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The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
Beitrag: #211
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
– Crystal City –

„Ha! Unterschätze meine schlechten Kochkünste nicht!“, erwiderte Renji lachend auf den Kommentar seines Freundes hin und sah ihn kurz herausfordernd an, bevor er die Tasse auf den Tisch stellte und sich zurücklehnte.
„Selbstverständlich habe ich ihr Leben gerettet“, erklärte er dann stolz grinsend und klopfte sich dabei lobend auf die Schulter, um Shiki die Notwendigkeit zu ersparen, extra aufzustehen und zu ihm zu gehen, um eben diese Geste zu vollbringen.
„Vielleicht sollte ich mir ein kleines Superhelden-Unternehmen aufbauen, so als kleiner Nebenverdienst zwischen der ganzen Weltretterei. Du weißt schon, die Katzen alter Omas von Bäumen holen, Kinder aus brennenden Autos retten, entgleiste Züge aufhalten und Hochhäuser vor dem Einsturz bewahren!“, brabbelte er enthusiastisch vor sich hin und legte dabei nachdenklich seine Hand an sein Kinn, während er seine Weltherrschaftspläne weiter vertiefte.
„… und wenn ich dann einen herabfallenden Meteoriten zurück ins All befördere, kann ich vielleicht auch in andere Gebiete expandieren. Natürlich muss ich auf die Konkurrenz aufpassen, die nach meinem erfolgreichen Start ebenfalls in diesem ungenutzten Gewerbe Fuß fassen will… obwohl ich mir mit ein paar Attentätern sicherlich in aller Ruhe ein Monopol aufbauen kann. Und dann fehlt nur noch ein ehrwürdiges Denkmal für mich, aber ich denke, dass das Überleben dieses wer-auch-immer-dafür-verantwortlich-ist-Typs sicherlich eine gute Bezahlung sein wird!“





– Rot –

„Man versprach euch Unbesiegbarkeit?“, wiederholte Yuna Bärs Worte laut, ehe sie in geduckter Haltung hinter einem hüfthohen Büroschrank aus Metall Deckung suchte, um nicht sofort das Ziel eines Angriffes zu werden, jetzt, wo sie vermutlich die Aufmerksamkeit beider Gegner auf sich gezogen hatte. Sie hustete einen kurzen Moment, während ihre Gedanken wild durch den Kopf rasten.
Jemand hatte diesen Wesen ein Versprechen gegeben; hatte ihnen Macht und Unsterblichkeit versichert, um sie für seine Sache zu gewinnen… und sie von ihrer Bestimmung zu überzeugen. Sie schluckte und stellte schließlich eine weitere Frage, von der sie nicht sicher war, ob man sie ihr beantworten würde.
„Wer ist euer Schöpfer?“
Aufkeimende Angst ließ ihre Stimme für einen Moment zittern, doch zwang sie sich zur Ruhe. Jeder Mensch in The City wusste, welche Geschichte hinter dem ersten Trohn steckte. Welcher Mann dahintersteckte. Genauso, wie die Präsidenten dieser Stadt hinter der Erschaffung Sastras, Infers und Vernis steckten, so steckte auch irgendetwas oder irgendjemand hinter dem erneuten Auftauchen der vor ihnen stehenden Trohns.
Und es gab keine Garantie, dass dies die zwei einzigen Exemplare waren, die dieser Jemand erschaffen hatte.

Varhya, die kurz vor dem Einsturz erneut zu einem Angriff ansetzen wollte, landete relativ sanft auf eine der wenigen, ebenen Flächen des Stockwerkes. Misstrauisch sah sich in dem verlassenen Büroraum um, der nun viele Hindernisse beinhaltete, die sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich brachten.
Ein weiteres Mal wollte sie zu einem Angriff ansetzen, als Yunas Worte den Raum erfüllten. Es interessierte die Vampirdame zwar nicht, wer die beiden Trohns erschaffen hatte, doch dieses anfängliche Gespräch könnte sich als eine willkommene Ablenkung erweisen – sofern sowohl ihre Mitstreiter, als auch ihre Gegner mitspielten.
Auch wenn es noch ungewiss war, ob ihr Plan funktionierte, begann Varhya bereits, sich möglichst unauffällig in die Nähe der beiden Trohns zu schleichen.


– Blau –

Würde jemand versuchen, sie zu verfolgen und aufzuhalten...?
Ja, jemand würde es versuchen. Und dieser jemand hieß Shizuo. Sobald sich seine Augen an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnten und er den Fluchtversuch seiner verbliebenen Gegner realisierte, griff er nach einer Metallstange, die zwischen den Trümmern um ihn herum herausragte, und schleuderte sie mit viel Schwung in Thirteens Richtung. In der Sekunde, in der seine Finger das Metall losließen, zersplitterte es in unzählige Fragmente, die sich während des Fluges zu vielen, spitzen Geschossen verformten. Nicht alle würden ihr Ziel treffen, doch war der Nohal V’hir schon mit einem einzigen Treffer zufrieden. Er war sich sicher, dass er seine Kontrahenten nicht an der Flucht hindern konnte, denn sonst wäre er ihnen sofort hinterhergerannt. Stattdessen bevorzugte er es, den beiden Dienern eine Warnung mit auf ihren Weg zu geben, die sie bis zu ihrem nächsten Aufeinandertreffen an die TCS erinnern sollte.

Mit gemischten Gefühlen betrachtete Keira die Flucht ihrer Gegner, allen voran Onyx‘ Rückzug. Diese zerbrechliche Seite des Mädchens und ihr verwirrter Zustand weckten Zweifel in ihr, gleichzeitig entfachte es jedoch auch ihre Neugierde. Sie wussten bisher wenig über Onyx, oder Zeros, wie die zwei Diener sie nannten, und das, was sie wussten, konnte nicht mit Sicherheit für wahr erklärt werden. War dieses Mädchen vielleicht auch nur eine Marionette eines viel gefährlicheren Gegners?
In ihren Gedanken versunken blickte die Saferin schließlich über das Kampffeld und musterte jeden ihrer Freunde genau, um eventuelle Wunden zu versorgen, sodass ihre Augen beinahe eine bestimmte Person übersahen, die sich an Karas Seite befand…
„Ma… Marie!“
Erleichtert, gerade dieses Gesicht in dieser schrecklichen Gegend sehen zu können, rannte die Braunhaarige auf das Mädchen zu und umarmte sie sogleich fest, als sie bei ihr war.
„Ich bin froh, dass es dir gut geht!“

Ausdruckslos beobachtete der Wolf die Geschehnisse, die sich nach der Explosion ereigneten. Auch an ihm ging Onyx‘ Verhalten nicht spurlos vorbei, allerdings würde er dies später mit den Crystal Safern besprechen.
Aus den Augenwinkeln beobachtete er Shizuos Angriff auf die flüchtenden Diener und Keiras Reaktion auf Maries Anwesenheit, während er seinen Weg zu Rikako fortsetzte und sie schließlich auch ansah, als er neben ihr stand.
„Es kommt also doch der Moment, in dem man einer Ärztin einen gesundheitlichen Rat geben muss“, merkte er mit einer leichten Belustigung in der Stimme an, als er Rikakos wackligen Versuch musterte.
„Du solltest die Pause, die uns gegönnt wird, nutzen und dich schonen. Ich werde dich tragen, wenn Kralle zu beschäftigt ist“, fuhr er schließlich mit einer ernsteren Tonlage fort und besah die Wunden der Frau, bevor er ihr wieder in die Augen blickte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2013, 22:24 von Phoenix. )
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Beitrag: #212
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
blau, blau, blau! wau, wau, wau!

