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The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Beitrag: #201
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
- Rot -

Mit einem amüsiertem Lächeln beobachtete das braunhaarige Mädchen Kazou interessiert, seine bisherige Reaktion hatte sie anscheinend nicht erwartet, wohl aus dem Grund, dass sie schon längst vergessen hatte, woher der Gute kam. Sie selbst ließ das Gebäude links liegen, über so etwas zu staunen brachte einen auch nicht näher an das Objekt der Begierde. Ruhig blieb ihr Blick weiterhin auf Kazou hängen.

Inuka saß sofort neben Mitha, als diese mit den Türklopfer an die Tür klopfte. Fragend legte er sein Köpfchen schief und musterte das an der Tür hängende Etwas. Anscheinend war es wohl der erste Türklopfer, den das Wölfchen zu Gesicht bekam.

Renji hatte schnell mit den merkwürdigen Stil des Hauses abgeschlossen und wandte seinen Blick nun zu Mitha, die schon an der Tür geklopft hatte. Jetzt blieb ihn nur noch die Neugierde auf das Innere das Hauses, weshalb er sich so dicht wie möglich hinter Mitha stellte.


- Blau -

Stumm folgte die Valküre der Gruppe, ihr Blick galt dem Boden, die Umgebung schien für sie nicht interessant genug zu sein. Ob sie in Gedanken versunken war, konnte man nur schwer ahnen, da sie auch einfach darauf warten könnte, endlich am Zielort anzukommen.

Mehr als desinteressiert folgte Varhya den Jungen, hier und da sah sie sich im Gebäude um, doch half das nichts, ihre Langweile zu vertreiben.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2009, 15:20 von Phoenix. )
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Beitrag: #202
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Es verging nur eine knappe Minute, als auf das Klopfen Mithas der große, doppeltürige Eingang des Gebäudes vor ihnen einen Spalt breit geöffnet wurde. Zwei rote Augen, von deren Höhe aus einer großen Person zuzurechnen, musterten das Katzenmädchen kühl.
Als dieses offensichtlich nicht intressant genug war, wand sich der Blick zu Inuka - die Augen weiteteten sich bei dessen Anblick leicht und die Tür öffnete sich weit genug, sodass die Person im Inneren des Gebäudes sichtbar wurde. Es war ein nicht allzu unbekannter Mann. Ungebetene Gäste. bemerkte er desintressiert, doch wiedersprach ihm Mitha sofort. Wir sind eingeladen. Aber sicher doch. gab dieser ungläubig zurück und ließ seinen Blick nebensächlich über die TCSS schweifen. Seine Augen erkannten nur wenige von ihnen wieder - Yuna und Shiki. So waren auch diese wohl die einzigen, die ihn als ein Mitglied der Ritter von Mare erkannten.
Der Mann schloss kurz seine Augen um die Situation zu überdenken, trat dann jedoch hinter dem Türrahmen zur Seite. Als der Butler der Familie Rahzel, bitte ich euch einzutreten. sprach er, ohne dabei irgentwelche Gefühle zum Ausdruck zu bringen.

Shiki roch nichts Gutes in der Anwesenheit Feuers. Wieso sollte er auch? Dessen Kompanen hatten am Vortag immerhin die Stadt überflutet. Der Gefahrenpegel dieser Mission war offensichtlich mit einem Schlag gestiegen ... nur wieso war dieser Typ hier der Butler?


//OT: Kein Blau dieses Mal, da die andere Gruppe trotz des Kampfes mit Onyx immernoch vor dieser ist und ich sie wieder auf den gleichen Fortschritt bringen will//
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2009, 15:14 von Black-Cat. )
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Beitrag: #203
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Riley begnügte sich damit, etwas abseits am Rand zu stehen. Zwar sah er dadurch nicht genau, wer da mit ihnen gesprochen hatte, doch hätte es einen Unterschied gemacht?
Obwohl er sich einredete, dass es hier am unwahrscheinlichsten war, dass sie angegriffen wurden, wanderte sein Blick weiterhin unkontrolliert und rastlos herum.
Den roten Umhang des ‚Butlers’ sah er so gerade eben noch, als dieser wieder hinter der Tür verschwand, nachdem er gesprochen hatte. Unwillkürlich hob der Caniscaper eine Augenbraue. Butler hatte er sich immer ein wenig anders vorgestellt.

