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The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Beitrag: #171
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
|Rot|
Was für ein Geniestreich Michaels Plan auch war, er lief nicht perfekt. Er war halt kein Athlet. Er stolperte, das untere Ende seines Mantels verfing sich an einem der Dornen und da der Doktor gerade sein Gleichgewicht wieder gefunden hatte und es somit knapp vermieden hatte aufgespießt zu werden riss sein Lieblingskleidungsstück beim Versuch weiterzurennen auf. Michael zuckte bei dem dabei zu vernehmenden Geräusch zusammen. Er biss sich selbst auf die Lippen, als er während des Sprungs über einen weiteren Mordversuchs der vereinigten Armee der Kristalldornen aus den Ärmel des uralten Kleidungsstücks schlüpfte und ihn einfach auf dem Weg liegen ließ. "Hisui, ich brauche doch einen neuen Mantel", knurrte er. Der Tag war für ihn gelaufen und damit auch seine Motivation, was sein Tempo etwas senkte.

Exodus hatte die plötzlich aufgetauchte Lady eifrig beobachtet und konnte nicht anders als sich zu fragen was zur Hölle sie da gerade angestellt hatte. Fassungslos starrte sie auf die brennenden Dornen. "Ihr Blut..." stammelte er. "... EXPLODIERT?!" Er hatte nicht wirklich konstruktive Kritik für diese Explosion parat. Sie hatte versucht ihm zu helfen und alles noch schlimmer gemacht. Jap, typischer Tag in seinem Leben. Wieso war in der Cristal City auch alles aus Kristallen? Wäre wenigstens ein bisschen Metall vorhanden hätte er auch die Möglichkeit was zu tun.

|Blau|
Clarissa hatte sobald Vahrya sie hochgehoben hatte eifrig damit begonnen ihren Kopf in den Brüsten der Vampirin zu vergraben und genussvoll wie ein Kätzchen zu schnurren. Sie lächelte. Ihr Triump über die Lehrerin war etwas zum auskosten. Als hätte die alte Schachtel irgendeine Chance gehabt. Clarissas vorherige Ängste kamen ihr nun fast schon lächerlich vor.

[Bild: mamib4b.png]
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Beitrag: #172
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

"Hmhm, rate mal. Von ner Kuh werden die nicht stammen", war Zidanes Antwort auf Monlis Frage. Einer der Ursprünge der Federnplage befand sich mehr als offensichtlich in den Händen Zafiras, allerdings hätte der Rabe nun nackt sein müssen, denn so ein kleines Tier konnte unmöglich so viele Federn lassen.
"Seine Artgenossen haben ihn wohl im Stich gelassen, hm?"

Freys Gesicht war vollständig in der Kleidung Keiras vergraben, seine Haare fielen über ihre Schultern herab. Ruhig ruhten seine Hände auf ihr, der Druck, mit dem er sie an sich kettete, war nur ein Leichter, sodass die Valküre sich jederzeit hätte befreien können, was jedoch wohl das Letzte war, woran sie dachte.
In dieser Position verharrend flüsterte der Lunatas, etwas undeutlich, aber dank der ansonsten vorherrschenden Stille gut verständlich.
"Ist das... richtig so?"

-Rot-

Mehr Glück als Verstand schien in diesem Fall zuzutreffen, trotz der angeschlagenen Gesundheit, dem zerstörten Weglicht und den Hunderten von roten Dornen, die die Lunatas aufspießen wollten, gelangte das Mädchen irgendwie zurück "nachhause". Schon von Weitem war ihr ein übler Geruch in die Nase gestiegen, doch hatte sie sich davon nicht weiter ablenken lassen, eher im Gegenteil, die Befürchtung, dass den Insassen ihrer Unterkunft etwas passiert sein könnte schwoll nur noch mehr an, sodass sie erst recht auf die Tube drückte.
Als sie endlich von Weitem die nähere Umgebung wiedererkannte, wurde sie erstmal überrascht. Trotz der Schockmomente, die sie in letzter Zeit erlebt hatte, arbeitete ihr Gehirn auf Hochtouren und so schloss sie schnell, dass es einen Zusammenhang gab zwischen der Kreatur, die die Mitbewohnerin der Lunatas in ihren Armen hielt und der Tatsache, dass Kamens Maske verschwunden war.
Einige Meter, bevor sie bei den Beiden ankam, stoppte sie.
"Hast du ne Ahnung, was hier vor sich geht?", rief sie, die Hände trichterförmig um den Mund geformt, dem fuchsähnlichen Wesen entgegen.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #173
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

Monlis bemerkte das Federtier in Zafiras Händen, als Zidane es erwähnte und überlegte dessen Worte.Ich zweifle, dass es so eifnach ist. Gab sie ihre Meinung Preis, während die beiden sich dem Rest näherten. Sie kannte Zafira, und für einen verlassenen Vogel würde diese sicherlich nicht die Gruppe schneller zusammentrommeln.