Robby sah Onyx reden, und erst allählich wurde das Piepen in seinen Ohren leiser, bis er endlich etwas verstehen konnte, wenn auch nur gedämpft, aber er sah Onyx' verwundbaren Körper, doch was war dort, wo ihr Herz hätte sein sollen? Bevor Robby jedoch genauer hinsehen konnte, wurde der Körper des Monsters von einem Mantel umhüllt und er begann, Worte zu hören, die für ihn keinen Sinn machten. "mein Name... mein Name..." Dann folgte ein markerschütternder Schrei - zumindest dachte Robby das, er hörte schleißlich kaum etwas - und dann schoss Onyx in den Himmel, und schwarze Bruchstücke rasten auf die Erde zu. Ein Shrapnel schlitzte Robbys rechten Unterarm auf, sodass Quecksilber austrat und die Wunde sofort dampfend verschloss. Onyx war geflohen, sie hatten sie nicht vollends besiegen können.

Robby sah, wie Sixteen durch eine Klinge schwer verletzt wurde. Anscheinend waren seine Retter nun tatsächlich die Feinde seiner neuen Verbündeten. Klickend ließ er das leere Magazin aus seiner Waffe fallen. Mit der linken Hand griff er hinter seinen Rücken. Tactical Mag. 30 Schuss. Klick. Die Waffe war geladen. Er legte auf die beiden Hunde an, die zu fliehen versuchten. Kniff ein Auge zusammen, hatte sie im Visier. Sein Zeigefinger krümmte sich bis zu dem Punkt, wo die Spannung des Abzugs am größten war, kurz vor dem Schuss. Er atmete ein letztes Mal ein.

"Ich habe keine Pläne, dich zu verletzen, wenn du mich nicht dazu zwingst. Was wäre es wert gewesen, dich zu retten, wenn wir dich hier töten würden? Nein… wir haben vor diesem Kampf deine Stellung in diesem Krieg fest gelegt. Du bist kein Diener der Trohn und du weißt es. Willst du ein Safer sein, so werde stärker und tritt ein anderes Mal gegen uns an, wenn du denkst, du bist bereit."

Thirteen hatte derweil eine kleine Rede gehalten und sie vor ihren Meistern gewarnt, was in Einklang mit den Worten stand, die in seinem Kopf wiederhallten. Auch, wenn seine Retter geschwächt waren, Robby war noch nicht bereit. Dann ließ er die Waffe sinken. Er brachte es nicht übers Herz, seine Waffe schon jetzt gegen Sixteen oder Thirteen zu richten. "Noch nicht. Aber wenn wir uns das nächste Mal als Feinde gegenüberstehen, gibt es keine Gnade. Für niemanden." Er sammelte das leere Magazin ein, sicherte die Waffe und packte alles zusammen mit seinem Messer in seinen Rucksack. Erst jetzt merkte er, wie erschöpft er eigentlich war. Sein Körper hatte Wunden davongetragen, ein mysteriöser Würfel hatte ihm Kräfte verliehen, die er nicht für möglich gehalten hätte, aber von nun an musste er gegen seine Retter kämpfen. Genug Selbstmitleid. Ich lebe. In diesen Zeiten muss man dafür dankbar sein und für das einstehen, was einem wichtig ist. Robby bewegte sich zu seinen neuen Verbündeten und stand in deren Mitte. Er versuchte nicht, anders als Shizuo, Thirteen und Sixteen aufzuhalten. "Noch nicht," flüsterte er leise, sodass nur gut hörende Ohren es aufschnappen konnten, "aber schon sehr bald." Etwas lauter sagte er dann: "Bitte, lasst sie gehen. Sie haben einen fairen Kampf um ihr Leben verdient. Und dieser Zeitpunkt ist nicht jetzt."

Dann ging auch er zu Marie und legte eine Hand auf ihre Schulter. "Ich weiß, dass die zwei uns gerettet haben, aber wir gehören nicht zu ihnen..." Er wusste nicht, wie er sich ausdrücken sollte, versuchte es aber trotzdem und schaute ihr nun in die Augen: "Aber ich verspreche dir, dass wir es sein werden, die sie am Ende erlösen werden. Zwar als Gegner, aber auch als Freunde." Er unterließ es, das Wort "töten" zu verwenden, aber er hoffte, dass er sich dennoch vor allen klar und deutlich ausgedrückt hatte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2013, 20:19 von Lin. )
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Beitrag: #213
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
-Bllllluuuuuu

Freys Blick war wie gebannt auf Onyx gerichtet gewesen, nachdem sich seine Augen so gut es ging an das plötzliche Sonnenlicht gewöhnt hatten. Ein faszinierendes Schauspiel, das sich da oben am Himmel abspielte. Selbst, wenn der Lunatas noch eine Chance gehabt hätte zuzuschlagen, hätte er es nicht getan.
"Sie scheint nicht zu wissen, wer sie genau ist", murmelte er dem wie ein Blitz davonsausendem Mädchen nach. Schwang da so etwas wie Mitleid in seiner Stimme?

Die Kämpfe schienen im Großen und Ganzen beendet, alle ihre Gegner suchten das Weite, was Saga nur Recht sein konnte, besonders jetzt, da sie und Frey keinen Nachthimmel mehr zur Verfügung hatten. Ihr Blick fiel nun, da sie sich scheinbar ein bisschen entspannen konnte, auf Marie, erstmal nur um zu sehen, ob sie unverletzt geblieben war, genauso wie Keira.
Ich würde dich und deine kleine Gruppe gern darum bitten die beiden hier von hier weg zu bringen. Wir haben sie hier aufgegabelt, nachdem die Flut ihnen alles genommen hatte., hallten ihr die Worte Thirteens im Kopf nach, während sie sich auf die beiden Mädchen zubewegte.
"Wieso bist du alleine? Was ist mit Termok passiert?", fragte sie direkt heraus, es hatte keinen Sinn, um den heißen Brei herumzureden oder das Mädchen mit der Frage zu verschonen, falls sie irgendwelche Wunden aufkratzen würde. Nicht umsonst hatte die Lunatas damals mit ihm Seite an Seite gekämpft, klar, dass sie sich nun Sorgen machte, sie musste einfach in Erfahrung bringen, was genau geschehen und wieso Termok Marie allein gelassen hatte, mehr oder weniger.

