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Ein Atomkraftwerk auf hoher See ist doch praktisch, wenn was passiert versenken wir es einfach und kein Mensch nimmt Schaden..... Zumindest denkt sicher so ein Putin, auch wenn es mich wundern würde, dass er mal an sein Volk denkt.... o.o
Was ich Gestern gehört habe war doch recht interessant und zwar sieht es wohl so aus, dass unsere tollen Kohlekraftwerke noch mehr Schaden angerichtet haben als die Atomkraft aufgrund der hohen nachträglichen Kosten für die Wartung der Stollen, Entwässern, Gaseindämmung, Senkvorgänge, Bergbauschäden an Gebäuden und natürlich auch Hohlraumbekämpfung von nicht katographierten Stollen (wie man zuletzt in Essen gesehen hat) All das ist noch viel teurer als die Aufbewahrung der Brennstäbe....
OK Umweltfreundlicher vielleicht, aber Billiger auf keinen Fall....
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Atomkraftwerke sind auch umweltfreundlicher als Kohlekraftwerke.
Kohlekraftwerke pusten ungesundes Zeug in die Luft. Atomkraftwerke nicht. Den Atommüll kann* man sicher verwahren, bis man eine Lösung gefunden hat, ihn zu neutralisieren.
(*eher könnte, wenn man Geld in die Atomindustrie stecken und sichere Endlager bauen würde)
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Das was mich am meisten an der deutschen Politik zu dem Thema stört, ist das hier vollkommen unbedacht "ausgestiegen" wird, dabei sind die meisten Länder im Atomaufschwung.
China plant zur Zeit über 50 Atomreaktoren (andere länder planen so 1-5).
Deutschland ist Vorreiter in der Forschung, und die Chinesen haben unsere Sicherheitstechnik gekauft weil sie selber nicht so viel Geld in Forschung und Sicherheit stecken wollten. Deutschland wird die Forschung zurückschrauben jetzt wo sie sie selber eigentlich bald nicht mehr brauchen. Also wird die Sicherheitsforschung stagnieren und alle Länder die deutsche Entwicklung in dem Bereich gekauft haben und daher selber nicht forschen werden dann auf dem alten stand bleiben, solange alles funktioniert muss man ja kein geld investieren. (Ok das ist eine sehr große beschreibung der Problematik, und natürlich ist Deutschland nicht das einzige Land das gut in Atom ist, aber wir sind wichtig!)
zudem stehen sehr viele französiche Kraftwerke direkt an der deutschen Grenze. Deutschland hätte größere Schäden wenn so ein Kraftwerk leck schlägt als Frankreich. (Solange die also nicht mitmachen, und die bauen grade neu, hilft der Ausstieg uns also gar nicht!) Ab gesehen davon das Frankreich auf der Bedenklichkeitsskala bei Atom genz weit oben steht.
In diesen Zeiten in denen die Welt immer kleiner wird hat man auch bei dem Ausstieg eine Verantwortung zu tragen und diese Lage gefällt mir nicht.
Zudem bin ich überzeugt, dass Atomfusionsreaktoren ein wahnsinnige Durchbruch wären wenn sie in "Serie" gingen (Es gibt wohl ein paar, nicht nenneswert, bin aber nicht komplett im Thema) Aber auch hier wird die Forschung zurückgeschraubt. Und das Obwohl man Fusionsreaktoren mit dem MÜLL betreiben könnte den wir bisher nicht loswerden. Atommüll ist hier der Rohstoff! Aber Atom ist ja böse -.-
Ich denke RICHTIG angewendet und SICHER wäre Atom wirklich eine Hilfe. Abgesehen davon das wir den Strompreis kaum noch bezahlen können seit diese Sache im Gang ist und das wird auch nur schlimmer.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2013, 13:15 von Ai-chan. )
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Naja, bei der Kernfusion heißt es schon seit 50 Jahren "In 20 Jahren kann man das kommerziell nutzen.". Zumindest so in der Art. Die Ergebnisse dort sind noch zu unpraktikabel, um Geld zu investieren. Aber ohne Geld zu investieren werden die Ergebnisse nicht besser. Ein Teufelskreis.
Dass man Kernfusionsreaktoren mit Atommüll betreiben kann, stimmt nicht so ganz. Sinnvollerweise betreibt man die mit Deuterium und Tritium, aber bei Kernspaltung fällt ganz anderer Müll an (Plutonium, Uran, ...).