...

Die Anführerin von Team Blau war erfreut gewesen, dass nach einiger Verzögerung auch die letzten der Gruppe zu ihr gestoßen waren.
Unter diesen Umständen hatte sie den Raben in ihren Händen wieder aus seinem Depriphase geschüttelt und ihn nicht gerade freundlich darum gebeten, sie zu deren Meister zu führen.
Auf dem Weg erklärte Zafira nicht viel über den Grund ihrer Vermutungen und schon gar nichts über die Vergangenheit von dem Meister des Rabens und ihr. Sie erklärte jediglich, dass es sich um einen Typen handelte, der ein Interesse an Flugtieren entwickelt hatte. Er war, nach Zafira, vernarrt in alte Legenden von Engeln, Valküren und ähnlichem. Sie schien bei dieser Erklärung wohl nicht alles zu erzählen, dass sie wusste. Nichteinmal den Namen des Flügelnarrens ließ sie fallen.

Nach einem Fußweg von einer halben Stunde, welche sich kürzer angefühlt hatte als sie in Wirklichkeit war, flog plötzlich ein schwarm schwarzer Raben über die Köpfe der Gruppe und in die nächstbeste Abzweigung in eine breite Straße.
Es scheint, die anderen Federn haben sich auch wieder zusammengesetzt. bemerkte Zafira nebensächlich und ließ das Tier in ihrer Hand frei. Sofort folgte es mit schnellen Flügelschlägen seinen Artgenossen, während auch die Gruppe um die Straßenecke trat und in der Ferne drei Personen, eine Menge Raben und unter ihnen ein bekanntes Gesicht wiedererkannten...

---

Ein Vogelschwarm fiel über das Trio her, welches sich vor dem Museum aufhielt. Naja, sie fielen nicht über sie her, doch schossen sie auf die Sünde zu und versammelten sich in deren Nähe, in der Luft oder am Boden stehend.
Da seid ihr ja. bemerkte dieser mit relativ erfreuter Stimme, als sich einer der Raben auf seiner Schulter niederließ und ihm etwas zuzuflüstern schien. Du Idiot hast was getan...!?

Die Ritterin von Mare, welche an der Museumswand lehnte sah auf, als die Raben sich ihnen näherten und ihr Frettchen fauchte wütend, dann jedoch wandte das Tier seinen Blick in die Richtung, aus der die Tiere gekommen waren. Seht, die Raben haben uns etwas mitgebracht. scherzte sie, im Anblick derer, die gerade um eine entfernte Straßenecke traten.
Natürlich wusste Garnet nicht wer diese waren, doch half Tenshi ihr in dieser Hinsicht aus.
Zafira! Das sind die Catalysmas... die City Safers!
Die Ritterin schien erstaunt und hob ihre rechte Hand vor ihren Mund, doch dann kicherte sie in diese hinein. Oh, ist das so? Dann ist es wohl nun sicher, dass ihr mir beim Schmiere stehen helft~
Sie schien erfreut, doch bei den Sünden war es zweifelhaft, ob sich die Freude nicht in Grenzen hielt.

-Rot-

Weniger getroffen von Michaels Verlust packte Hisui den langsamer werdenden Doktor am Arm und zog ihn mit. Wenn du nicht auch noch eine neue Avoki willst, beeil dich gefälligst. kommentierte sie lediglich kühl das passierte und machte Tempo.

Als Saga sich genähert hatte, war die Kyuubi einen Schritt zurück gewichen, als hätte sie Angst vor ihr. Als das Mädchen dann jedoch völlig unbeeindruckt von ihrer Gestalt nach der Momentanen Lage fragte, ging sie in die Hocke, um Kamen auf Augenhöhe mit der Lunatas zu bringen.
Diese, welche nun durch die Augen des Kyuubi blickte, gab eine recht unzureichende Antwort. Kara läuft Amok, eine Druckwelle zieht durch die Stadt, Kristalle schießen plötzlich aus dem Boden... ich will nicht wissen was hier vor sich geht, sondern, dass es aufhört. gab sie ihre persönliche Meinung.

