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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
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,,ja ich gehe aber ich habe nichts davon gesagt das du hier bleibst."
Ohne eine Vorwarnung, biss Misaki in Tahus Kleidung und flog in die Luft. Das würde es zwar nicht besser machen, aber sie wären von dem Schloss weg. 
Tahu hätte jetzt mit seinem Schwert sich losreißen können, irgendwo in den Bäumen weich landen können, doch er ließ es, er konnte Misaki nicht verletzten und wusste nicht ob er sich dafür loeben oder eher hassen sollte, dass er dies nicht konnte. Er sagte zwar nichts, doch war er froh, dass er bei Misaki war, auch wenn sie ihm abserviert hatte und ihn nicht liebte, so liebte er sie immer noch. Und so sagte er sich im stillen, gestorben wird später Tahu!
![[Bild: signatur11.png]](http://www.carddex.net/Smettbo1000/signatur11.png) 
Misaki flog mit Tahu in ein kleines Waldgebiet. Dort hielt sie über einer Quelle an und ließ Tahu einfach runter fallen. So dass er ins Wasser fiel.
Sie landete auf festem Boden und legte sich hin:,, Und sind wir jetzt endlich aufgewacht und bereit vernünftig miteinander zu reden?"
Tahu war nass und zwar bis auf die Haut, hatte direkt einen Bauchklatscher ins das kalte Wasser gemacht und sah wie Misaki als Einhorn vor ihm lag. Doch so richtig wusste er immer noch nicht was er sagen sollte. Er kam erstmal aus der Quelle heraus und leerte die Taschen seines Umhangs dabei zog er auch zwei banen heraus.
"Hast du hunger?" Fragte er Misaki knapp und setzt sich dann in ihrer nähe hin. "Was willst du jetzt eigentlich genau? Warum hast du mich nicht einfah da verrecken lassen?"
,,Nein ich hab keinen Hunger. Danke. Ich will, dass du dich nicht so hängen lässt, du tust ja gerade so, als wäre dir alles völlig egal und ich hätte dich die ganze Zeit ver******!"
Und das macht es mir nicht gerade leichter weißt du? Ich weiß, das du mir nicht glaubst das ich dich liebe. ich kann es dir nicht beweisen, ich kann nur sagen das es so ist."
"Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann hättest du mich nicht so Eiskalt fertig gemacht, wie soll ich dir noch vertrauen? Sag es mir! Du willst gleichzeitig abstand zu mir und gleichzeitg willst du mich lieben? Wie soll das gehen?"
Er zog ein Taschentuch aus einer seiner Taschen, und obwohl es schon vor nässe triefte putzte er sich dennoch die Nase damit ab.
,,Wie soll ich es dir erklären können, wenn ich es selbst nicht einmal verstehe?"
fragte Misaki und drehte sich weg. Sie starrte eine blaue Blume an wie sie sich im leisemn Wind wiegte, als wäre sie unheimlich interessant.
"Das Leben ist schon komisch was? Dann sag mir wenigstens bescheid wenn du es verstanden hast, solange kann ich ja eh nichts tun. Ich wünschte einmal in meinem Leben wäre etwas einfach. Ich meine ich brauch nicht alles auf den goldenen Teller, aber wenigstens einmal möchte ich halt einfach nur geliebt werden, eine glückliche Beziehung haben, doch alles was ich bekomme ist Chaos. Ich geb dir nicht mal die schuld dazu. Es ist einfach das Leben, was mich derart ankotzt... In 3einen Moment denkt man noch, dass man glücklich ist und im Nächsten Zack!"
Dabei zermatschte er seine Banane in der hand, als er mit beiden Händen zuschlug. "Fällt man aus allen Wolken und hat gar nichts mehr. So geht es mir ständig, es ist immer das gleiche, es ist mir halt vom Schicksal untersagt Glücklich zu sein."
,,Ja, so ging es mir auch als mich mein letzter Freund vergewaltigt hatte." murmelte Misaki vor sich hin ohne sich im Klaren zu sein, das es laut genug gewesen war, das tahu es hätte hören können.
"Du wurdest vergewaltigt? Von deinem Freund? Tut mir leid, dass wusste ich nicht...."
Tahu war erschrocken, dass also war es was Misaki nie sagen wollte, sie wurde vergewaltigt, deshalb war sie auch so komisch. Was sollte er jetzt sagen, er war sprachlos. Er konnte nun wirklich nichts mehr sagen.
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