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Humanpokes - Das RPG
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Rosé seufzte, packte Saida und setzte sie auf ihr Rücken.
"Wir gehen in das nächstliegende Hotel, da kannst du dich ausruhen!", flüsterte die Frau leise und schritt los. 
Als draußen der Rettungswagen ankam, den Nemesis gerufen hatte, brachte sie den Polizisten schnell hinaus.
Die Rettungsleute legte ihn vorsichtig auf eine Trage, schoben ihn in den Wagen und fuhren ebenso schnell wie sie gekommen war zurück zum Krankenhaus. Nemesis ging zurück in das Hotel und gleich zu Zimmer 13. "Melanie, ich bins. Ich komm rein.", rief sie ini die Tür und betrat das Zimmer. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
"Was ein Tag..."
Sagte Melanie zu Nemesis. "Ist das bei euch normal in Vertania? Achja wo ist Eli hin? Sie könnte sich mal nützlich machen und meine Sachen waschen." Sie bat Nemesis einen Platz neben sich auf ihren Bett an. ![[Bild: signatur11.png]](http://www.carddex.net/Smettbo1000/signatur11.png) 
,,Ja genau ignorier mich nur ich bin ja auch sowas von unsichtbar mit meinen großen Ohren, auf den ihr alle sowieso nur rum hacken könnt!" rief joy Nemesis beleidigt hinterher.
Sie ging zum Rezeptionisten um sich ein Zimmer zu bestellen. ,,Hier haben sie die Schlüssel für Nr.14. Ich habe noch eine Frage, hegen sie dazu Schimpfwörter im ganzen Hotel herum zu schreien?" Joy schaute ihn verdutzt an:,, Nö, eigentlich nur wenn ich dafür einen guten Grund hab. Aber wieso fragen sie das?" ,,Och in Nr.13 wohnt zur zeit ein sehr unhöfliches Mädchen welches schon durch seine rüden Ausdrücke in diesem Hotel bekannt geworden ist." ,,Ah, dankeschön." sagte Joy und ging die Treppe hinauf um zu ihrem Zimmer zu gelangen. Sie musste an Zimmer Nr.13 vorbei gehen um zur Nr.14 zu gelangen und hörte Melanie wie sie meinte jemand könne ihre Sachen waschen. ,,Na das passt ja zu ihr. Zu faul um es selbst zu machen, wahrscheinlich kann sies noch nicht einmal." dachte sie sich und horchte weiter.
"Warte mal!"
Sagte Melanie leise zu Nemesis und ging ganz leise zur Tür und stieß sie auf, direkt vor den Kopf einer Person. Melanie erkannte nur die großen Ohren und den dreckigen schwarzen Umhang. "Was lauscht du an meiner Tür? Was besseres hast du auch nicht zu tun als andere zu belauschen! Na mit diesne Ohren, as soll man da auch anderes machen!" Schrie Melanie sie wütend an.
Am Hotel angekommen, hatte Rosé gleich ein Zimmer bestellt.
Die Rezeption sah sie verblüfft an, als die Frau mit Saida auf dem Rücken hereinlief. "Soll ich ihnen helfen?" "Quatsch nicht, gib mir lieber die Schlüssel zu meinem Zimmer!", unterbrach Rosé. Der Rezeptionist sah sie beleidigt an. "Hier bitte sehr!", rief er mit einer beinahe erschrockenden Stimme. "Danke!", sagte Rosé, nahm die Schlüssel zu Zimmer 17 und ging weiter.
Saida schlief seelenruhig auf ihrem Rücken und bekam rein gar nichts mit.
![[Bild: rb_sig25.png]](http://i6.photobucket.com/albums/y236/Ganemix/rb_sig25.png)
Rosé steckte den Zimmerschlüssel in die Tür und öffnete das Zimmer mit dem Bein. Drinnen, legte sie Saida vorsichtig aufs Bett und atmete tief durch.
"Jetzt will ich nur pennen!", dachte sie und lies sich in einen Stuhl fallen.
,,Wenigstens fall ich nicht in Ohnmacht, bloß weil ich mit Schleim bespritzt bin nicht wahr?"
meinte Joy angriffslustig. ,,Außerdem braucht man bei dir gar nicht lauschen da du von allein laut genug bist, dass man dich selbst noch in der Hotellobby hören könnte."
"Dumme Kuh!"
Brüllte Melanie sie an. "Verschwinde sofort oder ich rufe das Personal!" Brüllte sie weiter. Sie blieb gerade in ihrer Tür stehen und funkelte J0y böse an.
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