Auch sie hatte Renji und Riley unschwer übersehen können. Es war nicht so, dass sie diese von deren Vorhaben, Neko zu suchen, abhalten wollte. Nein, es war eher, dass sie auf alles losging, dass sie sah. Mit einem Radschlag bewegte sie sich von ihrem Standpunkt weg, wobei sie mit ihren Krallen mehrmals in den Boden schlug und nahezu zeitgleich fünf kristallene Dornen neben und unter den beiden City Safern hervorstechen ließ.
Die Wurzeln, die von jedem Dorn und jedem Fußabdruck Karas ausgingen, begannen langsam, den gesammten Boden der Einganshalle zu durchziehen.
Ich nachinein gesehen, schienen Inukas Worte sie nicht erreicht zu haben.

Infers Blick verfinsterte sich. Das ist schlecht. gab er kurz und kühl von sich. Ich nehme an sie hat ihren Overdrive benutzt. Du weißt, diese Spezialfähigkeiten der Catsisters? Sie haben in The City eine nahezu unvergleichliche Auswirkung. Sie stoppen alle Zeit, für jeden außer die angreifende Catsisters selbst, bis ein Treffer gelandet wird oder die Attacke abgebrochen wird. er seufzte...
In der Crystal City gibt es keine Zeit in diesem Sinn, also gerät die Fähigkeit außer Kontrolle. Ich habe die Catsisters bei deren erstem Eintreffen hier verboten, ihre Overdrives einzusetzen. Momentan erleben wir, warum.
Er hatte noch mehr zu sagen und man sah es seinem nachdenklichen Gesicht an. Er war besorgt.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #174
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Kenshin hatte sich an die Wand des Museums gelehnt, die Arme verschränkt und sich auf etwas Small-Talk mit seinen beiden Genossen, bis ihre Mission weitergehen würde, vorbereitet. Als jedoch eine Gruppe von Leuten um die Ecke ging und diese sich auch noch als die City Safers offenbarten, war ihm klar das er seine vorherigen "Planungen" vergessen konnte. Er löste sich von der Wand, ließ die Hände in die Hosentaschen wandern und musterte langsam die Gruppe. Sein Blick war finster, er war jedoch nicht wütend oder dergleichen. Er hätte sich ja irgendwo denken können, das sich diese Nervenbündel einmischen würden, wenn etwas passieren würde. Letzenendes sah er rüber zu Tenshi und Garnet. Er wusste nicht wie sie jetzt reagieren würden und fragte sich was sie machen sollten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2010, 18:27 von Bubbles. )
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Beitrag: #175
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Rot
Die Wissenschaftlerin war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen, sich lauthals über die Situation aufzuregen, als auf den Jungen zu achten. Seine Worte ließen sie jedoch aufhorchen. „Explodieren? Oh nein, nein, nein“, begann sie. Sie wirkte nun vollkommen gelassen und schien das Feuer um sich herum vergessen zu haben, als sie den Zeigefinger mahnend vor sich hielt. „Um es zum explodieren zu bringen, muss ich schon etwas dazumischen. In meinem Blut befindet sich ein beträchtlicher Anteil an Phosphor, welcher außerhalb meines Körpers zu brennen beginnt. Übrigens leuchte ich auch im Du-“, sie hielt inne, als sie neben sich eine Lücke bemerkte, die sich inmitten des Feuers aufgetan hatte. Die Dornen waren immer weiter zerfallen, sobald das Feuer sie genügend zerfressen hatte. „Los jetzt!“, rief Rikako begeistert und packte Exodus beherzt am Kragen, um ihn hinter sich her zu zerren.
Knirschend landeten die beiden in den kristallenen Überresten und huschten durch die Gasse in den Flammen. Die Hitze war unerträglich, doch es dauerte nicht lange, da hatten sie die riesige Flammenschar hinter sich gelassen. Schwer hustend ließ Rikako den Cyborg los und blieb für einen Augenblick stehen, um zur Puste zu kommen. Dass die Zipfel ihres Kittels in Flammen standen, schien sie (noch) nicht bemerkt zu haben.