Allerdings hast du natürlich Recht: Kernfusion ist die Zukunft und sollte besser erforscht werden, Kernspaltung ist zwar gut (und wenn man nicht gerade 50 Jahre alte Reaktoren betreibt) sicher - aber nicht so effizient wie Kernfusion.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2013, 14:10 von phistoh. )
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Gut, was den Teil mit der Unmöglichkeit aus Spaltprodukten von Uran-235 (diese sind Barium-142 und Krypton-92) Bindungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln betrifft, hat phistoh schon das wesentliche abgedeckt. Das ganze führe ich jetzt noch etwas weiter, und sage dir, dass es nicht nur unrentabel wäre, sondern vollkommen unmöglich ist. Du müsstest mehr Energie reinpumpen als du rausbekommen würdest (nämlich nichts), wenn du die beiden Dinger Fusionieren würdest.
Als Erklärung hierfür beachten wir kurz diese Grafik > http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co...DE.svg.png
Diese Grafik zeigt den Zusammenhang der durchschnittlichen Bindungsenergie pro Nukleon (diese ist direkt proportional zum Massendefekt, erklärt durch E=mc²) mit der Massenzahl. Das Maximum des Massendefektes finden wir somit auf dem Bild bei Fe-56.
Der Massendefekt beschreibt den Gewichtsverlust, den Nukleonen erleiden, wenn sie sich zu einem größeren Kern zusammenschließen, da dieses Gewicht in Energie umgewandelt wird. Wird der so entstandene Kern wieder in seine Bestandteile zerlegt, so muss diese Energie wieder zugeführt werden, und die daraus entstehenden Teilchen besitzen addiert eine größere Masse als der nun wieder gespaltene Kern.
Grob gesagt willst du alles was links von Fe-56 steht fusionieren, damit Bindungsenergie in für uns nutzbare Energie umgewandelt wird, alles rechts davon willst du spalten damit Bindungsenergie umgewandelt wird. In für uns nutzbare Energie wird nur umgewandelt, wenn die Reaktion in Richtung des Massendefektsmaximum erfolgt. Sowohl Barium-142 als auch Krypton-92 befinden sich noch rechts von Fe-56. Deswegen kannst du diese beiden Isotope nur spalten, wenn du weiter in elektrische Energie umwandeln willst. Dem geübten Rechner ist übrigens auch aufgefallen, dass wenn man Kr-92 und Ba-142 fusioniert U-234 entsteht. Bei der Spaltung von U-235 wird dieses mit einem Neutron beschossen, es entsteht U-236 welches eine extrem gering Halbwertszeit besitzt und deswegen in Kr-92, Ba-142 und zwei Neutronen zerfällt, wobei Bindungsenergie umgewandelt wird.
U-235 + n -> Kr-92 + Ba-142 + 2 n + E
So, da ich denke dass das trotzdem noch nicht ganz klar sein wird, kommt hier noch ein Beispiel für das wir wieder die oben verlinkte Grafik benötigen.
H-2 (Deuterium, schwerer Wasserstoff) besitzt eine Durchschnittliche Bindungsenergie pro Nukleon von ~1,05 (sofern man das so von der Grafik ungefähr erkennt). H-2 wird bei der Kernfusion mit einem weiteren H-2 Isotop fusioniert, wodurch H-3 (Tritium), ein p oder ein n und Bindungsenergie frei wird.
H-2 + H-2 -> H-3 + n + E
H-2 + H-2 -> H-3 + p + E
Diese werden im weiteren Verlauf dann wieder fusioniert, bis am Ende He-4 entsteht, aber darauf werde ich im weiteren dann nicht eingehen.
So, weiter. H-3 hat eine durchschnittliche Bindungsenergie pro Nukleon von ~2,9, welche höher ist als die von H-2. Dies bedeutet dass der Massendefekt ebenfalls steigt. Das heißt, dass Masse in Energie umgewandelt wird, diese können wir dann nutzen.
Um jetzt nochmal zurück zur Spaltung von U-235. Die Spaltprodukte haben eine höhere Bindungsenergie pro Nukleon als besagtes Uranisotop. Da die Bindungsenergie von Uran-235 niedriger als die von seinen Spaltprodukten ist, wird bei der Spaltung Bindungsenergie umgewandelt, da der Massendefekt steigt. Wenn man jetzt besagte Isotope wieder fusionieren will, muss diese umgewandelte Bindungsenergie wieder hinzugefügt werden, da der Massendefekt sinkt. Und zwar die komplette Energie, die durch die Spaltung in elektrische Energie umgewandelt wurde. Das hängt damit zusammen, dass Energie nicht erzeugt werden kann, sondern nur umgewandelt.
