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Lebensmittel wegschmeißen?
Beitrag: #21
vom - RE: Lebensmittel wegschmeißen?
Hmm...sehr interessantes Thema und irgendwie habe ich noch nie darüber nachgedacht...

Ich denke einfach, dass wir in einer Gesellschaft aufgewachsen sind, wo wir extrem verwöhnt wurden mit Essen&Co. Im Prinzip könnnen wir an jeder Straßenecke etwas zu essen bekommen und auf Grund dieses Überangebots denken wir nicht mehr darüber nach..sondern es so hin und wenn uns irgendwas nicht mehr schmeckt, dann schmeißen wir es weg, da wir ja sowieso ganz einfach an neues, frisches Essen kommen.

Ich gebe wirklich zu, dass ich viel zu viel wegschmeiße...nicht das ich jetzt im Geld schwimme, aber ich denke mir dann...ok bevor es eh vergammelt, kann ichs ja gleich wegschmeißen...

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Beitrag: #22
vom - RE: Lebensmittel wegschmeißen?
(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Naja es gab hier ja auch mal das Thema Analogkäse und auf das reagier ich auch ganz empfindlich.. Oder zumindest auf den Käse selbst, bäh xD
So lange es wie Käse schmeckt ist es doch (zumindest mir) egal, ob der nun aus der Kuh oder dem Reagenzglas kommt.

(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Genforschung kann ich halt einfach nicht befürworten.. Zumindest das was ich mir darunter vorstelle. Sollte das nicht so sein dann soll mich bitte einer Aufklären ^^ Aber es gibt ja Leute in Texas die ihre Kühe extra viel ins Futter stopfen damit sie ja auch ja viel Fleisch hergeben und große starke Viecher werden.. Und wieviel Chemie ist dann in der Muhkuh? ._."
Tiere/Pflanzen züchten und die Gene aussortieren ist auch "Genforschung". Wenn du das nicht magst, dürftest du eigentlich nur wild gewachsenes essen. Und selbst das eigentlich nicht, weil im Laufe der Evolution auch die Natur die Gene anpasst. Survival of the Fittest. Und, ob man das jetzt in Millionen von Jahren der Natur überlässt, oder den Prozess in einem Labor beschleunigt kann doch keinen Unterschied machen. Und Chemie ist überall. Alle biologischen Prozesse basieren auf chemischen Reaktionen. Ja, auch wenn du im Wald Beeren pflückst, sind die wegen chemischer Reaktionen gewachsen.
Vlt sollte man da mal anfangen die Begriffe passender zu wählen. Vlt künstlich? Aber selbst das halt ich für falsch: Die Natur hat uns erschaffen und damit auch alles, was wir erschaffen.
Kannst dir gerne andere Begriffe überlegen, kann dir auch an denen aufzählen, was falsch ist.

(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Nicht nur dass dass bestimmt nicht gut für die Tiere sind, das kommt ja auch irgendwann zu uns Menschen... Was wäre wenn sich irgendwas wie ein Virus, ein Gen bei uns einschleicht und plötzlich kommt es zu Missbildungen!? D: Ok. Ich gebs ja zu dass wär n weiterer Weltuntergangsmutationsfilm xD Aber ich glaube nicht dass Genforschung die einzige und richtige Lösung für das Nahrungsaufkommen der Erde ist.
Vorallem weil es einfach Krankhaft ist dass die Tiere mit Experimenten gequält werden..
Dazu braucht man kein Labor oder Genforschung. Gibt viele natürlich entstandene Krankheiten. AIDS (wenn man mal die Verschwörungstheorien außer Acht lässt). Außerdem könnte man auch als Gegenargument bringen, dass Genforschung wieder rum helfen kann, die ganzen Missbildungen zu heilen.

(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Und ich hab keine Lust falsches Fleisch zu essen das künstlich erzeugt wurde.. (Es ging ja darum dass die was von ner Ratte genommen haben und dass hat sich vermehrt). Gut, ich hab nix dagegen wenn jemand Ratten isst aber wachsendes Fleisch... Ähm... Ja das wächst auch an der Kuh aber... Danke für so nen Gedanken bin ich in der falschen Zeit, ganz ehrlich. Wie du gesagt hast Liod ._.
Ich kann dieses Irrationale nicht nachvollziehen. Wo bitte ist denn der Unterschied?
Ganz ehrlich: Wenn du keine Tierversuche magst, dann magst du ja auch keine Tierquälerei. Sollte es dann nicht besser kommen, wenn du Fleisch isst, dass nie ein Bewusstsein hatte, als wenn du die Tiere isst, die man aus ihrem schönen Leben qualvoll entlässt, nur damit du was zu Essen hast?