-Rrrrreeeeedddd-

Gerade noch konnte Zidane die Balance halten, um nicht einfach umzukippen, allerdings bekam er eine unerwartete Hilfe. Innerhalb einer Milisekunde rang er innerlich mit sich selbst, bevor er sich spontan entschied, sich erstmal richtig hinstellte und sich dann umdrehte. Ein schiefes Grinsen zierte sein Gesicht, als er mit einer Hand auf seinen um sein Bein geringelten Schweif deutete, in dem ein nicht zu übersehender Knick befand.
"Ging schon besser, muss ich zugeben", antwortete er mit zusammengebissenen Zähnen, als er wieder mal daran dachte, wo er sich diese Verletzung zugezogen hatte.
"Ich fürchte, ohne Heiler wird das ne zeitlang dau-"
Rechtzeitig reagierte Zidane auf die Attacke des "neuen" Bärs, instinktiv packte er die vor ihm stehende Monlis, allerdings war dieses Manöver ohne etwas, das ihm bei der Navigation in der Luft half, nicht gerade die beste Idee gewesen und so fiel er nun mit dem Rücken voran gen Boden. Ein Glück, dass jemand aufgepasst und ihn und sein "Gepäck" dank eines Schutz-Schwebezaubers sanft zu Boden gleiten lies. Kujas Gesicht blieb dabei weiterhin recht desinteressiert, während er sich nun ebenfalls langsam dazu bequemte, wieder Boden unter den Füßen zu fassen, auf genau diesselbe Weise wie Zidane und Monlin.
Punktgenau landete der Sarú, der sich während seines verlangsamten Sturzes wieder richtigrum gedreht hatte, auf einem der Computertische, bevor er das Mädchen schließlich loslies und seine Hände zu seinen beiden Dolchen führte. Er schenkte seinem Retter ein kurzes anerkennendes Nicken, auf welches dieser nur mit einem schelmischen Lächeln und verschränkten Armen reagierte.

Schade Panade. Einerseits war Vihas Plan nicht aufgegangen und die Verschmelzung mit Bärs Waffe war völlig umsonst gewesen, allerdings hatte sich dadurch auch sein Gewicht wieder reduziert und es war ihm ein Leichtes, wie ein Vogel über dem Dach zu fliegen, das nun in seine Einzelteile zersplitterte. Wie ein Geier zog er seine Kreise, hoffend, dass er noch eine weitere Chance erhielt, es seinen Gegnern zu zeigen.

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Beitrag: #214
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
Blau
Was für eine traurige Kreatur…
Mit zu Schlitzen verengten Augen hatte Rikako (so gut es bei diesen neuen Lichtverhältnissen ging) zu Onyx empor geschaut. Sie wusste nicht, was sie von diesem Geschöpf halten sollte. Sobald sie wieder in der Crystal City waren und es ihr besser ging, sollte sie sich einmal gut über Onyx informieren. Oder wie auch immer ihr wahrer Name war, wenn sie denn überhaupt einen hatte.
Jemand in einem viel näheren Abstand zu ihr begann zu sprechen. Träge blickte Rikako zu dem Wolf herüber, der nahezu unmittelbar vor ihr stand. Wie hatte sie ihn erst jetzt bemerken können?
„Du solltest die Pause, die uns gegönnt wird, nutzen und dich schonen. Ich werde dich tragen, wenn Kralle zu beschäftigt ist.“, ergänzte Inuka ernst. Rikako bemerkte, wie er ihre Kratzer, Verbrennungen und Prellungen ins Auge fasste.
„Alles nur kleinere Verletzungen. Das Schlimmste ist diese Blutfontäne am Kopf.“, grummelte sie genervt und wischte sich das (aufgrund des Sonnenlichts kaum merklich schimmernde) Blut von den Haaren, mit mäßigem Erfolg. Wenigstens schien das Schmerzmittel inzwischen zu wirken, denn sie konnte ein wenig leichter atmen.
„Wie geht es Michaels Jungen? Exodus?“, fragte sie den Wolf beunruhigt und wich somit seinem Vorschlag, sie zu tragen, aus.
Zu viel war schief gegangen an diesem Tag. Erst verlor sie den Jungen aus dem Blick, dann schied sie aus dem Kampf aus, und dann war ihr Team zu blöd um sich auf das Wesentliche, Onyx, zu konzentrieren und hatte sich von den Trohndienern aufhalten lassen. Rikakos Ärger wuchs, doch momentan war sie zu erschöpft, um ihn zum Ausdruck zu bringen.

Rot
Prompt bekam Michael ein Handtuch ins Gesicht geklatscht, als er seinem Mitstreiter auf den Rücken klopfte. Sobald das Stück Stoff langsam herab sank, blinzelte Riley ihn aus einem ungläubigen Gesicht an. Scheinbar hatte der Safer Michael reflexartig für einen Gegner gehalten.
Verwirrt starrte der Junge den Mann weiterhin an, der ihn mit Lob und Smalltalk berieselte.
Als Michael geendet hatte, schien Riley sich jedoch wieder gefangen zu haben. Er atmete für einen Augenblick durch, das Handtuch schwang er sich über den Nacken. Ohne zu antworten drehte er sich zu dem übrig gebliebenen Gegner um, welcher gerade von Viha unter Beschuss genommen wurde…

Sashas Verwandlung kam für Riley unerwarteter als für so manch anderen. Er stöhnte genervt auf, als diese Furie sich wieder neu zusammensetzte und ihre neue, schillernde Rüstung ihn blendete.
Wortlos blieb Riley in Michaels Nähe stehen und beobachtete die Neuformation ihrer Gegner.
Kaum hatten die beiden Gegner ihre neue Form angenommen und Sasha einige Worte losgeworden, donnerte Bär seine Faust aufs Dach und erschütterte es bis auf die Grundmauern. Unter den Füßen aller Anwesenden bröckelte und splitterte der Boden und riss alle in die Tiefe. Riley packte sich die erstbeste Person, die ihm unter die Finger kam – es war zu diesem Zeitpunkt vermutlich immer noch der nervige Wissenschaftler – und hob ihn ohne Mühe über seinen Kopf, um behände von einem fallenden Trümmerteil zum nächsten zu springen – für ihn war es kein Problem, auf die schnell fallenden Objekte zu reagieren. Auf dem letzten Trümmerteil in mäßiger Höhe blieb der Caniscaper stehen und ging beim Aufschlag in die Knie, um das Schlimmste abzufangen.
Zugestaubt und sehr unsanft stellte Riley sein Mitbringsel wieder ab und wich in einen schattigen Winkel aus, um von dort aus die Gegend im Blick zu behalten.

