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Humanpokes - Das RPG
Beitrag: #1
vom - Humanpokes - Das RPG
Vertania City - 14:00

Mit der Schultasche am Rücken verlies Ryujin das Schulgebäude. Sie strecke die Arme in die Höhe und gähnte laut: Der Unterricht war verdammt langweilig gewesen. Umso mehr freute sie sich, nun endlich nach Hause gehen zu können.
Lächelnd drehte sie ihren Kopf zurück zum Schulhof und beobachtete noch kurz zwei Jungs, die eine Schulstufe unter ihr waren. Gerade waren sie damit beschäftigt, sich einen "Kampf" zu liefern.
Bei dem Gedanken musste das Mädchen kichern und kleine, gelborange Funken umgaben ihren Körper. Natürlich war es kein Kampf in dem Sinne, die Schüler nannten diese Neckereien einfach so. Was daran so lustig sein sollte, wusste sie auch nicht, aber wenn es ihnen Spaß machte...
Einer ihrer Schulkollegen, der hellrosa Zacken auf dem Rücken besaß und einen länglichen, blauen Schweif ( 158 ) hatte gerade seinen Mund augerissen und einen hellblauen, kräftigen Wasserstrahl auf einen anderen Jungen abgeschossen, der eine orangebraune Haut besaß, einen Schweif in derselben Farbe und meistens einen eher müden Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte ( 63 ).
Gut gelaunt drehte sich Ryujin wieder nach vorne und ging weiter.

So, viel Spaß beim RPG ^^
Zur Info: Wir starten alle in Vertania City, was ihr dort macht, ist eure Sache, lasst euch was einfallen XD

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #2
vom - RE: Humanpokes - Das RPG
"Gähn!!! Mir ist so langweilig! In diesem Kaff ist auch wirklich gar nichts los."
Jammerte Melanie als sie durch die Straßen von Vertania City lief.
"Den Schönheitswettbewerb hab ich verkackt und nun sitz ich hier fest und dieses billige Hotel hat nur drei Sterne. Boah ich werde den Veranstallter sowas von Verklagen."
Schimpfte sie wütend auf sich selbst, als sie plötzlich stehen blieb und lange einen Laden anguckte.
"Schuhe!"
Schrie sie laut auf und ging zu dem Laden hin.
"Ein Designerladen in diesen Kaff? Immer noch besser als hier dumm in der Stadt rumzugammeln, meine Stiefel sehen eh schon etwas abgeschlatscht aus. Tja Schwesterchen, egal wo du jetzt bist, du kannst mich nicht davon abhalten ein bisschen was von unserem Vermögen in Schuhe zu investieren."
Und so ging Melanie freudestrahlend in den Laden hinein und began sich die große Auswahl anzugucken.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2006, 20:40 von Iruini. )
[Bild: signatur11.png]
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Beitrag: #3
vom - RE: Humanpokes - Das RPG
Joy stand auf einem Hausdach mit roten Ziegeln und beobachtete das bunte Treiben der Innenstadt. ,,Was die wohl alle vorhaben? Jeder geht seines Weges und jeder tut was er will. das ist ja nicht verkehrt aber auf die anderen wird nicht geachtet. Im Bus wird sich direkt der nächstbeste Sitzplatz erdrängelt und ältere Damen müssen stehen, wärend Teenager Kaugummikauend, mit den Schuhen auf dem Sitz lässig dasitzen. Na ja was solls, ich bin ja nicht dort." murmelte sie in sich hinein und wandte sich ab.
Sie hatte jetzt Lust in das Kinderheim zu gehen und mit ihrem Liebling Max zu spielen.
Joy rannte mit hoher Geschwindigkeit das Dach entlang und sprang, als es zu Ende war auf das nächste und rannte dort weiter.

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Beitrag: #4
vom - RE: Humanpokes - Das RPG
Nemesis lag zu Hause in ihrem Bett. Sie hatte sich krank gemeldet, owbwohl es ihr eigentlich gut ging. Ihre Eltern kauften dem Mädchen so wie so alles ab, Krankheiten vortäuschen gehört ebenso dazu. Da beide Eltern arbeiten waren, hatte sie das Haus für sich. Doch ein Nachspiel hatte es. "Wenn sie mich nocheinmal anruft, wirds ein Problem geben wenn sie nach Hause kommt.", murmelte sie genervt und schlug den Telefon-Hörer auf das Telefon. Ihre Mutter rief sie schon den ganzen Tag an, um sie nach ihrem Zustand zu fragen. Weiter Wutaufgeladen stürtzte sie sich auf ihr Bett und sah fern.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2006, 21:05 von Snowy. )

Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #5
vom - RE: Humanpokes - Das RPG
Als Ryujin so fröhlich pfeifend vor sich hinging, bemerkte sie ein lautes Klackern über ihr und hob den Kopf.
Gerade in dem Moment, in dem sie in einer kleinen Zwischengasse wanderte, sprang eine dunkel gekleidete Gestalt von einem Häuserdach zum nächsten. Ihr langes, schwarzes Gewand machte sie sehr auffällig, schließlich stand die SOnne noch weit oben an Himmel.
Leicht ungläubib rieb sich Ryujin die Augen und blickte nochmals nach oben. Die Gestalt war längst verschwunden, doch das leise Klackern der Schuhe, die über die Zigel der Dächer huschten, war noch leise zu hören.
Das Mädchen schüttelte den Kopf.
"Die Leute heutzutage habens eilig..."
Danach ging sie weiter.