(Find dich aber trotzdem nett!)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2012, 15:37 von phistoh. )
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Beitrag: #23
vom - RE: Lebensmittel wegschmeißen?
(17.03.2012, 15:32)phistoh schrieb:
(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Naja es gab hier ja auch mal das Thema Analogkäse und auf das reagier ich auch ganz empfindlich.. Oder zumindest auf den Käse selbst, bäh xD
So lange es wie Käse schmeckt ist es doch (zumindest mir) egal, ob der nun aus der Kuh oder dem Reagenzglas kommt.
Das Problem war nur dass er mir nicht geschmeckt hat. Er war scheußlich und hat beim Essen gequietscht an den Zähnen. Außerdem hab ich schonmal gelesen dass wenn man zuviel künstliches isst dann verliert man den Geschmack an anderem Zeug. Das würde mich traurig machen wenn mir was, was ich früher mochte nicht mehr schmeckt. Ich rede jetzt von künstlichen Aromastoffen. Jetzt kannst du natürlich kommen und sagen, dass man dann eben nur mehr künstliches essen sollte: aber das find ich falsch. Das ist auch auf Dauer nicht so gesund denk ich mir. Und wer weiß wieviel Krebserregend ist! Heutzutage ist doch alles Krebserregend :3

(17.03.2012, 15:32)phistoh schrieb:
(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Genforschung kann ich halt einfach nicht befürworten.. Zumindest das was ich mir darunter vorstelle. Sollte das nicht so sein dann soll mich bitte einer Aufklären ^^ Aber es gibt ja Leute in Texas die ihre Kühe extra viel ins Futter stopfen damit sie ja auch ja viel Fleisch hergeben und große starke Viecher werden.. Und wieviel Chemie ist dann in der Muhkuh? ._."
Tiere/Pflanzen züchten und die Gene aussortieren ist auch "Genforschung". Wenn du das nicht magst, dürftest du eigentlich nur wild gewachsenes essen. Und selbst das eigentlich nicht, weil im Laufe der Evolution auch die Natur die Gene anpasst. Survival of the Fittest. Und, ob man das jetzt in Millionen von Jahren der Natur überlässt, oder den Prozess in einem Labor beschleunigt kann doch keinen Unterschied machen. Und Chemie ist überall. Alle biologischen Prozesse basieren auf chemischen Reaktionen. Ja, auch wenn du im Wald Beeren pflückst, sind die wegen chemischer Reaktionen gewachsen.
Vlt sollte man da mal anfangen die Begriffe passender zu wählen. Vlt künstlich? Aber selbst das halt ich für falsch: Die Natur hat uns erschaffen und damit auch alles, was wir erschaffen.
Kannst dir gerne andere Begriffe überlegen, kann dir auch an denen aufzählen, was falsch ist.
Naja ich hab den begriff ja umschrieben. Tieren werden Dinge ins Futter gelegt damit sich das Vieh aufbläht und tolle Muckis bekommt. Das ist aber dann auch im Fleisch drin und es kann sein dass sich sowas rückwirkend auf den menschen auswirkt. Ist auch nachvollziehbar, wenn die Kuh damit irgendwann vollgespritzt ist. Ich hab keinen Bock so rumzulaufen wie diese widerlichen weiblichen Bodyguards.


(17.03.2012, 15:32)phistoh schrieb:
(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Nicht nur dass dass bestimmt nicht gut für die Tiere sind, das kommt ja auch irgendwann zu uns Menschen... Was wäre wenn sich irgendwas wie ein Virus, ein Gen bei uns einschleicht und plötzlich kommt es zu Missbildungen!? D: Ok. Ich gebs ja zu dass wär n weiterer Weltuntergangsmutationsfilm xD Aber ich glaube nicht dass Genforschung die einzige und richtige Lösung für das Nahrungsaufkommen der Erde ist.
Vorallem weil es einfach Krankhaft ist dass die Tiere mit Experimenten gequält werden..
Dazu braucht man kein Labor oder Genforschung. Gibt viele natürlich entstandene Krankheiten. AIDS (wenn man mal die Verschwörungstheorien außer Acht lässt). Außerdem könnte man auch als Gegenargument bringen, dass Genforschung wieder rum helfen kann, die ganzen Missbildungen zu heilen.
Es gibt viele natürlich entstandene Krankheiten, ja. Die werden aber durch die ganze tollwütige Spritzerein von irgendwelchen Hysterischen Leuten zunichte gemacht, der Virus oder die Krankheit wird Imun. Reicht doch schon wenn man dadurch gefährdet ist, da brauch ich auch nicht ne erhöhte Krebsrate beim Frühstücks Ei haben oder so. Nein ich bin nicht eine von denen, die davor so panik hat - aber man muss es ja nicht provozieren :3