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Beitrag: #204
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
"Nette Uniform", bemerkte Michael erfreut. Dabei beließ er es auch. In seinen Gedanken war er noch immer damit beschäftigt angestrengt nach den besten Verstecken für seine Gegner zu suchen. Sie mussten angegriffen werden! Es durfte einfach nicht nach Plan laufen! So sehr er sich auch seiner Paranoia hinwendete, kurz nachdem der Butler sie hinein gebeten hatte schalteten seine Gedanken zu Wein um. Eine Villa sollte schließlich einen guten Tropfen zu bieten haben.

Exodus war sich nicht sicher was genau es war, doch irgendwas an diesem Butler entsprach nicht seinen Vorstellung vom Aussehen eines gerade solchen. Es könnte der rote Umhang sein, oder jegliche andere Teil seiner Kleidung. Er entscheid sich dennoch einfach still zu bleiben. Schließlich war das hier ein Haus der höheren Gesellschaftsschicht. Wer kann ahnen was für Fetische diese haben?

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Beitrag: #205
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
- Rot -

Was sich gerade an der Tür der Villa abspielte, interessierte Yuna nicht im Geringsten, Kazou schien im Moment das Einzige zu sein, was sie überhaupt wahrnahm und vor allem zu interessieren schien. Zwar bemerkte sie, dass gesprochen wurde, doch immerhin war dies für eine Gruppe nicht ungewöhnlich.

Neugierig streckte Inuka seinen Kopf nach vorne und blickte in das Haus, auch er zeigte keinerlei Reaktion auf Feuers Anwesenheit, so blieb es nachzudenken, ob der Kleine ihn vergessen hatte oder sich im Moment schlicht und einfach nicht an ihn erinnern konnte.
Ohne sich weiter mit dem Butler und seiner Identität zu beschäftigen, setzte sich der Jungwolf in Bewegung und war innerhalb von einer Sekunde ins Haus gerannt.

Skeptisch musterte Renji den Butler, dessen Kleidungstil wohl definitiv zum Stil des Hauses passte. Kurz schüttelte er den Kopf und sah Inuka mit hochgehobener Augenbraue hinterher, selbst setzte er sich allerdings nicht in Bewegung, sondern wartete, bis Mitha eintrat.

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Beitrag: #206
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Mitha schien weniger von Feuers Anwesenheit, sondern mehr von dessen Misstrauen angwidert. Offensichtlich hatte zumindest der Butler sie nicth erwartet. Kommt. bemerkte sie knapp und trat durch die Tür...

Nachdem alle eingetreten waren ließ Feuer die Tür wieder ins Schloss fallen.
Der Raum in dem sich die Gruppe nun befand war gigantisch. Die Wände waren in einem fast weißen gelbton tapeziert und wiesen ein leichtes Blumenmuster auf, der Boden war mit einem weich und warm erscheinenden Teppich überzogen der sich aus verschiedenen rot- und blautönen zu verschiedenen Mustern zusammensetzte. Davon am offensichtlichsten war das immer wieder irgentwo sichtbare Abbild von Sonne und Mond.

Ich bitte euch eure Schuhe auszuziehen. Dieser Teppich ist überaus teuer. Sollte jemand von euch das Tragen von Hausschuhen wünschen, werden sie in diesem Schrank fündig werden.
Immernoch neben der Tür stehend deudete der feuerrote Butler zu einer kleinen Matte auf der man ausgezogene Schuhe abstellen konnte und auf einen daneben stehenden kleinen Schrank.

Die Größe des Raumes war zwar überwältigend, doch so viel Bewegungsfreiheit, wie man bei dieser Aussage erhoffen würde, gab es nicht.
Sah man sich im Raum um fühlte man sich wie in einem privaten Museum. Überall standen Tische auf denen antike und auch neuere Waffen lagen, Schmuck, Bücher, nicht gut zu beschreibendes.
Auch die Wände waren nicht verschont geblieben. Abgesehen von auch dort auf metallenen Trägern hängenden Waffen, vorzüglich Degen, Schwerter und Gewehre, fanden sich dort unmengen an Bildern und Fotos.
Wenn die Gruppe sich auch nur ein bisschen an die Vergangenheit erinnete erkannten sie einiges Bekanntes.