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Beitrag: #6
vom - RE: Humanpokes - Das RPG
Joy bemerkte nur aus den Augenwinkeln, das unten auf der Straße etwas gelbes Stand.
,,Wahrscheinlich nur ein Briefkasten". Dachte sie sich und lief weiter.
Auf einmal war die Häuserreihe zu Ende und Joy blieb abrupt stehen.
Sie blickte auf die andere Straßenseite, dort lag das Kinderheim. Joy trat einige Schritte zurück und nahm anlauf. Mit einem großen Sprung flog sie über die viel befahrene Straße und landete genau vor der Tür des Kinderheims. Sie trat einfach ein ohne zu Klopfen man kannte sie ja schon seit 6 Jahren.
,,Joy! Da bist du ja endlich!" Ein kleiner Junge mit roten Backen und gezacktem Schwanz (Pikachu) lief auf sie zu und rammte sie fast um.
,,Hey Max, sei ocnicht so stürmisch." Joy lachte schallend über Max Freude.
,,Joy? Können wir ein Eis essen gehen?" Max schaute sie mit riesigen Kinderaugen an.
Joy schaute ihn mit abschätzenden Blick an und lächelte dann:,, Na schön, auf gehts."
Sie nahm ihn an seiner kleinen hand und ging mit ihm hinaus auf den Bürgersteig in Richtung Tonis Eispalast.

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Beitrag: #7
vom - RE: Humanpokes - Das RPG
Nach einer Zeit kam Melanie endlich wieder aus dem Schuhladen heraus mit zwei großen Tüten in denen zwei große Kisten waren.
"Ich sag ja Kaff, bei der Auswahl und den alten Modellen, die können froh sein, dass ich überhaupt was gekauft habe."
Mäckerte sie wie gewöhnlich, als ihr Gang plötzlich gestoppt wurde.
"Hey Puppe bleib mal stehen!"
Drei große Typen stellten sich vor ihr hin, der eine in der Mitte war breit und Fett und hatte eine Glatze, die fast so aussah wie ein Fels, ausserdem hatte er zwei zusätzliche Arme (Georok). die anderen beide waren ein Stück weit schmaler, etwas größer und hatten ein spitzes Horn als Nase, auch sie sahen fast wie Felsen aus (Rizeros). Allgemein sahen sie bedrohlich aber eher dumm aus. Sie hatten jeder eine Flasche Bier in der hand und der Alkohol roch ihnen auch schon aus dem Mund. Melanie hatte wirklich keinen Bock auf die Typen.
"Wie wagst du es mich anzusprechen, aus dem Weg!"
Doch bleiben sie sturr stehen.
"Sei doch nicht so abweisend zu uns, wir wollen dich ja nur zum ssen einladen Puppe!"
Klatsch! Wollte sie dem Georok-Typen eine Ohrfeige geben, doch war seine Haut hart wie Stein und ihre Hand tat ihr sehr weh.
"Danke du Penner! Jetzt hab ich mir einen Nagel abgebrochen! Ehlende Pisser, habt kein Benehmen!"
Schrie sie und wollte gerade abheben, doch hielten ihre zwei großen Tüten sie am Boden.
"Verdammt!"
"Packt sie euch!"
Befahl der dicke und sofort packten die zwei langen Melanie an den Armen und hielten sie fest.
"Hilfe! Lasst mich sofort los!"
Schrie Melanie laut.
"Verdammte Rüpel! Hilfe!"
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2006, 21:32 von Iruini. )
[Bild: signatur11.png]
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Beitrag: #8
vom - RE: Humanpokes - Das RPG
Rosé saß draußen am Tisch vor einem Kaffee und las ein Buch. Sie genoss die Briese, die sanft gegen das Gesicht von ihr wehte. Ein Milchshake stand auf dem Tisch und gleich daneben lag ein weiteres Buch mit einem braunem Umschlag.


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Beitrag: #9
vom - RE: Humanpokes - Das RPG
Erneut klingelte das Telefon. "Jetzt lass mich doch mal Ruhe verdammt nochmal, du nervst mich echt! Mit gehts gut und in 10 min. wird es das immernoch. Mach deine verdammte Arbeit und Lass mich schlafen!", fluchte sie in den Hörer und legte ohne weitere Worte auf. "Die Alte nervt mich echt!" fluchte sie weiters, machte den Fernseher aus und ging aus dem Zimmer, was man mit einem lauten Türzuschlag vernehmen konnte.
Sie zog sich eine dünne Jacke an und ging aus dem Haus, ohne Schuhe, da die Sonne den Boden genug aufheizte.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #10
vom - RE: Humanpokes - Das RPG
als Ryujin weiterspazierte und die warme Sonne, die vom wolkenlosen Himmel herabschien, genoss, durchdrang plötzlich ein Schrei die Ruhe der Stadt.
Sofort rannte das Mädchen in die Richtung, aus dem sie die Rufe gehört hatte, offenbar war ein Mädchen in Nöten, wie sie an der hohen Stimme erkennen konnte.
Es dauerte nicht lange, bis sich ihr Verdacht bestätigte: Gerade waren ein paar Männer, die sich schon seit ein paar Tagen in der Stadt ihr Unwesen trieben dabei, eine junge Frau mit hellrosa Haaren und weißschwarzen Flügeln, die sehr zerbrechlich wirkten, zu etwas zu zwingen, das sie scheinbar nicht wollte.
Ryujin lies das natürlich nicht unkommentiert.
"He, lasst das Mädchen los!", schrie sie die Rüpel an und blieb vorerst stehen, sie stand nur wenige Meter weit von ihnen weg.

[Bild: ij6hsp77.png]
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