Aus den Augenwinkeln bemerkte der Schwarzhaarige eine auffällige Bewegung aus Karas Richtung. Renjis Worte blendete er vollständig aus, als er beobachtete, wie sich die Krallen der Catsister dem Boden näherten. Er hatte sich bereits vom Boden abgestoßen, als der dieser unter ihm und Renji bedrohlich knirschte.
Was der Caniscaper da tat, ließ sich nur verschwommen erkennen. Seine dürre Gestalt schnellte in Renjis Richtung und riss ihn mit, nur um für einen Moment inne zu halten, bevor sich der Schwarzhaarige wieder in Bewegung setzte – er hatte den Telekineten geistesgegenwärtig am Kragen gepackt und ihn aus der Gefahrenzone gezerrt, während er gesprungen war. Nachdem er auf dem Boden aufgekommen war, fuhr sein Arm herum und schlang sich um Renjis Brust. Riley ignorierte jeglichen Versuch von Widerstand, den Renji leistete. Hier musste schnell gehandelt werden, und diese Erkenntnis steckte ihm in jedem Muskel.
Ohne groß zu überlegen schoss der Junge zwischen den Dornen, die nur indirekt von Kara verursacht worden waren, hindurch und suchte sich den nächstmöglichen Weg zu einem der Läden, um aus ihrem Blickfeld zu fliehen. Er hoffte inständig, dass Inuka seine Sache gut machte und die Catsister davon abhielt, Renji und ihm zu folgen, denn sonst würden sie schneller in einer Sackgasse enden als dass er Renji eine reinhauen konnte, aus welchen Gründen auch immer.
Mit einem letzten Satz huschte er um den Eingangsbereich einer geräumigen Drogerie, wo er letzten Endes ruckartig sein Mitbringsel losließ und tief durchatmete. Seine Augen waren weit aufgerissen und er atmete etwas schwerer als gewöhnlich, doch ihm schien nichts passiert zu sein. Mit einem kurzen Seitenblick vergewisserte er sich, wie es Renji ging. Letzten Endes hatten sie sich also doch nicht aufgeteilt. Das brachte ihnen zwar keinen Vorteil bei der Suche nach Neko in Rileys Augen, aber immerhin hatte sich die Diskussion erübrigt.
Ein leises Lächeln huschte über das Gesicht des Schwarzhaarigen und er wandte sich schnell von Renji ab. Insgeheim war er froh, nicht alleine zu sein.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2010, 20:21 von Ganemi. )
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Beitrag: #176
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
- Blau -

„Ja, ist es.“
Man sollte dann aufhören, wenn es am schönsten ist. So erging es auch Frey und Keira. Auch wenn die Valküre sich wohl innerlich dafür getötet hatte, sie mussten weiter. Die Anderen würden nur unnötig lange warten und anscheinend schien der Aufbruch wichtig zu sein. Frey dies mitzuteilen tat ihr etwas leid, da er mit seinen Drängen und Gefühlen nicht klarkam und sie ihn ungerne an ihre Mission in solch einem Moment erinnerte, doch blieb er nichts anderes übrig. Sobald sie sich überwunden hatte, ging sie mit dem Lunatas zu ihrem Treffpunkt mit Zafira.
Nun stand die Gruppe in einer Straße und konnte ein Museum erblicken, doch für die Valküre war die Präsens dreier Menschen wichtiger, sodass sie das Gebäude völlig außer Acht ließ. Mit einem leichten Schock in den Knochen erkannte sie eine der Gestalten, die sie für einige Zeit vollkommen vergessen hatte.
„Kenshin...“
Verwirrt über die Anwesenheit des Ex-Safers wurden die Schritte der Braunhaarigen kleiner, bis sie vollkommen stehen blieb und auf den Langhaarigen starrte. Ja, sie hatte ihn vergessen. Die Art, wie er sich von ihnen trennte. Den Grund, der ihn zu dieser Tat bewegt hatte. Alles hatte sie ausgeblendet und sich egoistisch auf die Beziehung zwischen Frey und ihr konzentriert. Und nun war er da.

Nachdem sich die Gruppe auf einen Spaziergang gemacht hatte, war Varhya zu der Entscheidung gekommen, dass ihre Freundin wieder selbst laufen kann. So ließ sie die Dämonin herab, um schließlich neben ihr daher zu gehen und Zafiras spärlichen Informationen zu lauschen.
Stück für Stück setzte sich dann das Puzzle zusammen, als die Vampirin die drei Gestalten am Eingang des Gebäudes erkennen konnten, wovon einer wohl die Person war, von der Zafira gesprochen hatte.
Noch machte die Schwarzhaarige keine Anstalten, die Anwesenheit der neuen Feinde zu kommentieren. Das überließ sie der Gruppenanführerin.


