Die ersten Lichtstrahlen wekten nun auch Dante auf. Dieser lässte ein lauten Gähnen von sich und säuberte seinen Bart mit den Pfoten.
Greetz: Smetty, Goldener Phoenix, Yoshi, Dratini, Teddy, Little, Legend, Phoenix, Poli, Gani, Sunny, Sabbo
Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
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Die ersten Lichtstrahlen wekten nun auch Dante auf. Dieser lässte ein lauten Gähnen von sich und säuberte seinen Bart mit den Pfoten.
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Mirea merkte, dass ihr "Bett" sich bewegte und wachte auf. Sie schaute an sich herunter und merkte, dass sie gar kein Katzen-Mensch mehr war. Sie konnte sich nicht daran erinnern, sich zurückverwandelt zu haben. Womöglich war das im Schlaf geschehen, dachte sie.
Sie rutschte von Dante herunter und meinte: "Kannst dich zurückverwandeln, Schatz." Dann fasste sie sich auf den Bauch und meinte. "Oh, hab ich einen Hunger..."
Dante blickte neben sich und sah Mirea wie sie da stand und sich den Bauch hielt.
"Ja, mach ich gleich, aber erst einmal hol ich dir was zu essen." Dante stand auf und lief in den Wald, nach ein paar Minuten kam er mit einem Haufen von Früchten und einer gebratenen Ente, die er unterwegs geröstet hatte, wieder. "Hier dein Frühstück." Dante legte das Essen vor Mireas Füße und verwandelte sich zurück. Er ging auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
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Mirea strahlte und meinte zu den Leuten, die wach waren: "Wer möchte, kann auch was abhaben." Dann schob sie Dante eine Frucht in den Mund und fing selber an zu essen. "Wo hast du denn die Ente geröstet?"
Dante aß die Frucht mit Genuss und sagte dann grinsend:"Ach die Ente.. Die hab ich auf'm Weg gefangen und in meinem Mund schnell geröstet, keine Angst durch die Hitze sind auch die Bakterien abgetötet.."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2007, 16:42 von Aikado. )
Er setzte sich neben Mirea und umarmte sie.
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Samira lag noch immer regungslos am Boden.
Mr.Lenn wunderte sich, dass der heimweg viel länger dauerte, als der hinweg. Kai streckte sich er war halbwach und konnte noch nicht wirklich denken, desswegen blieb er einfach noch ein bisschen liegen. Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben. Der Sommer, um sich zu binden. Der Herbst, um zusammen zu bleiben. Der Winter, um sich einander zu haben. Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben. ~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~ Ohne Jahreszeiten. Einsam. Selbsterkenntnis - 2006
,,Ja klar Tahu."
Misaki tippte sich mit dem Finger auf die Stirn. ,,1. Wer hat gesagt das du vorläufst? 2. Können wir das Problem lösen, in dem wir uns beide Verwandeln und zusammen zurück fliegen. Und 3. Kapiert?"
Tahu guckte Misaki groß an, er dachte, dass er seine Position klar benannt hatte.
"Du kannst jederzeit gerne zurückfliegen Misaki, aber ich hab dir schon gesagt, dass ich nicht zurück gehe." Er blieb stehen und guckte Misaki ernst an.
Minerva wanderte durch den Wald. Ohne Erinnerung, wie sie hierher kam. Bruchteile fügten sich in ihrem verwirrten Kopf zusammen, doch reichte es nicht für ein klares Bild. Benommen wanderte sie durch den Wald. Doch plötzlich hörte sie die Stimmen einer Frau und einem Mann. Sie sah in die Richtung, wo sie die Stimmen wahrgenommen hatte. "Hallo?", flüsterte sie, eher mit sich selbst redend. Mit beschleunigtem Schritt, also normal Tempo ging sie in die Richtung. Sie erblickte einen Jungen. Sie ging auf diesen zu. Dann sah sie auch noch ein Mädel, scheinbar im selben Alter. Sie zögerte kurz ihn anzusprechen. "Ähm... Hi...", fing sie an.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2007, 20:27 von Snowy. )
Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Tahu vergaß seinen Streit mit Misaki als er diese Stmme hörte. Er musste auf alles vorbereitet sein um Misaki zu beschützen, er griff sein Schwert und hielt es der Person, die da ankam an die Kehle um sie abzuschrecken.
"Wer bist du?" Brüllte Tahu diese Person an, bereit sie zu töten, wenn sie eine falsche Bewegung machen würde. |
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