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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #291
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Wie kannst du mir so in den Rückenfallen Misaki? Diese Wesen, die es nicht verdient haben zu Leben zu beschützen, wärend du bereit bist mich, der auf deiner Seite kämpfst du töten?"
Er schüttelte den Kopf und ließ den Feuerball verschwinden.
"Ein Team wie dieses kann nie funktionieren, es wird scheitern und wir werden von diesen Kreaturen verraten und verflucht werden. Ich habe vor diese Welt wieder zu verlassen, als Mensch, oder hier zu sterben als Mensch! Doch diese Wesen, sie sind keine Menschen, sie meiden das Licht und Leben im Schatten. Wenn ihr ihnen vertrauen wollt dann nur zu, doch beschwert euch nicht bei mir, wenn sie euch Eiskalt das Messer in den Rücken rammen, den diese Wesen haben keine Gefühle, kein Herz und verspüren kein Mitleid! Ich hätte sie töten sollen, als ich noch die Chance dazu hatte."
Er guckte Minerva und Misaki dunkel an und flog weg.

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Beitrag: #292
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Minerva sah Tahu nach."Der hat docvh nen Knall.. seh ich etwas so aus, als ob ich die Sonne meiden würde?", zischte sie.
"Und meinen Blutdurst habe ich ebenfalls unter Kotrollen, der hat doch keine Ahnung... Idiot... der hat nur Müll geredet." schimpfte sie weiter. "Danke für deine Hilfe, Misaki."


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #293
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Oh mann jetzt ist er schon wieder beleidigt, gena wie gestern.
Ach ist schon in Ordnung. Aber sei dir im Klaren wenn ich auch nur einmal euren Mund in der Nähe eines anderen Teammitglieds sehe, seid ihr tot, klar? So zimperlich bin ich auch nicht."
sagte Misaki entschlossen.

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Beitrag: #294
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Minerva nickte. "Tahus Hals ist leicht in Gefahr... .", dachte sie und setzte ein freundliches Lächeln auf, was selbstverständlich gespielt war.
Minerva nahm ihre Ursprungsgestalt an und blickte zu Mr. Lenn... der allen anschein nach, kein Problem mit Vampiren hatte.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #295
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Mirea hatte alles von hinten beobachtet und war nun total wütend auf Tahu. Sauer stand sie auf und rief hinter Tahu her: "Sag mal! HAST DU SIE NOCH ALLE?! Wir sollen FEINDE besiegen nicht Leute, die womöglich zu unserem Team kommen können. Boah, du bist echt ein totaler Idiot! Warum haben wir dich überhaupt mitgenommen?! So kennt man dich gar nicht!" Vor lauter Wut trat sie gegen einen Stock, der gegen einen Baum flog und zerbrach.

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Beitrag: #296
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nach einen kurzen Flug landete Tahu in einem kleinen Feld voller komischer Pflanzen. Er landete und verwandelte sich zurück. Er saß eine Weile zwischen den komischen Pflanzen, bis ihm plötzlich ein komischer Geruch begegnete.
"Was riecht hier so komisch?"
Wunderte er sich.
"Fast genauso wie in der Gyrosbude zuhause."
Er guckte sich eine weile die pflanzen an, sie hatten einen langen grünen Stiel und die Wurzel war eine dicke weiße Knolle.
"Knoblauch? Hier? Na zuschade, dass ich keinen Gyros hab."
Dachte er erst, bis ihm plötzlich ein Licht aufging.
"Wäschetrockner!"
Dachte er erst, doch dann kam ihm der richtige gedanke.
"Knoblauch tötet Vampire!"
Sofort fing Tahu an wie ein Weltmeister Knollen aus den Boden zu graben und steckte sie sich in seine Taschen bis sie restlos voll waren. Er roch schon fast wie eine leckere griechische Sosse, als er sich auf dem Rückweg zur Gruppe machte.
"Na warte Mädel, dir werde ich es zeigen!"

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Beitrag: #297
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Minerva genoss es wie alle über Tahu schimpfen, er hatte es auch verdient. "Er hat angefangen... ich hab ihm nichts getan... es hat selbst Schuld, dieser Vollidiot. Mit seinem dummen Vorurteilen... Die wird er schon noch vergessen... .", murmelte sie und entfernte sich von der Gruppe. Die meisten mochte sie, ihr ganzer Hass galt jeoch Tahu.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2007, 18:12 von Snowy. )

Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #298
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Mit guter Laune kam Tahu zurück zu den Anderen, dass die anderen ihn böse anguckten störte ihn nicht besonders. Als erstes ging er auf Misaki zu:
"Nimm das, es wird dich vor allen Bösen beschützen."
Er drückte Misaki 5 Knoblauchknollen in die Hände und ging dann weiter. Er musste etwas suchen, Minerva war etwas abseits, aber er war gut vorbereitet. Er nahm eine Knolle in die Hand bis einmal rein und kaute sie richtig durch, so dass sich das Arome entfalten konnte. Dann sprach er sie an.
"Na Vamp? Gut eingelebt hier?"

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Beitrag: #299
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
" Ach du, lass mich doch i... Was is... ." sie verstummte. Als Mensch konnte der Knoblauch ihr nichts anhaben... doch das nützte ihr in diesem Moment nichts.
Unfreiwillig verwandelte sich in einen Vampir. "Geh bloß weg mit dem Zeug!", rief sie panisch.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #300
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Achja, wenigstens sind wir jetzt sicher vor dir! Hier fang doch!"
Er warf eine Knoblauchknolle direkt in ihre Richtung und er machte sich einen spaß daraus, wie sie sich wegen diesen harmlosen Gemüse so aufregte, als ob es tötlich sei, achja dachte er, für sie ist es ja tötlich. Jedenfalls mussten weder er noch Misaki angst vor ihr haben.

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