- Rot -

Schnell atmend saß Renji auf dem Boden des Ladens. Sein entgeisterter Blick lag auf dem Caniscaper neben ihm, während sein Mund sprachlos einige Millimeter offen stand. Man konnte im Groben sagen, dass die letzten Sekunden nur so an dem Telekinisten vorbeigerauscht waren. Er hatte nicht verstanden, wieso der Schwarzhaarige ihn am Kragen gezerrt und schließlich halb umarmt hatte. Ebenso wenig konnte sein Gehirn die raschen Bewegungen verarbeiten, denen er gerade wie paralysiert ausgesetzt war. Es ging definitiv viel zu schnell für den Telekinisten beziehungsweise für sein Gehirn. Das sah man ihm deutlich an. Er setzte zwar ein paar Mal an, um das eben Geschehene mit einem doofen Spruch zu kommentieren, wie es für den Braunhaarigen üblich war, doch schaffte es Riley zum ersten Mal, den Telekinist in Sprachlosigkeit zu versetzen.
Das, was Renji letzten Endes aus seinem Trance-artigen Zustand heraus kickte, war ein kleines Zucken der Mundwinkel seines Gegenübers, das er beobachten konnte, während er den Caniscaper ansah. Ein Lächeln. Rileys Lächeln. Er hatte es gesehen. Er hatte Riley lächeln gesehen. Er hatte tatsächlich ein Lächeln im Gesicht des alten Griesgrams entdecken können. Er!
„Tatsache...“, murmelte der Telekinist noch entgeisterter, bevor sich von einer Sekunde auf die andere ein breites, glückliches Grinsen auf sein Gesicht platzierte. Sofort lehnte er sich zu dem Caniscaper rüber, der gerade eben wieder weggesehen hatte, um dieses Wunder sofort mit einem passenden Kommentar zu würdigen, doch wurde Renji von der Realität eingeholt. Mitten in der Bewegung stoppte der Safer und dachte einige Sekunden nach, bevor er sich der Situation wieder bewusst wurde, in der sie sich befanden. Zu sich selbst nickend setzte sich der Telekinist wieder richtig hin und lehnte seinen Kopf etwas zurück, sodass er an die Decke sehen konnte. Wenn er jetzt eine Diskussion anfing, konnte er sich genauso im rosa Tütü für Kara stellen und tanzen. Sie mussten sich leise verhalten, damit die Catsister das Interesse an ihnen verlor oder es aufgab, sie zu suchen. Jedoch war da noch Inuka, der das Kätzchen bestimmt beschäftigen würde.
Ruhig atmend schloss der Telekinist seine Augen und konzentrierte sich auf sein Gehör. Er würde Riley später wegen des Lächelns ansprechen, jetzt gab es erst einmal Wichtigeres zu tun.

Am liebsten hätte Inuka sich in dieser Situation trotzend in eine Ecke gesetzt und gewartet, bis Kara sich wieder ihm zuwenden würde, jedoch würde er so seine Kameraden im Stich lassen, was er nicht verantworten konnte. Genervt knurrend verfolgte der Wolf die Catsister sofort, als er ihr Ziel ausfindig gemacht hatte. Auch die Wurzeln, die von Karas Füßen ausgingen und sich unter dem Boden verteilte, bemerkte er. Die Wirkung dieser Ausbreitung war klar, doch wie teilte er es den beiden Turteltäubchen mit?
Erneut knurrte der Wolf, bevor er sich kräftig vom Boden abstieß und Kara von hinten ansprang, während sich seine Klauen bereits bei der kleinsten Berührung in das Fleisch der Catsister bohrten.

„Das ist sehr schlecht“, verbesserte Yuna den Crystal-Safer sofort, nachdem er seine Erklärungen beendet hatte.
„Im Moment müssten vier oder fünf von den City-Safern gegen Kara kämpfen. Wenn wir uns nicht beeilen und sie stoppen, sterben noch mehr von uns durch ihre Hand“, fügte die Fenrir ernst hinzu, was wohl ein indirekter Wink mit dem Zaunpfahl dafür war, dass Infer einen Zahn zulegen sollte mit seinem Tempo.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #177
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