Irgendwo aus dem Hintergrund der nun frei gelegten Büroräume gab es einen lauten Knall und eine dicke Betonplatte wurde gen Himmel geschleudert. Bald darauf knallte sie genauso schnell wieder auf den Boden, nur einige Meter weiter.
Der Ursprung dieses Spektakels war ein einziges, nach oben gestrecktes Bein, welches aus dem Trümmerhaufen ragte. Nach einigen Sekunden Starre schwang es nach vorn und zog den Oberkörper von Eis hoch. Der Mann schien sich nicht sonderlich für das Geschehen zu interessieren und blieb erst einmal dort sitzen, wo er sich befand. Er war ganz Grau vor lauter Staub und Schutt – hier und da rieselte ein Steinchen von ihm herunter. In aller Seelenruhe klopfte er sich den Dreck von der Kleidung und streckte seinen Nacken durch, dass es knackte.

Ein Glück für Riley, dass er sich in einen unauffälligen Winkel zurückgezogen hatte – sein ganzer Körper war buchstäblich eingefroren, als er Eis erblickt hatte.

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Beitrag: #215
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
- Rot -

"Guten Rutsch in einen neuen Kampf, eh?", scherzte Michael. Voller Tatendrang klopfte er sich den Staub von seiner Kleidung. "Wenn Sie mich nun entschuldigen würden, Randy, ich muss mich konzentrieren." Der Scharfschütze hatte es bereits auf seine To-Do Liste gesetzt, wirksamere Munition zusammen zu basteln, sollten sie denn dann auch heute nochmal nach Hause kommen. Er würde Hisui bei Beginn der Heimreise anrufen und sie darum bitten ihn daran zu erinnern. Eine reine Floskel selbstverständlich, denn Michael könnte theoretisch einfach auf seinen endloses Speicher zugreifen. Sich zusehr auf seine maschinellen Komponenten zu verlassen gefiel ihm aber nicht.
"Das ist, was uns und diese Trohns unterscheidet, weißt du, Randy?", sagte Michael auf seine Waffe vertieft. "Wir wollen einfach nur Mensch sein - bei denen geht es immer um mehr." Sashas Worte konnten Michael nicht einschüchtern. Er hatte nun bemerkt, dass sie genau die selben Probleme und Schwächen hatte wie der gute Herr Droktor - Selbstzerstörerischer Größenwahn. Er würde Varhya aber erst ihre Detektivarbeit beenden lassen, bevor er den ersten Schuss abgab.

Clarissa, wie für sie nur zu typisch, hatte sich nach dem Wechsel des Standortes erstmal wieder neben ihrer Partnerin positioniert. Durch den Absturz und das ganze Drumherum hatte sie keinen Schaden genommen. Sie hatte sich lediglich fallen gelassen und war elegant wie eine Katze auf ihren Füßen gelandet. Während Varhya sich noch am unterhalten war strich sich Clarissa die Falten aus ihrem Kimono. Besonderen Wert legte sie darauf den Staub abzuklopfen - vor ihrer Freundin wollte sie nicht verwahrlost aussehen.

- Blau -

Für eine so totale Niete wie Exodus ist es von Zeit zu Zeit schwer die Motivation zu finden, sich wieder aufzurichten, nachdem man mal wieder umgefallen ist. Er lag zwar gerade theoretisch nicht am Boden, doch fühlte er sich auch nicht wirklich im Stande zu sagen, dass er stand. Exodus Motivation lag am Boden. Seine Laune lag am Boden. Sein alles war Boden. Doch das nervige Ding war explodiert. Das war was. Akzeptabel. "Wuhu. Sieg", murmelte er.
Er seufzte. Auf sein Gewehr gestützt schob er sich langsam zu den anderen Mitgliedern seiner Gruppe. Dem Auswahlverfahren nach hatte er sich für Kralle und Rikako entschieden. Nicht unbedingt weil er die beiden mochte, eher weil er die beiden nicht nicht mochte.

"..." Nova war sich nicht ganz sicher, was sie sagen sollte. Hatte man sie gerade einfach mitten im Kampf stehen gelassen? Schön und gut, die große böse Bedrohung hatte sich zwischenzeitlich verflüchtigt, doch sie waren doch wohl noch immer verbitterte Gegner. Erzfeinde. Schwarz und weiß. Ließ dieser Haufen nutzloser Tümpel gerade tatsächlich den Feind wegrennen? Wirklich? "Fairen Kampf?", rief Nova in die Richtung, aus der sie Robbys Stimme vernahm. "Weißt du Vollidiot eigentlich wie viele Menschenleben die Ärsche sich krallen, wenn wir die nicht hier und jetzt für ihre Taten hinrichten?!" Sie kannte die Stimme des Weicheis nicht, doch sie fühlte sich auch nicht dazu geneigt den Urheber dieses Gewäschs besser kennen zu lernen.
Mit einem starken Kick fing Nova wieder an zu beschleunigen. Mit ihrer Geschwindigkeit würde es ihr sicherlich möglich sein den Helfern der neuen Thron nachzusetzen. Ihr Schwert hielt sie von sich gestreckt, bereit den Monstern ein Ende zu bereiten.


- Raum XLIX -

Mit versteinerter Miene hatte Arch Alex zugehört. Er wusste nicht wie er reagieren sollte. Natürlich, es hat immer die Möglichkeit bestanden, so unwahrscheinlich sie Arch auch schien, dass der dritte Teil ihrer Triade sich noch irgendwo in The City befand. Doch mit jeden tausend vergangenen Jahren kam Arch diese Möglichkeit immer ein wenig un-plausibler vor. Ana war nicht die Art von Mutant, die einfach so in der Geschichte verschwand. Von Beginn bestand der feste Glaube in Arch, dass sollte Anathnheka noch leben, sie ein Zeichen von sich geben würde - und so wie er Ana kannte wäre es kaum übersehbar gewesen. Hatte Arch sich so in seiner alten Freundin getäuscht?
Sanft beendete Arch die Umarmung mit seinem Freund und schob ihn von sich, bis sie wieder eine Armeslänge voneinander entfernt waren. Die Hände des alten Mutanten verweilten jedoch weiterhin auf den Schultern seines Kameraden. "All die Jahre, Alex, habe ich mir doch nie irgendwas anderes gewünscht", sagte Arch. "Wir drei gehören zusammen. Ich könnte diese Welt nicht verlassen, ohne mich verabschiedet zu haben." Es war nun an der Zeit. Das Schauspiel vom Beginn des Treffens dieser zwei Seelen der alten Welt wiederholte sich - diesmal nur mit umgekehrten Ergebnis. Falten webten sich aus Archs rauer Haut und legten sich an ihre ursprünglichen Positionen. Seine Haare verloren ihren silbernen Schimmer und vergrauten. Vor Alexander stand wieder Arch, der alte Mann. Der Arch, der einst mit Alex die Welt verändern wollte, musste wieder weichen. "Wenn Ana irgendwo da draußen ist, werde ich sie finden." Er lächelte so gut er konnte. "Wenn sie gefunden werden will", fügte er in Gedanken hinzu.