(17.03.2012, 15:32)phistoh schrieb:
(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Und ich hab keine Lust falsches Fleisch zu essen das künstlich erzeugt wurde.. (Es ging ja darum dass die was von ner Ratte genommen haben und dass hat sich vermehrt). Gut, ich hab nix dagegen wenn jemand Ratten isst aber wachsendes Fleisch... Ähm... Ja das wächst auch an der Kuh aber... Danke für so nen Gedanken bin ich in der falschen Zeit, ganz ehrlich. Wie du gesagt hast Liod ._.
Ich kann dieses Irrationale nicht nachvollziehen. Wo bitte ist denn der Unterschied?
Ganz ehrlich: Wenn du keine Tierversuche magst, dann magst du ja auch keine Tierquälerei. Sollte es dann nicht besser kommen, wenn du Fleisch isst, dass nie ein Bewusstsein hatte, als wenn du die Tiere isst, die man aus ihrem schönen Leben qualvoll entlässt, nur damit du was zu Essen hast?

Puh, darauf weiß ich gar nix mehr zu sagen. Da ist meine Meinung inzwischen zu gespalten. Was holst du auch so altes Zeug rauf! Fand ich aber prima, als Randbemerkung: Eine Wissenschaftlerin dort wurde gefragt ob sie das Rattenfleisch essen würde. "Nein." :3

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Beitrag: #24
vom - RE: Lebensmittel wegschmeißen?
(17.03.2012, 16:48)Schaf schrieb:
(17.03.2012, 15:32)phistoh schrieb:
(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Naja es gab hier ja auch mal das Thema Analogkäse und auf das reagier ich auch ganz empfindlich.. Oder zumindest auf den Käse selbst, bäh xD
So lange es wie Käse schmeckt ist es doch (zumindest mir) egal, ob der nun aus der Kuh oder dem Reagenzglas kommt.
Das Problem war nur dass er mir nicht geschmeckt hat. Er war scheußlich und hat beim Essen gequietscht an den Zähnen. Außerdem hab ich schonmal gelesen dass wenn man zuviel künstliches isst dann verliert man den Geschmack an anderem Zeug. Das würde mich traurig machen wenn mir was, was ich früher mochte nicht mehr schmeckt. Ich rede jetzt von künstlichen Aromastoffen. Jetzt kannst du natürlich kommen und sagen, dass man dann eben nur mehr künstliches essen sollte: aber das find ich falsch. Das ist auch auf Dauer nicht so gesund denk ich mir. Und wer weiß wieviel Krebserregend ist! Heutzutage ist doch alles Krebserregend :3
Also: Dass er nicht geschmeckt hat, okay. Aber dir kann ja auch normaler Käse nicht schmecken. Würde das also nicht dem "künstlichen" ankreiden.
Dass man den Geschmack verliert, liegt daran, dass die Aromastoffe einfach intensiver schmecken. Und die schmecken intensiver, weil die Leute es sonst nicht schmecken. Ist halt ein Teufelskreis, der aber auch nicht dem "künstlichen" geschuldet ist. Würde mit natürlichen Aromen genau so gehen. Wenn man immer konzentriertes Erdbeerpüree essen würde, würde man echten Erdbeeren auch nichts mehr abgewinnen.
Und ja: Alles ist krebserregend, sogar die kosmische Hintergrundstrahlung (die ja natürlich ist). Werden also so oder so von der Natur dahin gerafft.