Erst als Keira ihn daran erinnerte, dass sie langsam aufbrechen sollten, kehrte das logische Denken in Freys Unterbewusstsein zurück. Sein sanfter Griff löste sich und er enfernte sich mit einem Schritt rückwärts von der Valküre, begleitet von einer leisen, geflüsterten Entschuldigung.
Während Keira nun die Tür öffnete, blickte der Lunatas, typisch verwirrt, auf seine Hände herab. Ihm war bewusst, was soeben vorgefallen war, auch wusste er, dass es zu dem Zeitpunkt in seinen Augen einfach richtig gewesen war. Doch wieso dem so war, woher er das wusste, konnte er sich einfach nicht erklären.
Während dem Fußmarsch durch die Straßen von The City ließ ihn diese Frage auch weiterhin nicht los, doch die Grüblerei fiel wie jedes mal mit einem enttäuschendem Ergebnis aus, nämlich mit gar keinem. Eines der vielen ungelösten Mysterien, die ihn heimsuchten und die er sich wohl nie erklären können würde. Doch etwas anderes riss ihn aus seinen Gedanken, etwas, mit dem er zurzeit am wenigsten gerechnet hätte.
So trafen sie also erneut aufeinander, der Schallläufer und der Lunatas. Die Zwei, die einst für diesselbe Organisation gearbeitet hatten, die unter anderen Umständen vielleicht die besten Freunde hätten werden können. Doch der Lauf der Dinge hatten die beiden zu Feinden werden lassen und dies nicht nur im Bezug auf ihre Gesinnung.
Reflexartig baute sich Frey vor Keira auf, sobald er Kenshin aus der Ferne erkennen konnte. Eine angedeutete Grimmigkeit lag in seinem Gesicht, Wut, ein Gefühl, dass er nur diesem einen Menschen gegenüber verspürte. Bereit zum Kampf hatte er bereits beide Hände aneinandergelegt, um jederzeit seine Sense erscheinen zu lassen.

Zidane verwunderte es ein wenig, dass Zafira ihm und dem Rest der Gruppe so wenig Informationen zukommen lies, denn seinem Gefühl nach wusste sie einiges mehr, als sie preisgab. Jedoch beließ er es dabei, es war eine anstrengende Mission für alle gewesen und die kurze Verschnaufpause hatte niemals ausgereicht, damit sich jeder erholen konnte, schon mussten sie ab zum nächsten Treffpunkt.
Was ihn dort allerdings erwartete, damit hätte er niemals gerechnet. Gerade eben noch etwas träge und müde, schoss sein Puls auf 180 hoch. Mit ausgestrecktem Arm und weit aufgerissenen Augen deutete er direkt auf das Trio, das nur wenige Meter von ihnen entfernt stand.
"ALTER, ich packs nicht! Die kenn ich doch! Ausm Fernsehn! Oh mein Gott!", rief er aus, seine Stimme überschlug sich dabei vor Begeisterung. Aufgeregt trippelte er von einem Fuß auf den anderen.
"Wasmachtdiedennhierwahwahohwiegeilichbraucheinautogrammwiegeilistdasdennichsterbeohmeingott!"

-Rot-

"Jah, das mit den Kristallen hab ich auch schon gemerkt", mit gerümpfter Nase sah Saga zu dem Mädchen.
"Das Problemchen ist dass wir nichts dagegen unternehmen können ne? Und Evakuierung kommt wohl nicht in Fra-"
Sie stoppte, als ihre Augen erst jetzt die Verwundung Kamens bemerkten. Eigentlich hatte sie vorschlagen wollen, dass das Mädchen mit der Fuchsmaske sich um die Catsister kümmern sollte, doch unter diesen Umständen lies sie dies lieber sein.
"...kümmert sich denn schon jemand um die Irre?", fragte sie schließlich kleinlaut nach.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2010, 15:06 von SunnyValentine. )
[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #178
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
|Rot|
Michael ließ sich mitziehen und beschleunigte wieder auf sein ursprüngliches Tempo. Sie waren nun sowieso gleich da. Was für einen Sinn hatte es noch mehr Zeit zu verlieren? "Miss Avoki? Ihr Begleitservice ist angekommen", sagte er, in das aus seinem Mantel gerettete Handy. Er wartete gar nicht erst auf eine Antwort oder eine Reaktion des Handys. Sie waren nun da. Der Doktor beschleunigte sofort auf Höchsgeschwindigkeit, stellte sich pompös vor seiner Freundin auf und hielt ihr galant seine Hand hin. "Wir sollten uns bereilen... die Jagd nach einem Verräter ist keine simple Angelegenheit."