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Beitrag: #216
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
-The Crystal City-

Amüsiert lauschte Shiki den Fantasien Renjis, als dieser sich voll und ganz in diese hineinsteigerte. Du scheinst ja gut zu wissen, was du mit deiner Zeit anfangen wirst, wenn wir das alles hier hinter uns haben. kommentierte er, nachdem sein Gegenüber zu einem Ende gefunden hatte. Ich hoffe du kannst ein paar gute Mitarbeiter gebrauchen. Ich wäre nicht davon abgeneigt. Hehe!
Shiki lachte kurz, während er bemerkte, dass ihnen jemand zugehört hatte.
Vielleicht solltest du dein Unternehmen ja "The City Safers" nennen. Ich hab gehört, der Name hat irgendwelche Hintergründe bei den Bewohnern von The City. Zafira war mit Kamen an ihrer Seite hinter der Couchlehne von Renjis Couch stehen geblieben und blickte mit einem kühlen Blick auf diesen hinab, als sie seine "Pläne" sarkastisch kommentierte. Oder du könntest dich zuerst auf das Wesentliche konzentrieren, bevor du nach einer Nebenbeschäftigung Ausschau hältst.
Sie verschränkte genervt wirkend ihre Arme, doch Kamen, die neben ihr stand, kicherte nur über ihre übliche Kälte. Zafi, er macht doch nur Scherze. sagte sie glücklich. Ich denke sie ist nur eifersüchtig, dass Renji, so gute Ideen hat~ warf Shiki daraufhin ein, was ihm einen kühlen Blick, jedoch nicht mehr, von Zafira bescherte.

-Lodernd Rot-

Feuer hatte sich nach dem Einbruch des Daches in eine hintere Ecke des Raumes zurückgezogen, von der aus er wie gebannt auf die neue Form Bärs blickte. Was auch immer es war, irgendetwas an diesem Gesicht schien ihm noch bekannter vorzukommen als das Gesicht, welches Bermont zuvor imitiert hatte… Sein neues Gesicht war ihm bekannter als sein eigenes… das Gesicht einer Person, die ihm nahe stand… wer war dieser Trohn… woher kannte er ihn…? Er konnte es nicht wagen, anzugreifen, bevor diese Frage geklärt war.

Zu den Überresten des soeben eingestürzten Daches gehörte das Treppenhaus, in welchem sich Sakuya und Lea befanden. In der Zwischenzeit hatte die Catalysma des Mondes die klaffende Wunde ihrer momentanen Anführerin mit ihrem Nachttuch verbunden. Sakuya schmerzte es, ihre Waffe so zu missbrauchen und zu ihrem noch größeren Leid, schien diese ihre neue Arbeit als Verband nicht allzugut zu bewältigen. Das Nachttuch schien die Blutung zwar etwas einzudämmen, doch lange würde dieses Leas Schicksal nicht abwenden können.
Sakuya… kann ich dich etwas fragen? hatte Lea plötzlich ruhig ihre Stimme erhoben, während Sakuya sich gerade von ihr wegdrehen wollte, da mit einem lauten Krachen das Dach des Gebäudes eingestürzt war. Du solltest lieber nicht sprechen… erwiderte diese nur kühl und wollte sich erneut wegdrehen, wurde jedoch von Lea ebenso erneut unterbrochen. Du hältst mich für eine schlechte Anführerin, habe ich Recht? Ist das im Moment wirklich so- Sakuya erstarrte, als sie ihren Blick erneut zu Lea umwandte. Die Schwerverletzte war aufgestanden. Hey! Was machst du? Du musst liegen bleiben! schrie sie sie an.
Lea zog ihr Schwert hervor und hielt es Sakuya entgegen. Ich habe nachgedacht. Über deine Worte und die der anderen. Viele denken wie du… dass ich nur hier bin… aah Ihr Schwert begann zu zittern, als sie plötzlich husten musste und Blut vor Sakuyas Beine spuckte. Mit einem Rinnsal der roten Flüssigkeit, die aus ihrem Mundwinkel drang, setzte sie fort. …dass ich nur hier bin, wegen meiner Abstammung.
Sakuya legte ihre Hand auf die Rückseite von Leas Klinge und drückte diese nach unten, als sie sich der Verletzten mit einem grimmigen Blick näherte. Du solltest daran denken, dich hinzuleg-
Die Klinge wurde blitzschnell umgedreht und zog an Sakuyas Kopf vorbei nach oben, was diese in ihrer Bewegung erstarren ließ, als einige abgetrennte Haarsträhnen neben ihren Augen vorbei glitten. Nein, ich bin genug herum- … herumgelegen. erwiderte der Safers Leader Blut hustend und blickte Sakuya dabei direkt in die Augen. Du hörst selbst, was da draußen vor sich geht… Vielleicht sind wir noch nicht stark genug, um gegen die Trohn zu kämpfen, und als Anführer dieser Mission trage ich die Verantwortung für alle Beteiligten. Was gedenkst du zu tun… in diesem Zustand? Ein schmerzverzerrtes Lächeln huschte über Leas Gesicht. Das Richtige. Hoffentlich.
Lea ließ ihr Schwert sinken und ging an einer völlig verwirrten Sakuya vorbei zum Ausgang des Treppenhauses, wo sie in die Tiefe, zu den kämpfenden Helden blickte. Das Nachttuch der Catalysma hatte sich bei jeder ihrer Bewegungen mehr und mehr im lodernden Rot ihres Blutes verfärbt…

Zu schnell waren die Geschehnisse nach Sashas Wiederkehr und Bärs Verwandlung gewesen, so konnte sich Monlis erst wieder konzentrieren, als sie sich mit ihren vier Buchstaben auf einem Computertisch niederließ. Neben ihr auf dem Tisch stand ein angriffsbereiter Sarú und nicht unweit dessen ein schelmisch lächelnder Kuja, der den beiden aus der Patsche geholfen hatte. Unweigerlich viel ihr Blick jedoch wieder auf Zidanes angeknackten Schweif, der ihr soeben einen aufregenden Flug durch die Luft beschert hatte. Er wollte in diesem Zustand weiterkämpfen… gegen die Trohn?
Monlis wusste, dass sie nicht in der Lage sein würde, Zidane aufzuhalten, also gab es für sie nur eine Möglichkeit. Hatte sie sich gerade hingesetzt, stand sie auch sogleich wieder an Zidanes Seite. Ihre ihm nächste Hand berührte sanft die Seite, welche er einem seiner Dolche genähert hatte. In ihrer anderen Hand hatte sie ihren Pinsel gezückt…
Lass uns das zusammen erledigen. sagte sie entschlossen, ihren Freund dabei aus den Augenwinkeln anblickend. Würde er sie an seiner Seite kämpfen lassen?