Ich übernehme keine Garantie für die absolute Richtigkeit dieses Posts.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2013, 17:21 von Karboilt. )
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Danke für die Erklärungen
Ich stütze mich, da ich selber weder Chemiker noch Physiker bin, meine Berichte ja auch nur auf Dinge die ich gelesen habe aber die können ja auch falsch gewesen sein (oder ungenau). Als Juristin muss ich auch nur den übergeordneten Zusammenhang kennen xD (zum Glück, Politik und Recht liegen mir mehr als Chemie, hab ich wieder gemerkt als ich versucht habe Karboilt zu folgen)
Ich glaube trotzdem das man die Forschung und die Gelder in dem Bereich auf keinen Fall kürzen darf, was an der Situation nichts ändert.
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(27.11.2013, 13:14)Ai-chan schrieb: Deutschland ist Vorreiter in der Forschung, und die Chinesen haben unsere Sicherheitstechnik gekauft weil sie selber nicht so viel Geld in Forschung und Sicherheit stecken wollten. Deutschland wird die Forschung zurückschrauben jetzt wo sie sie selber eigentlich bald nicht mehr brauchen. Also wird die Sicherheitsforschung stagnieren und alle Länder die deutsche Entwicklung in dem Bereich gekauft haben und daher selber nicht forschen werden dann auf dem alten stand bleiben, solange alles funktioniert muss man ja kein geld investieren. (Ok das ist eine sehr große beschreibung der Problematik, und natürlich ist Deutschland nicht das einzige Land das gut in Atom ist, aber wir sind wichtig!)
zudem stehen sehr viele französiche Kraftwerke direkt an der deutschen Grenze. Deutschland hätte größere Schäden wenn so ein Kraftwerk leck schlägt als Frankreich. (Solange die also nicht mitmachen, und die bauen grade neu, hilft der Ausstieg uns also gar nicht!) Ab gesehen davon das Frankreich auf der Bedenklichkeitsskala bei Atom genz weit oben steht.
In diesen Zeiten in denen die Welt immer kleiner wird hat man auch bei dem Ausstieg eine Verantwortung zu tragen und diese Lage gefällt mir nicht. Ein Atomausstieg Deutschlands ist btw nicht automatisch ein Ende der Forschung. Weiters ist es so, dass im Zweifelsfall andere Länder die Wissenschafter die daran arbeiten aufkaufen können, Deutschland für weitere Forschung bezahlen können, whatever.
Weiters ist es so dass Kraftwerke die z.B. in Deutschland zugelassen sind nicht automatisch in anderen Ländern zugelassen sind. Abgesehen davon stehen die Atomkraftwerke in Frankreich jetzt sowieso schon. Wenn da was Leck läuft, dann kann jetzt erfundene Technik da vermutlich sowieso wenig dagegen tun.
Wenn man weit geht könnte man aus der Argumentation sowieso schließen dass es den Ländern scheiß egal ist wie sicher ihre Reaktoren sind. Hauptsache sie kaufen irgendeinen Scheiß, wer braucht schon seine eigene Forschung darüber. Hauptsache billiger gekauft.
Aber gut, heute will ich mal weitere Punkte gegen die Kernenergie bringen.
Anfangen will ich mit der Verstrahlung indigener Völker durch den Uranabbau. Da muss man finde ich nicht viel dazu sagen. Diverse indigene Völker leiden unter dem Uranabbau. Nicht nur aufgrund der Strahlung, unter Umständen werden sie auch aus ihrer Heimat vertrieben, usw.
Ein weiterer Punkt ist möglicher Terrorismus und Schwarzhandel durch Kernenergie. Dass AKWs mögliche Ziele für Terroristen sind ist ja bekannt. Was ist aber mit Schwarzhandel? Leute die in AKWs arbeiten, oder in einem Vorgang der mit AKWs zu tun haben, kommen mit Uran in Kontakt. Sie haben die Möglichkeit Uran zu entwenden. Mengen die für eine Atombombe reichen würden, könnten unter Umständen nicht einmal auffallen, wenn sie entwendet werden. Es benötigt unter einem Prozent des wieder aufgearbeiteten Brennstoffes um eine Atombombe zu produzieren. (Hierfür hab ich jetzt aktuell keine Quelle und verlasse mich auf meinen Professor)
Dies bedeutet dass Uran sehr schnell auf den Schwarzmarkt und in falsche Hände gelangen kann. Damit ist die Sicherheit des ganzen mal wieder weiter in Frage gesetzt. Natürlich kann man dem vorbeugen, aber wie? Totale Überwachung, Polizeistaat? Themen die spätestens seit der NSA in aller Munde sind.
