Das Magische Schwert
Prolog
Benatello ist ein großer Abenteurer, um nicht zu sagen, der größte aller Zeiten. Er wohnt in einem kleinen Dorf auf der Insel Isolar Pikular, nachdem er von der Stadt Burg Duis dorthin gesegelt war. Das Dorf heißt Buko. Es gibt viele Geschichten, Sagen oder auch Legenden, die sich um diesen kühnen Abenteurer drehen. Doch so weit sind wir noch nicht, um genau zu sein schreiben wir heute den 7. August 1176 nach Christi Geburt und dieses Buch handelt von Benatello`s ersten Abenteuer und den Aufstieg zum Helden. Benatello begibt sich auf eine Reise auf der Suche nach den mysteriösen Magischen Schwert, wo ihm sich viele Aufgaben und Probleme in den Weg stellen werden, aber lest selbst!
Kapitel 1: Begegnung mit den "Knopfäugigen"
Benatello setzte die Segel in Burg Duis und segelte nach Isolar Pikula, um die Welt ein wenig zu erkunden. Sein Vater, der Forscher war, verstarb vor kurzen und Benatello wollte seine Aufzeichnungen über die Dörfer auf Isolar Pikular fortsetzen, deswegen beschloss er zu dieser verschlafenden Insel zu Segeln. Auf der Insel gab es ein kleines Dorf namens Buko. Als Benatello den Anker dort gelegt hat, ging er ins Zentrum des Dorfes, wo es einen großen Basar gab. Hinter einem Brunnen, welcher neben einen Fischstand gelegen war, war ein Zelt, das über und über mit Fellen behangen war. Benatello betrat das Zelt neugierig, daher es einen verlassenden Eindruck machte, doch plötzlich sah er einen seltsam gekleideten Mann, der hinter einem alten Holztisch saß. Er beäugte Benatello mit kleinen runden Knopfaugen. Der Mann sprach zu Benatello: “Solltest du es sein, der sich das “Magische Schwert” zu nutze machen kann? Benatello stutzte und dachte: Wie ist der denn drauf. Der alte Mann fuhr fort : “Wie willst du ohne Gefährten durch den Wald der Trauer und die Höhle der Angst gelangen...?” Benatello verstand nun gar nichts mehr und wollte das Zelt verlassen.
Doch der Alte sagte: Glaube an dich, du kannst es schaffen. Schare ein paar Gefährten um dich und kehre zu mir zurück. Benatello wusste nicht mehr was er tun und denken sollte. Was meinte der Mann mit einen Magischen Schwert? Warum tat er so als ob er mich kennen würde? Soll ich das Zelt nun verlassen oder den Worten des alten Mannes weiter lauschen? Diese Fragen flogen in Benatellos Kopf herum. Der Knopfäugige aber sagte: “Lege dich schlafen und denke über meine Worte nach... Schenkst du mir und der Legende um das “Magische Schwert” glauben, dann kehre mit Gefährten morgen zu mir zurück. Das klang gut, dachte sich er, denn Nachdenken musste er jetzt nach dieser “Unterhaltung” wirklich. Schließlich verließ Benatello nach das Zelt und ging zum Gasthaus “Zum Schmutzigen Löffel “
Prolog
Benatello ist ein großer Abenteurer, um nicht zu sagen, der größte aller Zeiten. Er wohnt in einem kleinen Dorf auf der Insel Isolar Pikular, nachdem er von der Stadt Burg Duis dorthin gesegelt war. Das Dorf heißt Buko. Es gibt viele Geschichten, Sagen oder auch Legenden, die sich um diesen kühnen Abenteurer drehen. Doch so weit sind wir noch nicht, um genau zu sein schreiben wir heute den 7. August 1176 nach Christi Geburt und dieses Buch handelt von Benatello`s ersten Abenteuer und den Aufstieg zum Helden. Benatello begibt sich auf eine Reise auf der Suche nach den mysteriösen Magischen Schwert, wo ihm sich viele Aufgaben und Probleme in den Weg stellen werden, aber lest selbst!
Kapitel 1: Begegnung mit den "Knopfäugigen"
Benatello setzte die Segel in Burg Duis und segelte nach Isolar Pikula, um die Welt ein wenig zu erkunden. Sein Vater, der Forscher war, verstarb vor kurzen und Benatello wollte seine Aufzeichnungen über die Dörfer auf Isolar Pikular fortsetzen, deswegen beschloss er zu dieser verschlafenden Insel zu Segeln. Auf der Insel gab es ein kleines Dorf namens Buko. Als Benatello den Anker dort gelegt hat, ging er ins Zentrum des Dorfes, wo es einen großen Basar gab. Hinter einem Brunnen, welcher neben einen Fischstand gelegen war, war ein Zelt, das über und über mit Fellen behangen war. Benatello betrat das Zelt neugierig, daher es einen verlassenden Eindruck machte, doch plötzlich sah er einen seltsam gekleideten Mann, der hinter einem alten Holztisch saß. Er beäugte Benatello mit kleinen runden Knopfaugen. Der Mann sprach zu Benatello: “Solltest du es sein, der sich das “Magische Schwert” zu nutze machen kann? Benatello stutzte und dachte: Wie ist der denn drauf. Der alte Mann fuhr fort : “Wie willst du ohne Gefährten durch den Wald der Trauer und die Höhle der Angst gelangen...?” Benatello verstand nun gar nichts mehr und wollte das Zelt verlassen.