Unbekümmert fiel Sashas Blick auf Yuna, als diese die beiden Trohn ansprach. Du schimpfst dich einen The City Safer, Mädchen, und kennst nicht mal deinen größten Gegner? verspottete sie die Fenrir und unterdrückte dabei ein Lachen, als sie ihre scharfen Fingernägel in ihrem eigenen Hals versenkte. Ich bin der neue Trohn-Uno. Wie du wirklich bereits wissen solltest ist mein Schöpfer, wie auch der aller Trohn vor mir, niemand Geringeres, als Doktor Droktor - hab Gott ihn selig.
Dieses Wissen war nichts Neues für die Helden von The City und Bermont schien dem nichts hinzufügen zu haben. ... Sasha hatte ihm einen kurzen Blick gewidmet, bevor sie sich nickend wieder den Helden zuwandte. Ich könnte dir nicht mehr zustimmen, mein großer Bär. Wir haben hier genug geredet... lasst uns dieses Blutbat nun wirklich beginnen!
Mit diesen Worten waren die beiden Trohn auch schon zur Tat geschritten. Sasha hatte sich von ihrer Position abgestoßen und wie ein goldener Pfeil lief sie unentwegt auf Yuna zu. Ihre goldene Rüstung schimmerte während dieses Angriffs auf und machte es unmöglich zu erkennen, wie genau die Trohn zu angreifen gedachte. Wie würde die Fenrir auf diesen plötzlichen Angriff reagieren?
Zeitgleich mit Sashas Angriff gab es auch einen lauten Knall - Bermont hatte seine Fäuste hart gegeneinander geschlagen und unzählige halbdursichtige rote Schleier schossen sofort zwischen seinen Knöcheln hervor, nur um sich dann um das Gerümpel in seiner Umgebung zu wickeln und dieses rasch anzuheben. Mit einem Mal riss der Trohn dann sofort seine kräftigen Hände weit auseinander und befahl so den Schleiern, die Trümmerteile auf all seine Gegner zu schleudern. Tische, Sessel, Computerbildschirme. Alles Mögliche, das man in einem Büro finden konnte hagelte auf die gesamte Kampffläche nieder, unaufhörlich, da Bermont sofort mit einem weiteren Knall seine Fäuste zusammen schlug, die halbdursichtigen Bänder sich verbreiteten, sie Schrott aufsammelten und es mit einem weiteren auseinanderstrecken seiner Hände wieder abfeuerte. Er schien diesen Vorgang fürs erste zu wiederholen. Trümmer, die ziellos in Sashas Weg geworfen wurden, zerbarsten einfach in dem goldenen Licht ihres Angriffs.

-Erstickend Blau-

Gerade als die beiden Diener der Trohn um eine Ecke biegen wollten, traf Shizuos Angriff noch bei ihnen ein. Mit einem schmerzhaften Winseln, als die Metallstücke sich in bereits offene Wunden gruben, verschwand das Duo aus dem Sichtfeld der Helden. Ein Sichtfeld war jedoch kein Faktor für Nova, welche den beiden Dienern der Trohn auch in weitere Entfernung nachsteigen könnte. Was sie jedoch um einige wenige Straßenecken vorfand war die unbekömmliche Ausstrahlung eines sich bereits geschlossenen Teleportationsportals. Die beiden Trohndiener waren definitiv durch dieses entflohen und Novas Verfolgung wohl fürs erste auf Eis gelegt.

Gleich nach dem Marie ihren Namen vernommen hatte war sie leicht überrascht, als Keira sie plötzlich umarmte. Das Mädchen blieb jedoch nicht lange überrascht, bevor sie die Körperwärme der Saferin zu genießen begann und sich auch ihrerseits an diese drückte. Ich weiß nicht... was hier gerade passiert ist... doch bin ich froh... kam es über ihre Lippen, als sich Tränen in ihren Augen bildeten und sie sich diese an Keiras Kleidung abwischte. So froh, dass ich nun bei euch bin... Während dieser Worte verspürte sie Robbys Hand auf ihrer Schulter, was sie dazu veranlasste, ihren Blick leicht zu diesem zu wenden.
Ich weiß, dass die zwei uns gerettet haben, aber wir gehören nicht zu ihnen...
…Ich weiß… in der jungen Vergangenheit... haben auch die The City Safers mich gerettet. antworte sie dem Jungen. …Ich sehe meine Retter nur ungern miteinander kämpfen.
Aber ich verspreche dir, dass wir es sein werden, die sie am Ende erlösen werden. Zwar als Gegner, aber auch als Freunde.
Thirteen und Sixteen sind keine von Grund auf schlechten Wesen. Wenn sie das wären, hätten sie uns nicht gerettet… erwiderte sie auf Robbys Worte, die für sie klar den Tod der Diener der Trohn bedeuteten. …Ich bin mir sicher… Robby, es wird einen Weg geben, sie zu retten. Ich… ich…
"Wieso bist du alleine? Was ist mit Termok passiert?"
Während sie mit Robby sprach wurden ihre Gedanken von den Worten Sagas weiter getragen. Weiter, zu einem Freund, der ebenfalls im Grunde böse war, doch für sie eine der liebsten Personen in dieser Welt geworden war. …Termok ist tot. Er… als die Gebäude um uns einbrachen, hat er sich schützend über mich geworfen… und als alles vorbei war, war sein Körper nur noch eine leblose…
Sie schluchzte laut… ihre Gedankten schweiften weiter ab… dann… und dann war da ihr Vater… auch er… ihr Vater war auch dem Tode geweiht, sollte er sich den The City Safers als Sünde gegenüber stellen…
Marie erkannte, wie unfair diese Welt doch zu ihr war… Ihr Vater… ihr bester Freund… ihre Retter vor dem sicheren Tod. Waren all diese Personen wirklich gefährlich für den Frieden in The City? Ein neuer Schwall Tränen begann aus ihren Augen zu quellen, als sie sich zu sehr in diese Gedanken hineinsteigerte und sogleich wandte sie ihren Blick wieder von Robby und Saga ab um ihr Gesicht fest an Keiras Brust zu pressen. Ihr Körper zitterte unkontrolliert, als sie ihren Tränen freien Lauf ließ…

Die maskierte Katzenmutantin stoppte ihren Siegestanz kurz, als sie Exodus bemerkte, der sich ihr näherte, doch dessen motivationsloser Gesichtsausdruck war nicht genug um sie dazu zu bringen), lange ruhig stehen zu bleiben - womöglich bemerkte sie ihn auch einfach nicht. Jedenfalls sprang sie sofort auf den kleinen Superschützen zu und umarmte ihn mit ihren großen Klauen. Exexex~ Wir habens geschafft! Du hasts geschafft!!! Nyaa, das war ein toller Schuss genyade!!!
Sie lachte laut und drehte sich mit dem Jungen in ihrem Arm schnell um die eigene Achse.

