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Aus der Schülersicht nimmt man das nicht so wahr, wie aus einer neutralen Sicht von außen. Ich habe auch schon von Lehrern solche Aussagen gehört.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2012, 18:49 von phistoh. )
Ach und Mädels bekommen leichter gute Noten im Sport, obwohl sich der körperliche Unterschied nur im Profisport bemerkbar macjt. ![[Bild: sApzrQ5.png]](http://i.imgur.com/sApzrQ5.png) 
Bei uns spielen aber eher Prozente ne Rolle als sonstiges. Und beim Test kann man wenns um Fächer wie Mathe geht nur schwer rumsudern.
![[Bild: pinkieboxi9rjx7.png]](http://abload.de/img/pinkieboxi9rjx7.png)
Nein. Auch in der Mathematik haben Lehrer Notenspielraum. Gab Versuche, die gezeigt haben, dass je nach beurteilender Lehrkraft gleiche Mathearbeiten unterschiedlich benotet wurden. Und zwar stark unterschiedlich. Es gab Lehrer, die haben mit 1 benotet und andere Lehrer mit 4.
Haben auch, aber schwerer wie wenn man ein Referat beurteilt
(19.10.2012, 18:52)Schaf schrieb: Haben auch, aber schwerer wie wenn man ein Referat beurteilt Nein. Im Endeffekt ist überall der Notenspielraum gleich: Wenn es feste Bewertungskriterien gibt, lässt sich auch ein Referat "objektiver" beurteilen. Glaub es mir doch einfach - du hast da deine Schülersicht drauf. Ich hab da aber eine objektive, neutrale Sicht drauf, die nicht von irgendwelchem Vorwissen und eigenen Erfahrungen geprägt ist.
Ja. Er ist gleich. Aber ich denke schon dass es in Referatsthemen, wo Lerher auch auf Ausstrahlung schauen und ob sie das Thema begeistert, etc eher Spielraum ist als wenn man nen Mathe Test in die Hand gedrückt bekommt wo es nur richtig oder falsch gibt.
Häufiger. Nicht mehr.
Bei einem Referat geht es aber auch um Ausstrahlung. Man soll ja was vermitteln. Sonst würde ja eine Ausarbeitung reichen.
Und wie gesagt: Wenn man sich vorher einen Kriterienkatalog zusammenstellt ist eine Mathearbeit genau so objektiv wie ein Referat. Wenn man keinen hat ist beides gleich subjektiv.
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