Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft

[Nüsschen]

Sabrina nickte zu sunny,sah den fuchs an, und verdrehte die augen.
Seraya war immernoch müde, also legte Sabrina ihre wölfin in der gaderobe schlafen. "bleib am platz", sate Sabrina ruhig während sie sich wieder zu sunny wandte:
"Ich schlaf einfach im garten, Seraya braucht auch platz, somit wär der garten groß genug für beide".

[SunnyValentine]

"Hmmm... Ich meine, es ist jetzt Frühling und so, aber denkst du nicht auch, dass es dann abends zu kalt draußen wird?"
Unsicher legte Sunny den Kopf schief und bedachte Sabrina mit einem fragenden Blick. Sie mochte es gerne warm und gemütlich, daher käme es für sie nie in Frage, irgendwo draußen zu übernachten, die Temperaturen konnten in der Nacht doch beachtlich fallen.
"Ich wette, deine Wölfin darf auch mit ins Zimmer. Deidei lasse ich sicher nicht draußen, der kommt mit."

[Nüsschen]

"Nunja, wenn kein platz ist, ich hab einige wärmeflaschen und für Seraya ihre Decke mit, die sie immer zum schlafen hat, aber falls doch was frei ist, so möge er/sie sich bei mir melden, ich bin daweil bei Seraya falls ihr mich sucht", erklärte Sabrina und ging wieder zu ihrer Wölfin.

[Palim-Palim^^]

( ist das RPG mit Real Time?)

Zufrieden besah Palim-Palim das fertige Werk.
Er hatte in dem Zimmer eine Hängematte für Jack angebracht, die SC Freiburg Flagge auf gehängt und siene Sachen in den Schrank geräumt.

" in den Nächsten Tagen gehe ich wohl mal in die Stadt und kauf Zimmerpflanzen."
meinte er zufrieden zu sich.

Jack war etwas erschöpft, also blieb das Äffchen oben in seiner Hängematte als Palim sich auf den Weg ins Untergeschoss machte.

Auf der Treppe traf er Sunny und Sabrina, die ihm eigentlich sehr Sympathisch war doch wegen ihrem Wolf hielt er doch lieber etwas abstand. Er grüßte die beiden und ging an dem tollen Aquarium vorbei, ins Wohnzimmer.

Dort saß bereits ein braunhaariger Junge. " Hi, ich Bin Palim-Palim, du kannst aber auch einfach Palim sagen^^. Wie heißt du?"

[Ganemi]

(Wargh, da hat sich wohl eine gewisse Ganemi undeutlich ausgedrückt...
Die Schlüssel sind für die gesamte Villa, nicht für die einzelnen Zimmer, wir sind ja nicht in einem Hotel. In den Zimmern stecken die Schlüssel schon drin, falls ihr das Bedürfnis habt, euch einzuschließen.
Es gibt zwei weitere Stockwerke mit je 5 Zimmern, in denen 2 Personen bequem Platz finden, sich aber auch 3 Personen ein Zimmer teilen können. Insgesamt gibt es also 10 Zimmer. Grundriss folgt, ich zeichne noch ^-^")

Mühsam schleppte Ganemi ihre Sachen in die Villa und blickte sich staunend um. Die Zimmer waren in warmen Farben gehalten, es war nicht allzu hell in dem Haus, was ihm eine gemütliche Atmosphäre verlieh. In dem riesigen Aquarium tummelten sich viele bunte, exotische Fische, und dunkle Winkel wurden durch Pflanzen und Blumen aller Art verdeckt.
Farodin verließ Ganemis Kopf und flog ein wenig zwischen den Zimmern umher, seine Abenteuerlust wurde geweckt. Ganemi zuckte nur mit den Schultern und schleppte ihr Zeug weiter die hölzerne Treppe hinauf.
Im ersten Stockwerk war es inzwischen sehr voll. Das Mädchen seufzte und stellte ihre Sachen ab. /Vielleicht gibt es im zweiten Stockwerk auch noch Zimmer./, dachte sie hoffnungsvoll und trabte die nächste Treppe hoch. Im zweiten Stockwerk war es wesentlich dunkler als im ersten, aber es waren noch einige Zimmer frei.
Und so schleppte Ganemi ihre Sachen in das Zimmer am Ende des Ganges, lud ihre Sachen ab und schmiss sich erst einmal auf das Bett, nachdenklich die Decke anstarrend.
/Das Haus sieht doch ganz gut aus, ich frage mich, was der Vorbesitzer nur für ein Problem hatte.../