-Raum XLIX -

Immer noch schwach lächelnd beobachtete Alexander die Rückverwandlung Archs in sein wahres selbst und lauschte dessen Antwort zu seinem Wunsch. Er streckte seine Hand zum Kopf seines Freundes und strich diesem kurz dabei über die raue Wange.
Ich frage mich, ob sie sich wohl sosehr verändert hat wie du. überlegte er laut. Ich kann mir unsere Freundin nicht wirklich als eine alte und verschrumpelte Frau vorstellen, doch der Gedanke daran lässt mich schmunzeln. sein Lächeln wurde breiter, als er seine Augen schloss und sich wohl ein Bild in seinem Kopf machte. Du weißt wohl selbst mehr als jeder andere, wie schwer es werden kann, Ana zu finden, doch ich bin mir sicher, genauso wie ich dich in deiner neuen Haut sofort erkannt habe, wird es auch für dich kein Problem sein, unsere beste Freundin wiederzuerkennen, egal was aus ihr in den letzten Jahrtausenden wurde.
Alexander öffnete wieder seine Augen und zog seine Hand wieder zu sich zurück. Er streckte sich einmal ausgiebig und ließ seine Finger ineinander knacken. Aber nun ja. Ich würde gerne sagen:„Arch, nun geh und such unsere verschollene Freundin!“, doch wir beide wissen, das steht noch in der Zukunft. Noch hast du ein anderes Ziel und um dieses zu erreichen bist du wirklich heute hier – im Garten der Erinnerung, gegenüber der leiblichen Seele deines besten Freundes. Weißt du, was das bedeutet? das Lächeln des farblosen Alexander wurde zu einem Zähne zeigenden Grinsen.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2015, 21:57 von Black-Cat. )
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Beitrag: #217
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
- Синий -

Robby haderte etwas mit sich selbst. Shizuos Angriff hatte er nicht verhindern können, granted that, aber
diese verrückte Nova... Er hatte sie etwas sagen hören, zumoindest drangen Laute an sein Ohr, sie wollte seine Retter angreifen... Nun, wieso hatte er ihr nicht in den Kopf geschossen? Oder auf ihre Waffe gezielt. Oder irgendetwas versucht? Stattdessen hatte er dem zugehört, was Marie zu sagen hatte; hatte sich ablenken lassen. Wieder einmal. Bilder in seinem Kopf. Sie. Hantelbank. Fenster. Welle.

Er fing sich schnell wieder. "Schade nur, dass sie sich noch in ein Portal verkriechen konnten, hmm, Nova?" Kurze Pause, Worte einsinken lassen. "Marie hat recht, wenn die Zeit gekommen ist, werden wir diejenigen sein, welche sich der beiden entledigen. Lass uns also den Optimismus dieser beiden Frohlockenden (er deutete auf den nicht-so-begeistert dreinblickenden Exodus und dessen fröhliche Tanzbegleitung) teilen, die Zukunft ist gerade ein wenig heller geworden. Wir sollten über diesartige Themen besser nicht streiten. Normalerweise hätte er Nova einen Handschlag oder irgendeine beliebige Geste zur Darstellung seines guten Willens angeboten, jedoch war er sich schlichtweg zu unsicher, ob sie ihm nicht den Kopf abschlagen würde. Wie ein Mantra wiederholten sich seine Gedanken. Tactical Mag. 30 Schuss. Klick. Sicher ist sicher, er bugsierte die nun entsicherte Handfeuerwaffe von seinem Rucksack in das davor vorgesehene Schulterholster.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2013, 20:21 von Lin. )
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Beitrag: #218
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
-Rötlich tötlich-

Zumindest eine Person am Schlachtfeld war sichtlich gelangweilt von dem, was sich vor ihr abspielte. Der Inneneinrichtung, die Bär wahllos durch die Gegend feuerte, wich er unbeeindruckt aus, bei besonders knapp an ihm heransausendem Möbiliar und Mauerwerk teleportierte er sich nur wenige Zentimeter zur Seite.
"Ach Gott, wie kann man nur so grob zum Kampf rufen? Dies ist wirklich unter meiner Würde", beschwerte sich Kuja. Sich eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht streichend lies er den Blick nicht von Bär, um nicht aufgrund von einer kleinen Unachtsamkeit getroffen zu werden.

Am Liebsten wäre der Sáru schon vorgesprescht und hätte einem ihrer Gegner gehörig aufs Maul gegeben, denn jetzt, wo Bär nicht mehr mehrere Meter hoch war durfte er keine sonderlichen Probleme mehr haben, gegen ihn antreten zu können. Durch die Fernkampfprojektile würde er auch noch irgendwie hindurchschlüpfen können.
Allerdings hielt er inne, als er merkte, wo Monlis ihre Hand platziert hatte. Sein Blick folgte ihrem Arm bishin zu ihrem Gesicht, als er ihr mit einem schiefen Grinsen antwortete: "Hast du denn nen konkreten Plan?", wobei er sich immer wieder duckend vor den umherfliegenden Gegenständen in Sicherheit brachte.

Endlich ging die Action wieder los und er konnte sich vollends ins Getümmel stürzen, wurde ja auch höchste Zeit. Gerade eben brachte sich Viha wie ein Adler in eine beinahe senkrechte Position und sauste hoch vom Himmel gen Boden, als er trotz des Lärmes etwas hörte, das ihn sofort seine Meinung ändern lies. Mit einem kräftigen Schlag seines Flügels stoppte er seine todesmutige Aktion und richtete sich wieder aufrecht, als sein Blick Richtung Treppenhaus wanderte.
Egal, wie sehr er abgelenkt war, völlig unabhängig davon, wie groß seine Kampfeslust war, absolut einerlei, wie laut die Geräuschkulisse seine Ohren in Beschlag nahmen, diese eine Stimme brachte ihn immer ins Hier und Jetzt zurück.
"Hey! Was machst du? Du musst liegen bleiben!"
Wie ein hakenschlagener Hase änderte er nun seinen Kurs und sauste direkt Richtung Sakuya. Auch wenn er dort nicht viel mehr machen konnte als dem zuzusehen, was sich vor ihm abspielte, verlies er, kaum angekommen, ihre Seite nicht. Grimmig blickte er der schwer verletzten Lea nach.

-Bläulich greulich-

Kaum war Onyx aus dem Blickfeld verschwunden und vorerst der Friede wieder eingekehrt, schoss Frey etwas durch den Kopf, nur eine Kleinigkeit, die ihnen aber vielleicht irgendwann noch nützen konnte, schließlich wussten sie noch so gut wie gar nichts über ihre Gegnerin. Es konnte also nicht schaden, Nachforschungen anzustellen.
Flugs sah er sich in den Trümmern der Flügelsplitter um, die von ihr übrig geblieben waren. Die meisten waren zu groß, um sie mit sich transportieren zu können.
Interessehalber bildete Frey eine kleine, handliche, dafür messerscharfe Sichel in seiner Rechten, nur um damit ein kleines Stück von einem der größeren Kristallsplitter abschneiden zu können, gerade groß genug, um in eine Manteltasche zu passen.

