"Dein Blick hat mich auch erfreut!", grinste Mimi nun.
Riku guckte heraus.
"Mir auch, Mir auch!", rief es und klatschte in die Hände.
Riku guckte heraus.
"Mir auch, Mir auch!", rief es und klatschte in die Hände.
Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
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"Dein Blick hat mich auch erfreut!", grinste Mimi nun.
Riku guckte heraus. "Mir auch, Mir auch!", rief es und klatschte in die Hände.
"Nun ja... Echse ist nicht der richtige Ausdruck...", sagte Ganemi und schmunzelte bei dem Gedanken an ihr Haustier. Sie hatt esich wieder ihrm Koffer zugewandt und stopfte ihren Schrank mit allen möglichen Sachen voll.
Sabrina und Seraya liefen soschnell wie sie konnten zurück zur Villa, wo sie dann auf Mimi und einen jungen traf. "Hi", sagte sabrina noch keuchend, zog ihre schuhe aus, leinte Seraya ab, die sofort ins wohnzimmer rannte. "Hier Seraya", rief sabrina. "Du gehörst gewaschen, du stinkst, wolf", lachte sabrina, nahm serayas halsband und maulkorb ab, holte aus ihrer tasche das spezielle shampoo, das badetuch, ein haartuch und die bürste, und ging mit ihr ins bad, wo eine dusche stand.
"Ja!, eine dusche, perfekt!"dachte sabrins, legte ihr Haatuch hinein, und drehte das wasser auf normale temperatur. Seraya ließ es sich gefallen. Sabrina rieb brav das schampoo in das fell ein, und man sah schon den ganzen dreck, der im abfluss landete. Seraya winselte leise, ein zeichen dass es ihr spaß machte, und nach dem abduschen des mittels schüttelte sie sich durch, sodass die dusche komplett nass wurde. "Du Schlingel", sagte Sabrina und holte seraya aus der dusche, trocknete das haartuch, und legte des daweil auf den boden, danach war das abtrocknen dran, und nach einer geschlagenen halben stunde hatte Sabrina und Seraya es geschafft. Überglücklich stürtzte sich Seraya über das wasser im wohnzimmer. Danach rannte sie in den zweiten stock, und war wieder überglücklich, sodass sie vor freude jaulte.
Liebe züngelnde Grüße!
"Hm, eine Echse, die keine wirkliche Echse ist. Klingt äußerst interessant, die musste mir mal zeigen."
Sunny legte den Kopf schief und gähnte leise, die lange Anreise hatte sie doch etwas erschöpft und die Tatsache, dass sie nicht wusste, wieso sie wirklich hier war und was sie machen sollte, machte dies keinen Deut besser. "Anscheinend haben hier wirklich alle ihre Haustiere mitgenommen, hm?"
Izayo mauzte erfreut. Cat sah sich kurz ringsum um. "Was führt dich hierher?" fragte er Mimi, unwissend, das ein Mitglied der WG, in welche er einzog, vor ihm stand.
Miriam ging hinter Roxy hinterher.
Sie war leicht neidisch, dass Roxy so leicht Kontakte knüpfen konnte und so beschloss Miri, dass sie sich erstmal wieder in das Zimmer hochbegab. Freak Show hatte es mittlerweile auch schon eingesehen, dass seine Besitzerin ihn nicht losließ und blieb still. Schnell stieg Miriam die Stiegen hoch und ing wieder zu Legend ins Zimmer, der unverändert auf dem Bett lag. "Viel hast du auch nicht zu tun, ne?", fragte sie in belustigt, schloss die Tür hinter sich und ließ Freak Show einfach fallen, welcher auf seinen 4 Pfötchen landete und hinter den Kästen den Staub zu sammeln begann. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Bisa rappelte sich vom Bett auf. Sie war wohl eingeschlafen. Für Schoko war es nun Zeit für das irgendwas-zwischen-Mitteg-und-Abendessen-Essen, und so öffnete Bisa die Reisetasche und warf ihr ein Stück Brot hin, das sie darin verstaut hatte. Nachdem sie ihr auch noch eingeschärft hatte, ja im Zimmer zu bleiben, wollte sie nach unten gehen und sich irgendwie die Zeit vertreiben. Doch dann hörte sie ein lautes Jaulen. Direkt dachte sie an den Wolf, den sie vorhin in der Küche gesehen hatte. Sie lief los, in den zweiten Stock, denn sie war der Meinung es war von oben gekommen. Als sie angekommen war sah Bisa tatsächlich den Wolf, Seraya, erinnerte sie sich, und versuchte sie zu beruhigen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2007, 20:35 von Bisaflor9. )
"He, ganz ruhig! Was is denn los?"
"Vor meinem Vater geflohen.........", antwortete Mimi leise.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2007, 20:28 von Mimi. )
Riku sah ihr Frauchen besorgt an.
Cat legte den Kopf leicht schief. "Und wohin gedenkst du zu fliehen?" fragte er nachdenklich. Die Situation machte ihm leichte Sorgen, doch wollte er es so gut wie möglich verbergen.
"Hierher...! Da ich keine andere möglichkeit fand....!", meinte Mimi murmelnd.
"Außerdem hat mich diese Sache, auf die dieser komischer User aufmerksam gemacht hatte äußerst interessiert!", fügte sie hinzu. |
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