Dort auf einem Tisch lag zum Beispiel ein metallenes Bein, welches einem Vorfahren Serras zugeschrieben werden konnte, Eduardo Elric.
Auf dem daneben liegenden Tisch lag eine schwarze Maske, die an den Schwarzen Drachen, Dox, erinnerte und direkt daneben ein dickes Breitschwer das seiner Schwester Para zuzuordnen war. Auch auf diesem Tisch lagen einige gigantische Zähne ... möglicherweise von einem Drachen.
Dann einen Tisch weiter eine große Sichel an dessen Griff eine lange Kette angebracht worden war.
Dies und mehr fand sich dort.

Über den Tischen hingen Bilder. Auch auf ihnen fanden sich bekannte Gesichter. Wem es zu schwer viel sie zu erkennen war hier durch kleine metallene Karten an den unteren Rändern der Bilderrahmen geholfen.
Unter einem Bild mit einer unmenge Jugendlicher stand auf einer solchen Platte Syapt-Safers geschrieben, daneben befanden sich in kleinerer Ausgabe die Bilder, die auch im Crystall-Tower-Versammlungsraum hingen.
Dann, eingie Meter daneben hing ein Bild mit einer Gruppe Erwachsener. Dieses Bild sollte zumindest Michael bekannt vorkommen, da er es zum einen selbst besaß und erst von einigen Stunden in seinem Labor betrachtet hatte. Es war mit dem Untertitel Projektgruppe Exodus beschrieben und in viel besserem Zustand als die Version des Catalysmas. Unter anderem war er selbst dort abgebidlet, zusammen mit anderen weiß bekittelten Gestalten.
Eines der Gesichter aus dem großen Foto war daneben erneut vergrößert aufgehängt worden und stimmte mit etwas Fantasie mit einer steinernen Büste überein, die auf dem Tisch darunter stand. Sie war hässlich, im Gegensatz zu dem Foto des selben Mannes darüber. Da das Bild nicht beschriftet war, musste man sich der Beschriftung des felsenen Kopfes witmen um zu wissen, um wen es ging. Diese war jedoch, wie die Beschriftung der meisten Gegenstände die keine Bidler waren, etwas länger.
Dr. Emanuel Droktor. Mitglied und Mörder der Projektgruppe Exodus nach dessen Vollendung. Nützte das dadurch erhaltene Wissen zum Erbau des Trohn-Uno. Ging als der terroristische Trohn-Ultra in die Geschichte ein. Starb durch die Hand der Selbstlosen Drei.

Die Selbstlosen Drei war der Titel eines weiteren Fotos. Es zeigte drei glückliche Mädchen die voller Freude in einer Disko zu tanzen schienen. Zwei von ihnen waren der Gruppe unbekannt, doch jenes, welches sich ganz links auf dem Foto befand war der Gruppe mehr als bekannte. Noch dazu befand sich auf dem Foto der handschriftlich hinterlassene Text Friends forever. Man konnte vermuten, dass dieses Foto bei einer Party oder Feier gemacht wurde.

Alles, das sich in diesem Raum befand, wurde jedoch von der größten Attraktion dieses privaten Museums in den Schatten gestellt.
Es war eine zweieinhalb Meter große Statue die in der Mitte des Raumes ihren Platz fand und alles andere überschaute.
Von unten angefangen bestand diese Satue aus einem großen Quader von einem halben Metern Höhe und je eineinhalb Metern Seitenlänge. Auf diesem Quader standen Rücken an Rücken vier Gestalten aus Stein, zwei Mädchen und zwei Jungen. Jede dieser Personen sah in eine andere Himmelsrichtung und befand sich, dem unter ihnen gemeiselten Boden nach, in einer anderen Jahreszeit.
Auch diese vier Gestalten waren jeweils mit einer am großen Quader angefertigten, goldenen Metallplatte benannt worden.

