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Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Beitrag: #51
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
@Legend: Jopp warst eig. du gemeint aber auch egal, lol

Miriam wunderte sich darüber, dass sie keine Antwort erhielt, aber was sollte sie schon machen?
Sie legte eine Hand auf ihre Tasche und schlief mit der anderen ihren Koffer hinterher. Mittlerweile hatte das Mädchen die Musik wieder angemacht und ging taub den Hügel hoch. In ihren Gedanken verfluchte sie ihren Koffer, doch das war es ihr wert.
Als Miriam oben ankam musterte sie die meisten genau.
Sie erkannte die meisten... Sunny stach ihr jedoch sofort ins Auge, da sie schon einige Bilder zuvor gesehen hatte. Erneut stellte sie sich die Frage, ob sie jemanden begrüßen sollte, aber sie ließ es bleiben und stellte sich einfach nur hin.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2007, 18:20 von Snowy. )

Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #52
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Der Junge hatte wohl nicht erwartet, dass es leiser werden würde. Er drehte sich zu einigen der stilleren Leute um, in diesem Falle waren es Miriam, Ganemi, Smogarbok, Legend und andere.
Er starrte sie mit einem kalten Blick an, als wären sie schuld an dem Durcheinander, das auf dem Hügel herrschte.
"Nun, da sie die einzigen zu sein scheinen, die mir zuhören..." fing er mit einer lauten Stimme an, damit es der Rest trotzdem hören konnte.
"...überlasse ich einigen von euch die Schlüssel, die ich habe anfertigen lassen. Die Villa gehört nun euch, ihr könnt tun und lassen, was ihr wollt. Im ersten und zweiten Stockwerk befinden sich leere Zimmer, die ihr nach eurem Belieben einrichten könnt.", erklärte er, während er einen schwarz glänzenden Schlüssel hochhielt. "Die nächste Stadt befindet sich einige Kilometer weit entfernt, sie brauchen nur der Straße nach Norden zu folgen."
Er schien mit seinen Erklärungen nicht fertig zu sein, hielt jedoch inne, damit seine Zuhörer die Worte verinnerlichen konnten.

[Bild: rb_sig25.png]
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Beitrag: #53
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Xiandra streckte ihre Hand aus und wartete, bis ihr ein Schlüssel gereicht wird.
Mimi zuckte zusammen, biss auf die Unterlippe und wartete ab.


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Beitrag: #54
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Miriam betrachtete den Schlüssel. Sie hatte eine Ahnung was der Junge sagte, obwohl sie ihn nicht hörten konnte. (das kannsch echt xDD")
Sie nickte einfach, wie sie es immer tat um eine falsche, und somit peinliche Antwort zu vermeiden.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #55
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Der Junge hatte sich ein Beanie aus der Tasche gezogen und aufgesetzt. Es war ein Auge in dunkler Atmosphäre darauf gesehen. Er hatte dem jungen sehr gut zugehört und alles vernommen. Er konnte ihm gerne einen Schlüssel geben doch riss er sich nicht danach und lies seine Hände in den Hosentaschen. Er hatte dem Mädchen, das ihn angesprochen hatte, noch nachgesehen doch war er nicht auf ihren Namen gekommen. Sie kam ihm so bekannt vor. Er zuckte mit den Schultern und sah wieder zu dem blonden Jungen.

[Bild: legendhawk.jpg]
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Beitrag: #56
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Der Junge ignorierte Xiandras ausgestreckte Haund und steckte den Schlüssel wieder ein.
Mit geschlossenen Augen fuhr er fort:
"Es wäre ratsam, abends das Haus nicht mehr zu verlassen...", er grinste teuflisch und holte aus seiner Tasche einen anderen Schlüssel heraus, einen altmodisch wirkenden aus Bronze. Er stieß das Tor auf, das quietschend zur Seite schwang und schritt auf die Villa zu.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2007, 18:48 von Ganemi. )
[Bild: rb_sig25.png]
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Beitrag: #57
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Mimi musste kichern bei dem Korb, den der Junge Xiandra gegeben hatte. Aber der Junge machte ihr angst und somit verblasste das schwache Lächeln schnell von ihr.
Xiandra machte wieder ein genervtes "Tse!" steckte die eine Hand in die Hosentasche und griff nach ihrem Koffer. Mimi tat es ebenso.


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Beitrag: #58
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Auf einem orangenen Moped fuhr ein junges Mädchen eine lange leere Straße entlang. Sie genoß die frische Luft, die herrliche Aussicht und das Wetter. Dann bog sie in eine Straße ein in der eine Menge Kirschbäume standen und ein schönes großes Haus. Sie stellte ihr Moped direkt vor dem Eingang ab, nahm ihren Helm ab schüttelte einmal ihre Haare durch und meinte freundich. Aloha Leute Roxy nahm unter ihrem Sitz eine schwarze Umhängetasche hervor. Sie hatte nicht mehr dabei als diese Tasche eine große längliche Tasche auf ihrem Rücken und eben ihr Moped.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2007, 18:58 von Roxy. )

Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

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Beitrag: #59
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
"hi", antortete altaria auf den Gruß des rothaarigen mädchens . ER drehte sich um und rief freudig " Juhuu endlich offen!". Dann viel ihm ein dass er lucky noch suchen musste. aber er geht dennoch mal nach innen und schaute sich ein wenig um, in der hoffnung lucky würde irgendwann wieder auftauchen. Innen setzt sich altaria auf einen seiner Koffer und warten bis die Zimmer verteilt werden

(hoffe diesmal keine fehler gemacht zu haben^^)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2007, 19:05 von altaria for ever. )
[Bild: altariaforeversignq5.png]
[Bild: altariaanimiertvt4.gif]

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Beitrag: #60
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Miriam war unsicher.
Ihre Mutter hatte ihr oft genug gesagt, sie solle nichts machen, wofür sie nicht Lust hätte und das war einer dieser "Kein Bock mehr" Momente.
Sie dachte kurz nach, ob sie wirklich mit hinein sollte.
"Ach.. scheiß drauf... .", sagte sie zu sich selbst, machte die Musik leiser und ging auf die andere Seite des Tores.
Miriam wagte einen erneuten Gesprächsversuch bei dem Jungen der so verschlossen dreinblickte.
"Ich wollt nochmal "Hi" sagen... du hast mir nicht geantwortet und jetzt wolltsch einfach nochmal versuchen.", sagte sie und versuchte zu lächeln, was aber eher dämlich aussah, da sie diese Nummer nicht imgeringsten drauf hatte.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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