Doch der Alte sagte: Glaube an dich, du kannst es schaffen. Schare ein paar Gefährten um dich und kehre zu mir zurück. Benatello wusste nicht mehr was er tun und denken sollte. Was meinte der Mann mit einen Magischen Schwert? Warum tat er so als ob er mich kennen würde? Soll ich das Zelt nun verlassen oder den Worten des alten Mannes weiter lauschen? Diese Fragen flogen in Benatellos Kopf herum. Der Knopfäugige aber sagte: “Lege dich schlafen und denke über meine Worte nach... Schenkst du mir und der Legende um das “Magische Schwert” glauben, dann kehre mit Gefährten morgen zu mir zurück. Das klang gut, dachte sich er, denn Nachdenken musste er jetzt nach dieser “Unterhaltung” wirklich. Schließlich verließ Benatello nach das Zelt und ging zum Gasthaus “Zum Schmutzigen Löffel “
Am Tresen stand ein lässig aussehender Mann, der so behaart war, dass es schien, als wäre die Behaarung ein Fell. Benatello ging auf den Fremden zu und sagte: Starker Pelz, wer bist du? Der Fremde schaute Benatello mit glasigen Augen an und sprach: Wenn du mir versprichst nicht zu lachen, werde ich dir meinen Namen verraten. Nach ein paar Gläsern Met sagte der Fremde : Sag einfach Trilo zu mir. Freut mich erwiderte Benatello. Möchtest du mich bei einem Abenteuer begleiten? Ich weiß zwar nicht worum es bei diesem Abenteuer geht, aber ich würde mich über deine Gesellschaft freuen. Trilo musste lachen. Du möchtest ein Abenteuer bestehen und weißt noch nicht einmal wobei es sich bei diesem Abenteuer handelt? Du bist mir ja ein komischer Heiliger! Da kann ich ja gar nicht nein sagen. Nach ein paar weiteren Runden Met gingen Trilo und Bernatello müde schlafen.
Nachdem die beiden sich aus dem Bett gepellt hatten, trafen sie sich zum Frühstück im Gasthaus. Nach einer anständigen Portion Rühreier mit Speck, brachen sie auf um den Mann im Zelt zu treffen. Der Mann mit den Knopfaugen hatte sie anscheinend schon erwartet. Lachend sagte er: Ich sprach von Gefährten, mit nur einen Kameraden wird es sehr schwer für dich, das magische Schwert zu erringen. Ich werde euch beiden eine kleine Hilfe mit auf den Weg geben. Der Mann mit den Knopfaugen zog ein Golfbug in die Mitte des Zeltes und sagte: Benatello das wird deine Waffe sein. Benatello und Trilo schauten sich kurz an und brachen in schallendes Gelächter aus. Trilo rief: Tee noch mal auf Benatello, oder soll ich lieber Tiger nennen? Trilo erhielt einen Baseballschläger mit den Worten des Knopfäugigen: Lacht ihr ruhig, diese Sachen werden für euch noch goldwert sein. Jetzt wird es aber Zeit für euch aufzubrechen. Kauft euch genügend Proviant und verlasst Buko in nördlicher Richtung...
Nachdem die beiden sich aus dem Bett gepellt hatten, trafen sie sich zum Frühstück im Gasthaus. Nach einer anständigen Portion Rühreier mit Speck, brachen sie auf um den Mann im Zelt zu treffen. Der Mann mit den Knopfaugen hatte sie anscheinend schon erwartet. Lachend sagte er: Ich sprach von Gefährten, mit nur einen Kameraden wird es sehr schwer für dich, das magische Schwert zu erringen. Ich werde euch beiden eine kleine Hilfe mit auf den Weg geben. Der Mann mit den Knopfaugen zog ein Golfbug in die Mitte des Zeltes und sagte: Benatello das wird deine Waffe sein. Benatello und Trilo schauten sich kurz an und brachen in schallendes Gelächter aus. Trilo rief: Tee noch mal auf Benatello, oder soll ich lieber Tiger nennen? Trilo erhielt einen Baseballschläger mit den Worten des Knopfäugigen: Lacht ihr ruhig, diese Sachen werden für euch noch goldwert sein. Jetzt wird es aber Zeit für euch aufzubrechen. Kauft euch genügend Proviant und verlasst Buko in nördlicher Richtung...
[Fortsetzung Folgt]