Vom Eingang her nach rechts blickend, die Satue eines Mädchens. Ihre Füße waren in scharf geschliffenen Formen verkeilt die an Eis zu erinnern schienen und daneben erinnerte der gemeiselte Fels an Schnee. Den kalten Füßen trotzend war das Mädchen jedoch recht spärlich angezogen. Ein ärmelloses, einteiliges Kleid das nur bis knapp über ihre Hüften hinab reichte war alles, das sie trug. In ihren Händen hielt sie einen langen, seltsam gebogenen Stab, der in einer Kugel an dessen Spitze endete - auch der Stab schien daran zu erinnern, aus Eis gemacht worden zu sein.
Unter der Statue war sie in knappen vier Zeilen beschrieben.
The Lovers
Ivy Riyu
Trohn-Tre
The Clone


An die Rückwand des Gebäudes blickte ein weiteres Mädchen. Zwischen ihren Füßen waren in Feinstarbeit Blumenblüten gemeiselt worden. Sie trug ebenfalls keine Kleidung die sie vor der Kälte schützen würde, doch so wie es schien befand sie sich im Frühling und würde solche daher nicht brauen. Von der Wärmespendfähigkeit der Kleidung abgesehen erinnerte diese noch dazu an an einen Popstar. Sie zeigte Style und brachte dieSchönheit der jungen Frau richtig zum Ausdruck. Aus ihrem Rücken, nahe ihrer rechten Schulter, spross ein einsamer, kleiner engelsgleicher Flügel hervor...
Beschrieben war sie als:
The Lovers
Lia Mc. Charlos
Trohn-Due
The Emotion


Weiter gegen den Uhrzeigersinn gehend kam man zu der Gestalt die nach links blickte. Ein stattlicher, gut aussehender, junger Mann. Unter seinen Füßen befand sich kein Anzeichen des Sommers sondern nur zerbrochenes Gestein und ein aus Fels gmeiselter Knochen. Im Gegensatz zu den beiden Mädchen, welche recht neutrale Posen einnahmen, nahm der Junge eine Pose ein, die danach aussah als würde er gerade mit den Fingern seiner rechten Hand schnippen. Seine Kleidung setzte sich zusammen aus einem etwas zu langem Shirt mit großem Ausschnitt und einer ebenfalls etwas zu weiten Hose welche knapp über seinen Füßen mit einigen Gürteln enger an ihn gebunden war. Sein Haar war lang und seine Augen strahlten etwas unglaublich mächtiges aus. Er war eine imposante Gestalt, rein von der Art wie er hier dargestellt wurde... man konnte Angst vor ihm bekommen ... oder sich auf einen Schlag verlieben.
Offensichtlich betitelt war er als...
The Originals
Eviel Droktor
Trohn-Uno
The Chaos


Mit diesen drei Gesichtern die Yuna, Inuka und Shiki bereits aus dem Garten der Erinnerungen kannten und diesen drei Gesichtern die die Catalysmas bereits aus Hologrammen kannten, die die Crystall-Safers ihnen gezeigt hatten, stand dort noch eine vierte Gestalt.
Diese Person blickte direkt zum Eingang. Es war ein weiterer Junge. Um seine Füße war gefallenes, herbstliches Laub dargestellt. Neben Eviel sah er klein und schwächlich aus, doch nicht minder gefährlich. Der Junge trug einen langen Mantel und darunter Businesskleidung mitsamt Krawatte. In seinen glatten Haare bis auf seine Ohren hinab lagen seltsame Kopfhörer oder Ohrenschützer und in seinen Händen trug er ein großes Gewehr.
Man sollte die Beschriftung hier nicht zu demütigend auffassen, doch sie lautete wie folgt.
The Originals
Exodus
Trohn-Zero / Projekt 13
The Failure


Feuer entfernte sich schlussendlich von der Tür und bewegte sich zu einer großen Wendeltreppe, die sich unter anderem noch in diesem Raum befand. Sie erinnerte stark an die in Rowen Bests Casino, nur das sie etwas kleiner war.
Zu dieser gehend wand der Butler nur noch einmal kurz seinen Blick zu den Gästen. Ich werde Miss Rahzel über euer Eintreffen informieren. Ich bitte euch hier auf meine Wiederkehr zu warten und ... fast nichts an.
Mit diesen Worten ging er die Treppe hinauf.

Kazuo sah sich mit großen Augen um, nachdem er seine Schuhe ausgezogen hatte. Er verzichtete dabei ganz auf die Hausschuhe. Das Gebäude war von außen ja bereits imposant gewesen, nur von Innen zeigte es wie groß es wirklich war ... zu groß. Yuna... Erst Bestias Casino, dann der Crystall-Tower und nun das hier... gibt es noch viele so große Gebäude? Ich bin kurz davor Platzangst zu bekommen. so wie er das sagte schien er es recht ernst zu meinen. Er hatte auf den Straßen gelebt. Es war kein wudner, das ihm so große Räume etwas überfordern würden... möglicherweise zeigten sie ihm jedoch auch nur, was er bis jetzt im Leben verpasst hatte.