Eine Antwort, bei der Saga gehofft hatte, dass sie anders ausfallen würde. Sie erwiderte nichts weiter auf Maries Worte, ihr Körper hingegen sprach Bände, als sich ihre Fäuste ballten, sie ihre Zähne aufeinanderdrückte und den Kopf zur Seite drehte, während ihre Arme zu zittern begannen und sie ein leises Schniefen von sich gab, es war mehr als deutlich, dass sie versuchte, ihre Tränen zu unterdrücken.

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Beitrag: #219
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
Blau
Noch während sie auf eine Antwort des Wolfes wartete, ließ sie ihren Blick über das Schlachtfeld schweifen. Dabei fiel ihr auf, wie jemand einige Proben von Onyx’ Kristallschwingen mitnahm. Interessant. Gut, dass es außer ihr immer noch Menschen gab, die mitdachten.
Als sie jene Person genauer in Augenschein nahm, erkannte sie diese als einen der beiden Lunatas, die sich kürzlich den Safers angeschlossen hatten.
Rikako setzte sich in Bewegung, unter der Annahme, dass Inuka ihr folgte, wenn er noch etwas zu ihrer Frage an ihn zu sagen hatte. Sie lange mit ihrer Hand zur Innenseite ihres schwarzen Hemdes, während sie vorsichtig über die Trümmer in Richtung Frey stieg.

Rot
Riley nahm Michaels Worte mehr oder weniger erstarrt hin – seine größte Aufmerksamkeit galt nun der Gestalt, die sich unbekümmert und langsam aus den Trümmern aufrichtete und den beiden Trohn kein Interesse schenkte.

Mit einem Rumms wurde ein Bürostuhl gegen Rileys Schulter geschmettert, was den Jungen ohne Mühe zu Boden warf.
Mit einem dumpfen Geräusch fing er sich mit den Armen vom Boden ab. In seinem Gesicht malte sich Ungläubigkeit ab – wie konnte er sich so auf dem falschen Fuß erwischen lassen?
Im Nu hatte er vergessen, weshalb er gerade so erstarrt war und er stieß sich schnell vom Boden ab, um gegen weitere Angriffe gewappnet zu sein.
Seine Schulter schmerzte dumpf, aber dem Anschein nach war es nur eine Prellung, nichts Besonderes.
Ein Tisch folgte der Route des Bürostuhls in Rileys Richtung, doch diesmal packte er den Gegenstand im Flug und stemmte sich ihm entgegen, um nicht mitgerissen zu werden. Ohne lange zu zögern warf er den Gegenstand zu Bermont zurück und blieb stehen, um zu sehen, was dieser „neue“ Gegner so drauf hatte.

(Eis folgt)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2014, 01:41 von Ganemi. )
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Beitrag: #220
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
The Crystal City
“Natürlich weiß ich das! Zeit ist Geld, musst du wissen,” antwortete der Braunhaarige mit einer altklugen Tonlage, seine Augenbrauen zuckten für einen kurzen Moment nach oben als sein Gegenüber seine Mithilfe anbot. Und obwohl die Antwort nur eine Sekunde des in-sich-Gehens kostete, schenkte er seinem Mitstreiter nichts weiter als ein freches, breites Grinsen.
Und der kleine Schlagabtausch zwischen Zafira und Shiki trug nichts dazu bei, dass es aus seinem Gesicht verschwand. „Ich habe immer tolle Ideen, mein Freund. Was kann man auch anderes von Renji Subuzyaki erwarten, frage ich euch? Richtig, rein gar nichts!“

Blau
Das Gesicht des Wolfes blieb ausdruckslos, wachsame Augen überblickten die Wunden der Frau ein weiteres Mal –er traute ihren Worten nicht, und er zeigte keine Scham ihr das zu offenbaren. Jedoch zog er es vor, ihre zweifelhaften Aussagen unkommentiert stehen zu lassen und anstelle dessen auf ihre Frage zu antworten, während sie sich erhob und auf Frey zubewegte, „Er wurde gut beschützt. Größere Wunden sollten nicht zu Stande gekommen sein.“

Rot
Man ließ ihr nicht die Zeit für eine Antwort – selbst die Zeit, die ihr zur Verfügung stand, war angesichts des Sturmangriffs auf sie knapp bemessen. Sie musste schnell handeln, jede Sekunde und jeden Schritt so gut es ging nutzen, oder es bitter bereuen.
Instinktiv rollte sie sich vorwärts, wenn auch nicht im kläglichen Versuch mehr Abstand zwischen sich und ihre Kontrahentin zu schaffen, sondern um einem durch Bermonts Wutanfall durch den Raum fliegenden Trümmerteil auszuweichen – der Tisch, hinter dem sie zuvor Deckung gesucht hatte, war längst verloren, einzelne Teile des Holzes waren hier und da noch zu finden.
Mit einer schnellen Drehung wandte sie sich ihrer Gegnerin zu, und mit einem leichten Anflug von Panik musste sie erkennen, dass sie ihre Schnelligkeit unterschätzt hatte: nur noch drei, vielleicht auch vier Meter trennten die beiden Frauen voneinander, und der Schein ihrer schimmernden Rüstung lief Gefahr sie zu blenden.
Ihre Chancen standen schlecht, ihre Fähigkeiten und ihre Konstitution ließen es nicht zu, dass sie einen Nahkampfangriff abwehren oder gar einstecken konnte. Ausweichen, weglaufen, Abstand schaffen – das waren ihre einzigen Optionen in diesem Moment, und selbst diese bargen in Betracht auf die Schnelligkeit ihrer Gegnerin ein großes Risiko in sich.
Doch eine andere Wahl blieb ihr nicht.
Sie atmete tief ein, versuchte den Anflug von Panik zu verdrängen und fokussierte sich auf den Kampf; auf ihr Überleben. Sie rollte ein weiteres Mal nach vorne, duckte sich halb unter einem anderen durch die Luft fliegenden Trümmerteil hindurch, und stand dank des Schwungs, den ihr Ausweichmanöver mit sich brachte, schnell wieder auf ihren Beinen. Ihre braunen Augen huschten rastlos über das Kampfgeschehen, ihre Gegnerin ausfindig zu machen war jedoch durch das Schimmern ihrer Rüstung ein einfaches Unterfangen.
Immer noch drei Meter, schoss es ihr durch den Kopf, vorzeitige Erleichterung drohte sie zu übermannen und forderte eine stille Ermahnung an sie selbst – es mangelte ihr weiterhin an Zeit. Zeit, die sie nicht einmal durch die herumfliegenden Trümmerteile schinden konnte. Verdammt!
Sie biss sich auf die Unterlippe, schluckte die Angst in all ihrer Verzweiflung herunter und fing an zu rennen – sie wusste nicht wohin oder wie sie hoffte ihre Verfolgerin abzuhängen, sie wollte einfach nur weg.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2014, 11:29 von Phoenix. )
[Bild: bls2h2c4c.png]
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