Exodus hatte nicht viel dagegen getan mitgezogen zu werden. Am Anfang hatte er sich noch überlegt selbst etwas heldenhaftes zu tun, aber er war sich zu sicher gewesen es zu vermaseln als das er in Aktion getreten wäre. Etwas entrüstet starrte er nachdem er abgesetzt worden ist auf das Flammenmeer hinter ihm und der... etwas merkwürdigen Frau. Zu abgelenkt von dem feurigen Schauspiel bemerkte auch er nicht den brennenden Mantel der Wissenschaftlerin.

|Blau|
Clarissa hatte noch ein letztes Mal mit ihrer Hand nach Vahryas Brust gereicht, sie aber verfehlt, als sie abgesetzt wurde. Es gab wohl wieder etwas zu tun. Sie hatte keine Ahnung was, doch das war ihr auch egal. Mit der Macht der Liebe auf ihrer Seite konnte Clarissa ihrer Meinung nach alles töten. Sonderlich gefährlich sah der Grund für das Anhalten ihrer Freundin aber nicht aus. Mehr wie ein Mitternachtssnack.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2010, 20:31 von Shai. )
[Bild: mamib4b.png]
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Beitrag: #179
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

Monlis beobachtete Zidanes Reaktion auf das Trio vor dem Museum verwirrt. Du kennst sie? fragte sie ihn und musterte das Mädchen.
Sie hatte noch nie etwas von ihr gehört, so konnte sie Zidanes Jubel nicht teilen, doch strahlte Garnet in ihren Augen eine imposante Persönlichkeit aus. Sie war teuer gekleidet und schön. Daraus schloss sie, diese Person musste tatsächlich berühmt sein.
Mein Gefühl sagt mir, du wirst sie noch besser kennenlernen. kommentierte sie, nichts Gutes vorausahnend, da Kenshins Anwesenheit bei dem Trio ebenso nichts Gutes bedeuten konnte.
Der Star, in ihren Augen, war diesesmal keine Geisel, wie sie es in der Schule erlebt hatten, also... war sie eine Sünde? Keine, die sie bisher gesehen hatte, soviel stand für Monlis fest.

Zafiras Augen trafen auf die der geflügelten Sünde, welche sie, den Blick erwidernd, anzustarren schien.
Ohne Zweifel. Das ist er. dachte sie sich und streckte ihren Stab nach vorne, in die Richtung der Gegner.
Ich denke es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dieses Trio hier nur zum Spaß herum lungert. Findet heraus was sie vorhaben und legt ihnen das Handwerk. gab sie an, woraufhin die Spitze ihres Stabes zu leuchten begann und zwei engelsgleiche Schwingen aus dem Rücken des Mädchens sprossen.

Aaah, ich bin geschmeichelt~ flüsterte Garnet sich selbst zu, als sie erkannte, wie Zidane in der Ferne über ihre Anwesenheit zu jubeln begann. Fans waren schon etwas schönes.
Sie wandte sich glücklich lächelnd an ihre sündenhaften Partner.
Die City Safers dürfen das Museum nicht betreten~ Haltet sie auf mit allem was ihr habt~ befahl sie freudig und sah dann wieder zu den City Safern.
Und nun entschuldigt mich, meine Fans brauchen mich. Tüdelü~
Wohin sie wollte war aufgrund ihrer Worte wohl bereits klar.
Sie würde sich persönlich ihrem affenartigen Fan widmen.

Der große Rabe machte eine kurze Verneigung zu Garnets davonschreitendem Rücken, dann wandte er seinen Blick sofort zu Kenshin.
Du hast die Kleine gehört... Auf zu anti-heldenhaften Taten. bemerkte er zu ihm, etwas Unsicherheit in seinen Worten vernehmbar. Zafiras Anwesenheit hatte seiner Großmäuligkeit von Zuvor wohl einen kleinen Dämpfer verpasst. Nichts desto trotz spannte er seine Flügel und hob einen halben Meter vom Boden ab, nurnoch wartend, ob Kenshi ihm noch etwas zu sagen hatte.

-Rot-

Immernoch stand der Kristalldorn knapp über Avokis Kopf aus der Wand, als Michael und Hisui bei ihr eintrafen.
Das Mädchen war zitternd dort wo sie zuvor war hocken geblieben und hatte gewartet - zu fliehen, das hatte sie gewusst, hätte es ihr nur schwerer gemacht, zu Michael zu finden.
Als der Doktor schließlich vor ihr zu stehen kam und ihr gallant seine Hand reichte - mit einem munteren Spruch wie immer - verzog sich ihre Angst jedoch sofort.
Sie griff nach Michaels Hand, zog sich daran hoch und nahm den Doktor kurz in ihre Arme.
Ich bin so froh, dass du endlich hier bist. sagte sie überglücklich und drückte sich bereits wieder von ihm.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht nickte sie und bemerkte schließlich auch Hisui, welche mit ihrem Kopf andeutete, dass sie weiter sollten.
Lass uns auf die Jagd gehen! stimmte sie den beiden zu.