Wie viel das ganze Zeug hier wohl wert ist... meinte Sakuya, über den weichen Teppich gehend. Sicher eine Menge Essen, dass wir dafür kaufen könnten, was meinst du Viha? fragte sie ihren Begleiter, in der Hoffnung er währe noch an ihrer Seite.

Shiki war gleich aus seinen Schuhen gesprungen und zu den Fotos an den Wänden gerannt um sie sich genauer anzusehen. Er schien überaus interessiert an dem, was er hier vorfand.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #207
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot

Hiroki sah sich den Raum an. Er kannte sich gut mit der Geschichte The-Citys aus und es erfreute ihn all die bekannten Dinge zu sehen. Es war eine Ehre all diese Stücke sehen zu dürfen und er schätzte es auch. Langsam begab er sich auf die große Statue zu und berührte den Fuß des Trohn-Uno. Er sah herauf und schaute sich die Statue genau an.

Blau (Ich weiß das da grade Pause ist, aber ich will trotzdem die Stellung meines Charas schreiben)

Quint freute sich durch so etwas wie eine Schule zu gehen. Es erinnerte ihn an sein Leben bervor diesen komischen Vorkommnissen. Er ging in seinem Kopf die Erinnerungen an seine Vergangenheit durch, wodurch ein Lächeln auf seinem Gesicht erschien.

[Bild: legendhawk.jpg]
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Beitrag: #208
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rötlich-tödlich-

Der Innenraum der Villa, den die Gruppe nun begutachten konnte, war imposant und mit vielen Sachen ausgestattet, die man sich stundenlang ansehen konnte, es wirkte wie ein kleines Museum.
Von Begeisterung war bei Saga jedoch nichts zu sehen, desinteressiert lies sie ihren Blick kurz über die Statuen, Bilder und sonstigen Ausstellungsstück schweifen, bevor sie mit einem kurzen Schnauben zu der Wendeltreppe hinübersah. Der "Butler", wie er sich selbst benannte, war bereits verschwunden, wie lange er wohl brauchen würde, um die Majestäten, die hier wohnen mochten, herzuholen?
"Was für ein protziges Getue, ich glaub mir kommts gleich hoch", murmelte sie grießgrämig, bevor sie sich schließlich der Aufgabe widmete, jemand Bestimmten mit den Augen zu suchen, um den aufgestauten Ärger an ihm abzulassen.

Sakuyas Hoffnung war zwar plausibel und aufgrund der Anhänglichkeit des herzlosen Engels relativ hoch einzuschätzen, doch falsch gedacht. Zurzeit steckte der kleine Bursche vor einer der großen Statuen (es handelte sich um die mit dem Typen mit den langen Haaren) und sah diese mit großen Augen an. Seine Hand war ausgestreckt, er ragte damit nach oben und wollte sich wohl an dem Podest hochziehen.
Nicht anfassen? Diese Worte gab es in Vihas Wortschatz nicht!

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #209
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
- Rot -

Lächelnd beobachtete das Mädchen den Engel weiterhin, seine Reaktionen auf dieses imposante Gebäude schienen immer putziger zu werden. Einen kurzen Blick hatte sie den Butler doch geschenkt, sich jedoch nicht weiter auf ihn eingelassen und sich seelenruhig die Stiefel ausgezogen. Ohne weiteres stellte sie die Schuhe ordentlich auf die Matte und kramte sich dann aus den kleinen Schrank daneben ein gleiches Paar an Hausschuhen hervor, anscheinend war sie wohl die Einzige, die es bevorzugte, sich Hausschuhe zu holen und anzuziehen.
Nach diesen kurzen Ablenker von ihrem Objekt der Begierde schweifte ihr Blick oberflächlich durch den Raum, vieles war ihr unbekannt, doch einige Gestalten und Namen kannte sie aus den Garten der Erinnerung. Leicht grinsend widmete Yuna sich nun wieder Kazou, sein jetziges Verhalten machte ihr doch etwas Sorgen, es schien durchaus viel zu viel für den Guten zu sein. Ohne Scheu stellte sich die Fenrir hinter Kazou und umarmte ihn, ohne dabei auf seine Frage einzugehen.

