Legend lächelte Miriam immernoch an. "Ich hätte eine Snow." sagte er. Er nennte sie wohl eher bei ihrem Nickname als bei ihrem richtigen Namen. Jedoch falls sie drauf bestehte könnte sie ihn auch dazu zwingen sie Miriam zu nennen. Er war sowieso sehr schnell nachgebend. "Wen hast du hier schon so kennengelernt?" fragte er sie dann. Er sah sie während des gehens an wobei sein Blick größtenteils in ihr Gesicht viel.
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Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
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Grinsend beobachtete Sunny die beiden Gestalten unten. Legend hatte ihr, wohl unbewusst, verraten, wer das Mädchen war, mit dem er redete, es handelte sich um Snow.
Weiterhin stumm beobachtete sie die beiden und werkelte mit einer Hand an ihrem mp3-Player herum. Sie stellte die Musik sehr leise, damit sie die Beiden trotz alledem belauschen konnte.
"Ne... leider nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden.", antwortete sie weiterhin in einem, fröhlichen und kindlichen Ton. "Aber ich würd' gern die Östas (Österreicher xD") durchklappern.. also Sunny, Nussi und Cat."
Freak Show lies ein beschwerendes quicken los. "Ach.. stimmt ja... du hattest ja noch nichts zu futtern... sorry, wirst wohl noch länger auskommen, Süßer." Sie strich mit ihrer Handfläche über des Frettchens Kopf. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Beim Klang ihres eigenen Namens musste Sunny noch mehr grinsen, Snow konnte ja nicht ahnen, dass das Mädchen ihr die ganze Zeit über zuhörte.
Nun zwängte sich Deidei an Sunny vorbei, um auch einen Blick nach unten erhaschen zu können. Sein Blick fiel sofort auf das Frettchen auf Snows Schulter, welches es erstmal ausgiebig anstarrte.
Legend beobachtete das Tierchen in Miriams Hand interessiert als es aufeinmal quiekte. Er hatte es irgendwie vorher nicht bemerkt da er darauf eigentlich nicht geachtet hatte. Er fand das Ding irgendwie toll und nahm es vorsichtig auf seine Hand und streichelte es am Rücken. "Was ist das?" fragte er Snow auf seiner Knappen art.
Nach einiger Zeit hörte man in der Küchentür das Schloss klicken. Ein riesiger, dampfender Topf schob sich aus dem Türrahmen, getragen von dem Zimmermädchen, die ihn mit bloßen Händen anfasste, ohne irgendwelchen Schutz. Es schien ihr nichts auszumachen.
Mit einem lauten Knall stellte sie diesen auf den Esstisch und stapfte zurück zur Küche. Man konnte Geschirr klirren hören. Die bleiche Frau kehrte mit einem riesigen Stapel Schüsseln zurück und verteilte sie auf dem Tisch. Anschließend füllte sie jeden mit einer Flüssigkeit aus dem Topf, anscheinend Suppe. Schließlich trat sie an einen kleinen Gong, der auf einem Beitisch stand und schlug ihn zweimal. Danach hievte sie den riesigen Topf wieder hoch und schlurfte damit zur Küche.
Smogarbok hatte den Gong auch gehört, und wandte sich den anderen kurz ab, es roch nach Essen, aber er bleibt doch erst bei den anderen.
Liebe Grüße an Dratini und Teddyursaring
Miriam grinste weiterhin und auch Freak Show schien nichts gegen seinen "Träger-Tausch" einzuwenden zu haben. "Mein Frettchen.", erklärte sie Legend. "Ich hab's Feak Show genannt, aber in unserem Freundeskreis, also bei mir zu Haus nennen wir ihn immer nur Freaki oder so.
Das Frettchen wendete sich kurz in Legends Hand und blickte nach oben zum Schloss. Auch er erkannte Daidai und starrte ihn an. Erneut quickte er, doch Miriam reagierte nicht darauf. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Der Gong war das erste, was durch Cats Kopfhörer hindurch drang. Er nahm diese ab. "Klignt danach, das irgentwas los ist. Vorstellungen oder ... Essen, was noch besser währe. Mir knurrt eh schon der Magen." meinte er und erhob sich von seinem Laptop, schaltete diesen aus und verließ sein Zimmer.
Izayo hatte sich ein wenig umgesehen und kam nun erneut am Wohnzimmer vorbei.
Little hatte den Gong gehört und stand aus dem Bett auf. "Heh, Roxy. Vielleicht sollten wir runter gehen. Es gibt bestimmt Essen oder so!"
Dann zupfte sie ihre Kleidung zurecht und ging zur Tür. "Kommst du?" |
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