Das Mädchen in den Armen des Kyuubi nickte leicht.
Nach dem Aufruf des Wolfes haben sich Renji und der Hundemutant sofort auf den Weg gemacht... erklärte sie unsicher klingend, Rileys Name schien ihr entfallen zu sein.
Ich hatte Renjis Wunden gerade erst verbunden... es ist zu früh für ihn, sich wieder in einen Kampf zu stürzen. Er ist ein fast so großer Dickkopf wie Zafira...
Sie klang nicht wütend, sondern besorgt als sie dies sagte. ...
Stumm blickten ihre leeren, blinden Augen in die Sagas.

Inuka kam nicht dazu, Kara zu berühren, da diese nach ihrem Ratschlag auf allen Vieren auf dem Boden zu stehen gekommen wa und dann nur wenige Millisekunden darauf gewartet hatte, dass ein roter Dorn direkt unter ihr hervor schoss von dem sie sich weit in die Luft katapultieren ließ.
Von dort oben machte sie folglich einen Rückwärtssalto auf eines der Treppengeländer in der Höhe des 3. Stocks um dort gallant zu landen. Ihre pechschwarzen Augen lagen auf Inuka und dem Laden, indem der Caniscaper mit Renji verschwunden war. Auch hatte sie von dort oben einen Überblick über die Wurzeln, welche sich auch innerhalb der Läden des Erdgeschosses ausbreiteten und hier und da auch begannen das Innenleben von Wänden zu erklimmen.
Die weiße Katze brüllte plötzlich laut, was mehr an eine Raubkatze als eine normale Katze erinnerte.

Wenn es Kara ist... In diesem Fall könnten wir alle sterben. gab Infer knapp und weiterhin kühl zu wissen.
Halt dich gut fest. fügte er dann hinzu, woraufhin er, sobald Yunas Griff sich gefestigt hätte, ungefähr doppelt so schnell zu fallen begann. Er hatte den Wink des Mädchens wohl verstanden- oder selbst realisiert, in welcher Gefahr sie sich befanden.

-???-

Die Bühne des alten Starlight Doms.
Die große Sünde, Yarasa, schien ruhig auf der vordersten Zuschauerbank zu schlafen, doch Yena, welche auf der Bühne stand, beobachtete sie zweifelnd. Für jemanden der schlief, strahlte die geklonte Catsister eine große, unbegründliche Menge an schwarzer Magie aus.
Dann, plötzlich, zog sich eine schwarze Aura um den Körper des schlafenden Mädchens. Pechschwarze Wolken geformt aus purer Energie begannen aus ihren Körper heraus zu wachsen und in ihnen konnte Yena schwach einen weißen Wolf, orangen Kristall, rote kristallene Wurzeln und Dornen erkennen. War dies, was die schlafende Yarasa momentan sah...? Träumte sie nur, oder war, was hier geschah von Bedeutung?
Die Crystal City...? murmelte die Sünde der Lust nachdenklich und beobachtete die Show weiter, als würde sie fernsehen.

Yarasa's Verbindung zu Kara. Welche Ausmaße hatte der Overdrive der schwarzen Katze und... würde es sich auf den Kampf in der kristallenen Stadt auswirken, was hier, im Dom, nun passiert war? Yarasas Kraft nahm zu...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2010, 19:06 von Black-Cat. )
[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #180
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Kenshin nickte Tenshi entschlossen zu. Er war bereit für dieses Aufeinandertreffen, zumindest redete er es sich ein und es half ihm ein wenig. Er sah hinter sich, zum Eingang des Museums. Es war sein Ziel niemanden dort hereinzulassen und dies würde er auch tun. Also blieb er dort stehen wo er war und sah in die Gruppe, die ihm gegenüber stand. Er war auf jeden Angriff vorbereitet und würde niemanden hinter sich lassen. Sein Herz klopfte zwar wie verrückt, doch er versuchte es zu ignorieren und sich zu konzentrieren, was ihm auch recht gut gelang.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.06.2010, 18:44 von Bubbles. )
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