Überwältigt von diesem Anblick sah man das kleine, nervige Fellknäuel der Truppe kreuz und quer durch den Raum rennen. Hier und da hörte man erstaunte Kommentare seitens des Wesens, allerdings blieb er relativ ruhig - stimmlich gesehen. Aufgeregt tippelte der Kleinwolf auf seinen vier Pfötchen, als er vorerst ein neues Ziel suchte, dass seine Aufmerksamkeit genießen durfte.
Es war eigentlich ein Wunder, dass Inuka noch nichts umgeworfen hatte, jedoch sollte man den Tag nicht vor den Abend loben, wie es so schön hieß.

Skeptisch betrachtete Renji diese Art von Museum, es bereitete ihn Unbehagen, dass hier verstorbene Personen, die teilweise ziemlich gefährlich gewesen waren, ausgestellt und gehuldigt wurden. Größtenteils stellte es ihn jedoch die Frage, was für ein Mensch der Eigentümer dieser Villa sein müsste. Die Geschichten und Erzählungen, die er über die Vergangenheit The Citys kannte, bargen viele wichtige Schlüsselpersonen in sich, ein Teil davon wurde hier ausgestellt. Doch so schien es den Telekinisten, als sei die Mehrheit dieser Statuen und Bilder Ursprung der damaligen Bösen. Wieso sollte jemand etwas in solch einer Weise huldigen, wo er doch genau wusste, welch Leid und Schmerz sie angerichtet hatten?
Mit einen kurzen Seufzer verschränkte Renji die Arme, er dachte zu viel nach, machte sich zu viele Gedanken und malte sich etwas aus, was vielleicht gar nicht stimmte. Aus diesen ersichtlichen Tatsachen wendete der Rothaarige seinen Blick gänzlich von dieser Ausstellung ab und sah zu Boden, wartend.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #210
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Im Raum angekommen verfinsterte sich der Gesichtsausdruck des Doktors schlagartig. Ohne irgendeinem anderen Gegenstand nur ansatzweise Beachtung zu schenken ging er zu der Büste eines ihm nur zu gut vertrauten Mannes. Zum Glück konnte er sich wieder fangen bevor er den Stein zerschmettert hätte. Stattdessen fing er an zu lachen, fast schon hysterisch. "Das ist also alles was von dir übrig ist, alter Freund. Eine alte Steinbüste!", verhönte er den Gegenstand als könnte die Person, der er gewidmet war ihn hören. "Du hast uns alle veraten, nur um von ein paar Mädchen getötet zu werden! Lächerlich! Dachtest dein kleiner Plan wäre perfekt, nicht wahr? Und nun, Jahrtausende später, wer lacht da zu letzt? Wer? Ich kann dich nicht hören, vielleicht liegt es daran dass du tot bist!" Nachdem er seine Wut mehr oder weniger ausgelassen hatte verstummte Michael wieder und wendete sich von der ihm so verhassten Visage ab. Beim Anblick des Bildes seiner Forschungsgruppe musste er bereits wieder lächeln. Allerdings erst nachdem er einen kleinen Kugelschreiber aus seiner Tasche gezogen hatte und damit anfing den natürlich ebenfalls auf dem Foto vertretenen Dr. Emanuel zu verunstalten. Dabei achtete er natürlich darauf dass ihn keiner dabei bemerkte.

Exodus war restlos begeistert von den ganzen Artefakten. Jedenfalls bis er eine gigantische Statur entdeckte, die ihm zum verwechseln ähnlich sah. Als er wenige Sekunden später die Inschrft gelesen hatte wurde ihm auch klar wieso. Er war es selbst. Als kleinen Bonus wurde er auch noch als "Fehler" bezeichner, klassisch. Als gäbe es weltweit für ihn nicht schon genug Gründe sich aufzuregen. Gleich dazu fand er auch noch heraus dass er den selben Titel erhalten hatte wie ein paar Massenmörder. Und er hatte gedacht sein Tag hätte nach dem ewigen Treppensteigen nicht noch besser werden können. Man lernt doch nie aus.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2009, 18:44 von Shai. )
[Bild: mamib4b.png]
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