Der wohl wichtigste Punkt den ich heute bringen will ist, dass Kernenergie NICHT zukunftsfähig ist. Die benötigten Produkte sind ebenso begrenzt wie fossile Brennstoffe. Die achsotolle Kernenergie erzeugt übrigens nur 11% des weltweiten Energiebedarfs. Würde man komplett auf Kernenergie umsteigen, wären in ungefähr ~sieben Jahren keine leicht abbaubaren Uranvorkommen mehr vorhanden. Nach diesen sieben Jahren müsste mehr Energie in den Erhalt des Urans gepumpt werden als Energie am Ende herauskommt. Weiters ist der derzeitige Uranabbau/Jahr geringer als der Verbrauch. Wenn man bei der jetzigen Produktion von Atomstrom bleiben würde, hätten wir zwar noch einiges an Zeit in er wir Atomstrom erzeugen können, die Zukunft ist damit jedoch nicht gesichert. Natürlich werden jetzt Dinge kommen wie "Was Interessieren mich die Menschen in 70 Jahren", aber das sind Dinge für die wir Verantwortung tragen (Ethik,...).
Umso früher wir den Ausstieg planen umso besser. Auf ewig können wir sowieso nicht darauf sitzen bleiben.
Mein Professor meinte übrigens sogar das Uran würde nur für 4 Jahre reichen, allerdings konnte ich seine Quelle nicht finden und hab mit den Zahlen auf Wikipedia gerechnet. (> http://de.wikipedia.org/wiki/Uranwirtsch...rr.C3.A4te )
Übrigens, Atomkraftwerke werden nie "sicher" sein. Ein Synonym für Sicherheit wäre "gefahrenlos". Die Person die von sich sagen würde Atomkraftwäre seien gefahrenlos zeigt ihr mir. Selbst wenn die Gefahr minimal ist, sie ist gegeben. Das einzige was "sicher" ist, ist dass ein Unfall passieren kann. Natürlich wird immer wieder behauptet dass sich so Etwas nicht wiederholen wird, hat es aber schon oft genug.
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"Sicher" im praktischen Sinne impliziert immer eine Minimierung der Gefahr, keine absolute Sicherheit.
Man sagt ja auch, dass z.B. Verschlüsselungen wie AES sicher sind - aber in der Theorie kann man das Passwort halt bruteforcen -> Die Wahrscheinlichkeit, dass die Veschlüsselung nicht reicht ist echt-größer 0.
Und klar: Kernenergie (bzw. Uran) ist begrenzt. Aber das ist jegliche Art der Energiegewinnung. Spätestens dann, wenn die Sonne mal erlischt*, gibt es auch keine Solarenergie mehr. (Eventuell schon viel früher, wenn halt die Rohstoffe für Solaranlagen aufgebraucht sind. Die Abbauen ist im übrigen auch nicht viel sauberer für die Bergarbeiter als der Uranabbau.)
Für Wind kann man analog argumentieren.
Wenn man nicht gerade die Gesetze der Physik widerlegt, dann gibt es keine "Energie der Zukunft", da alles irgendwann einmal ausgeht.
Und ob der Terrorist nun ein AKW oder irgendeine Chemiefabrik in die Luft jagt ist egal - beides wird die Gegend auf sehr lange Zeit unbewohnbar machen.
Man muss einfach eine gesunde Mischung aus verschiedenen Arten der Energiegewinnung finden und sich nicht blind auf eine Art verlassen.
(* Ja, das ist sehr lange. Aber niemand von uns kann in die Zukunft sehen und wissen, wie die Welt dann aussieht, also ist es eben ethisch auch fragwürdig, die Probleme so weit in die Zukunft zu schieben.)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2013, 15:40 von phistoh. )
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Aber warum sollte man nicht jetzt schon zukunftsorientiert Arbeiten und eben von begrenzten Rohstoffen (was ja auch bei Kohle, etc.) gemacht wird und auf doch für lajge Zeit gesicherte und doch auch sicherere Maßnahmen zurückgreifen. Man muss bei AKWs nicht von worst case ausgehen. Leukämie Cluster um AKWs sind schon problematisch genug.
Sich an 11% Kernenergie zu Klammern ist sicher nicht der Weg. Und ein Mix kann auch ohne sie bestehen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2013, 17:55 von Karboilt. )
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