(17.03.2012, 16:48)Schaf schrieb:
(17.03.2012, 15:32)phistoh schrieb:
(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Genforschung kann ich halt einfach nicht befürworten.. Zumindest das was ich mir darunter vorstelle. Sollte das nicht so sein dann soll mich bitte einer Aufklären ^^ Aber es gibt ja Leute in Texas die ihre Kühe extra viel ins Futter stopfen damit sie ja auch ja viel Fleisch hergeben und große starke Viecher werden.. Und wieviel Chemie ist dann in der Muhkuh? ._."
Tiere/Pflanzen züchten und die Gene aussortieren ist auch "Genforschung". Wenn du das nicht magst, dürftest du eigentlich nur wild gewachsenes essen. Und selbst das eigentlich nicht, weil im Laufe der Evolution auch die Natur die Gene anpasst. Survival of the Fittest. Und, ob man das jetzt in Millionen von Jahren der Natur überlässt, oder den Prozess in einem Labor beschleunigt kann doch keinen Unterschied machen. Und Chemie ist überall. Alle biologischen Prozesse basieren auf chemischen Reaktionen. Ja, auch wenn du im Wald Beeren pflückst, sind die wegen chemischer Reaktionen gewachsen.
Vlt sollte man da mal anfangen die Begriffe passender zu wählen. Vlt künstlich? Aber selbst das halt ich für falsch: Die Natur hat uns erschaffen und damit auch alles, was wir erschaffen.
Kannst dir gerne andere Begriffe überlegen, kann dir auch an denen aufzählen, was falsch ist.
Naja ich hab den begriff ja umschrieben. Tieren werden Dinge ins Futter gelegt damit sich das Vieh aufbläht und tolle Muckis bekommt. Das ist aber dann auch im Fleisch drin und es kann sein dass sich sowas rückwirkend auf den menschen auswirkt. Ist auch nachvollziehbar, wenn die Kuh damit irgendwann vollgespritzt ist. Ich hab keinen Bock so rumzulaufen wie diese widerlichen weiblichen Bodyguards.
Aber wo ist denn der Unterschied, ob man den Tieren Zeug ins Futter macht oder von den gezüchteten Tieren nur die paar Stärksten leben lässt? Selektion und Modifikation gibt es auch in der Natur.
Und dass es Auswirkungen auf den Menschen haben kann: Kann ja auch bei "natürlichen" Sachen sein.

(17.03.2012, 16:48)Schaf schrieb:
(17.03.2012, 15:32)phistoh schrieb:
(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Nicht nur dass dass bestimmt nicht gut für die Tiere sind, das kommt ja auch irgendwann zu uns Menschen... Was wäre wenn sich irgendwas wie ein Virus, ein Gen bei uns einschleicht und plötzlich kommt es zu Missbildungen!? D: Ok. Ich gebs ja zu dass wär n weiterer Weltuntergangsmutationsfilm xD Aber ich glaube nicht dass Genforschung die einzige und richtige Lösung für das Nahrungsaufkommen der Erde ist.
Vorallem weil es einfach Krankhaft ist dass die Tiere mit Experimenten gequält werden..
Dazu braucht man kein Labor oder Genforschung. Gibt viele natürlich entstandene Krankheiten. AIDS (wenn man mal die Verschwörungstheorien außer Acht lässt). Außerdem könnte man auch als Gegenargument bringen, dass Genforschung wieder rum helfen kann, die ganzen Missbildungen zu heilen.
Es gibt viele natürlich entstandene Krankheiten, ja. Die werden aber durch die ganze tollwütige Spritzerein von irgendwelchen Hysterischen Leuten zunichte gemacht, der Virus oder die Krankheit wird Imun. Reicht doch schon wenn man dadurch gefährdet ist, da brauch ich auch nicht ne erhöhte Krebsrate beim Frühstücks Ei haben oder so. Nein ich bin nicht eine von denen, die davor so panik hat - aber man muss es ja nicht provozieren :3
Aber nur durch die Forschung bleiben und werden Krankheiten heilbar. Wenn alles "natürlich" wäre, würden wir bestimmt noch viel mehr Krankheiten haben.

(17.03.2012, 16:48)Schaf schrieb:
(17.03.2012, 15:32)phistoh schrieb:
(12.08.2011, 18:32)Schaf schrieb: Und ich hab keine Lust falsches Fleisch zu essen das künstlich erzeugt wurde.. (Es ging ja darum dass die was von ner Ratte genommen haben und dass hat sich vermehrt). Gut, ich hab nix dagegen wenn jemand Ratten isst aber wachsendes Fleisch... Ähm... Ja das wächst auch an der Kuh aber... Danke für so nen Gedanken bin ich in der falschen Zeit, ganz ehrlich. Wie du gesagt hast Liod ._.
Ich kann dieses Irrationale nicht nachvollziehen. Wo bitte ist denn der Unterschied?
Ganz ehrlich: Wenn du keine Tierversuche magst, dann magst du ja auch keine Tierquälerei. Sollte es dann nicht besser kommen, wenn du Fleisch isst, dass nie ein Bewusstsein hatte, als wenn du die Tiere isst, die man aus ihrem schönen Leben qualvoll entlässt, nur damit du was zu Essen hast?

Puh, darauf weiß ich gar nix mehr zu sagen. Da ist meine Meinung inzwischen zu gespalten. Was holst du auch so altes Zeug rauf! Fand ich aber prima, als Randbemerkung: Eine Wissenschaftlerin dort wurde gefragt ob sie das Rattenfleisch essen würde. "Nein." :3
Hatte gerade Lust dazu, hier ein wenig weiter zu diskutieren!

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