Ich will hier raus!", machte sie der Frau Feuer unterm Hintern.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #663
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Gute Idee, hätte ich besser nicht formulieren können", murmelte Baka leise und marschierte hinter Mrs. Lenn her. Die dunkle, feuchte Umgebung gefiel ihm überhaupt nicht und genau wie Nicole wollte er so schnell wie möglich von hier weg wieder an die Oberfläche.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #664
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nach einigen Minuten kamen sie in einen weiteren Raum, der wunderschön mit einigen Steinen und Kristallen verziert war. An den Wänden ragten Kristalle heraus, die leuchteten und dem Raum einen hellblauen Touch gaben. Mrs. Lenn ging durch den wirklich sehr großen Raum um zu sehen ob es etwas zu finden gab.
Smaira tat es ihr gleich und entdeckte eine Art Altar, auf dem ein Stein lag. Dieser war ein Kristall, der weiß war und in der mitte einen hellblau glänzenden Wassertropfen eingefasst hatte. Sie betrachtete ihn und wollte ihn angreifen um ihn den anderen zu zeigen, doch in diesem Moment ging eine Druckwelle von diesem aus und schlug Samira etwa 2 Meter zurück, während der Stein ruhig auf seinem Platz blieb.
Mary rannte zu Samira und fragte hilfsbereit Ist dir etwas passiert? Samira schüttelte den Kopf und Stand auf. Was ist das für ein komisches Ding?!? Die winkte die anderen zu sich her und ging zurück zu dem Stein, in sicherer Entfernung, schließlich wollte sie nicht noch einmal getroffen werden.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

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Beitrag: #665
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole beäugte den Kristall leicht lächelnd.
"Hey Baka, willst du den nicht auch mal anfassen?", fragte sie ihn scherzhaft. Sie kümmerte sich wenig um die anderen.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #666
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Erst, nachdem du ihn angefasst hast und ich einen weiteren Grund habe, über dich zu lachen", murmelte der Junge und ging, schon fast aus einem Reflex heraus, ein, zwei Schritte zurück. Zum Glück stand er nicht direkt neben Nicole, sie hätte ihn wohl sonst wieder nach vorne geschubst.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #667
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Feigling!", flüsterte Nicole Baka grinsend zu.

Kornelius, der stolz das zermatschte Monster gugutachtete wurde von einem weiteren Tierchen angegriffen.
Er schloss ein Auge, hob die Hand so dafor, dass das MOnster zwischen Daumen und Zeigefinger war und machte den Zwischenraum der beiden Finger enger... bis das Monster ebenfalls, wie das andere, zermanscht wurde.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #668
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Als Mary näher ging und ihre Blicke auf den Stein vielen wurde sie von dem Wassertropfen in seinem inneren fast schon magisch angezogen. Sie streckte ihre Hand aus, die etwas zitterte. Dann fasste sie den Kristall an und ... nichts, es geschah gar nichts. Sie hielt ihn in ihren Händen. Mary verspürte eine komische Kraft die von dem Ding in ihren Armen ausging.

Samira wich ein paar Schritte von Mary, die Bekanntschaften mit diesem ding waren bisher nicht so gut.

Mrs. Lenn sah Mary an und dann den Stein.Ich habe schon vieles gesehen, aber so etwas kenne ich nicht erzählte sie.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
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Beitrag: #669
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #670
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Misaki schleuderte eines der Monster mit ihrer Gedankenkraft auf ein anderes. Sie waren nicht tot, nur bewusstlos.
Tot waren sie erst, als Misaki auf sie zuflog und mit ihrem Horn aufspießte.
,,Wäre schön wenn du auch mal was machst, Tahu." sagte sie.

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