[Nüsschen]

Sabrina bekam mit, dass gani in den stock ging, also ließ sie Seraya kurz alleine.
"gut, da ja noch ein zimmer frei ist, werde ich schnell meine sachen holen und raufschleppen", schnaufte nie.
Als sie ihre Sachen im zweiten stpch hatte, und ein zimmer fand, was auch n wenig platz für ihre Wölfin hatte, bekam sie einen gedankenstich.
"Serayas Pfote ist nochnicht heil, und 2 stockwerke zu humpeln könnte zu anstrengend sein", dachte sie blitzartig.
Sabrina trug also ihre sachen wieder hinunter, wo seraya schon in der gaderobe wartete.
"sunny?", fragte Sabrina und schaute sich um.

[Mimi]

Mimi sah sich im Zimmer um.
"Was meinte Xiandra eigentlich mit Zimmer 18? In diesem Zimmer gibt es 3 Betten!", wunderte sie sich. Das Mädchen zog ein pullover an um ihre Narben zu verbergen, schloss das Fenster und sah sich wieder um.
Sie überprüfte alle Betten und endeckte Xias grünen Koffer.

[Nüsschen]

Sabrina dachte kurz nach, und sah, dass es im Wohnzimmer eine schöne große ecke gab, inder Seraya und Sie selber schlafen konnten.
Serayas sachen wie Futter und Wasserschüssel, bürste, sowie ihren eigenen erste-hilfe kasten, den sie unten im Koffer dabei hatte, deckchen und polster legte sie vorerst in die ecke, genauso wie eine normale decke und nen polster für sich selber. Den rest trug sie in den zweiten stock in ein zimmer und schlichtete alles in einen kasten.
Als sie wieder in der gaderobe war, wo Seraya lag, sagte sie ihr, dass sie langsam mitkommen sollte. Im Wohnzimemr angekommen, breitete Sabrina Serayas decke auf, und schob Seraya langam drauf. "jetzt schlaf, meine kleine", sagte Sabrina, stellte ihr den Wassernapf daneben und ihren Kuschelpolster gab sie ihr unter ihrem Kopf.
Danach eilte sie ins zimmer von Mimi, um ihr die Botschaft zu bringen, dass es Seraya langsam besser geht.
"Mimi?, Seraya ist wieder wach, nur wenn du zwischendurch schaun gehn könntest, ob sie noch am platz liegt, wäre ich dir dankbar, Ich muss schnell in die Stadt, und ein passendes Halsband für sie kaufen", erklärte sie und zwinkerte.

[SunnyValentine]

Nun machte sich auch Sunny auf nach oben, um ihre vorläufige Raststätte in Empfang zu nehmen. Wie viele andere vor ihr bezog sie ebenfalls ein Zimmer im 2. Stock, da es ihr dort um einiges gemütlicher schien.
Seufzend lies sie den Rucksack sofort auf den Boden gleiten, als sie das Zimmer betrat, schleppte sich zum Bett und lies sich einfach drauffallen, wo sie erschöpft die Augen schloss und liegenblieb.
Sie hatte nicht einmal vor, das Zimmer vorerst näher zu untersuchen, das Rucksackschleppen war zuviel gewesen, nun musste sie sich ausruhen.
Sie konnte ihren eigenen Pulsschlag in den Ohren hämmern hören.

[Mimi]