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The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Beitrag: #141
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Viha hatte kein großes Problem, den Sandmenschen großspurig auszuweichen, so gut es ging versuchte er auf Sakuya Rücksicht zu nehmen, deren Hand er noch immer in der Seinen hielt. Sie war nicht ganz so wendig und flink wie er, daher hielt er sich selbst etwas im Zaum und bewegte sie absichtlich etwas langsamer, als er es gewohnt war.
"Das wäre auch einfacher gegangen, findest du nicht?", flüsterte der Kleine seiner Partnerin zu.

Dadurch, dass sie ihre Energie aufsparen musste blieb auch Saga nichts anderes übrig, als die Treppen zu nehmen. Dies zehrte ungemein an ihrer Körperkraft, doch konnte sie die ohne den Mond regenerieren, daher hatte sie keinerlei Probleme, diese zu "verschwenden".
Flink raste sie die Treppen rauf.

-Blau-

Zidane schien auf den Angreifer zu reagieren, doch seine Bewegungen waren mehr als träge. Wie in Zeitlupe bewegte er seine Hände an seine Hüfte, wo er zwei seiner Dolche aus ihrer Halterung löste und nun vor sich hielt. Dabei hielt er die ganze Zeit den Kopf zu Boden gerichtet und starrte diesen an.

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Beitrag: #142
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
- Rot -

Grinsend genoss Yuna den erneuten Flug, auch wenn es wiederholt nur in einer Mission passierte.
,,Müsste man mal in der Freizeit unternehmen..", dachte sie verträumt und sah zu, wie Kazou und sie an Höhe gewannen, während ihr Blick ab und zu zu den Flügeln des Engels abschweifte. Es musste wohl toll sein, so etwas zu besitzen und frei zu sein, frei durch die Lüfte zu schweben, hinfliegen wo man wollte. Nicht an den Boden und die Schwerkraft gefesselt zu sein hörte sich toll an, doch war sich das Mädchen nicht so sicher, ob es nicht doch einige Nachteile bei dieser Sache gab.

Da Inuka etwas flinker war als Shiki, erreicht dieser auch früher die Treppen als der Shamane. Mit wenigen Blicken erkannte der Wolf auch schon, dass es für die menschlichen Kameraden wohl etwas länger dauern würde, doch vielleicht konnte man eine Ausnahme machen.
Vielsagend legte sich der Wolf vor Shiki hin und deutete auf seinen Rücken, eine Art Grinsen war in seinen Zügen zu erkennen, wenn man dies so interpretieren durfte.


- Blau -

Mit einem kurzen Augenrollen drehte sich Keira prompt um und rannte los, es war ihr irgendwie klar, dass eines der drei Wesen auf sie zuschießen würde. Unklar war ihr allerdings, wie sie dieses Ding losbekommen konnte. Es bestand aus purer Energie, doch half ihr das nicht gerade dabei, einen Sieg davon zu tragen. Im Moment konnte sie praktisch nur hoffen, dass diese Dinger mit Onyx verschwinden würden, was widerrum allerdings hieße, dass sich sich ihre Kameraden beeilen sollten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2009, 12:33 von Phoenix. )
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Beitrag: #143
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Zum Schluss ihrer ausführlichen Erläuterungen hatte sich Riley zusammengerissen und Mitha konzentriert zugehört. Vielleicht hatte sein Verhalten daher gerührt, dass ihn für einen Moment dieses unglaublich schrille Pfeifen malträtiert hatte.
Er hatte anschließend leise geseufzt. Teamwork war überhaupt nicht sein Ding. Er konnte mit anderen Leuten einfach nicht umgehen, egal, wie viel Mühe er sich gab. Vielleicht war es auch besser so, erklärte er sich jedes Mal.
Nun befand er sich also in diesem unmenschlich großen Ungetüm von Gebäude und stakste durch den Sand. Es wäre viel leichter gewesen, sich in seiner Bestiengestalt fort zu bewegen, jedoch hätte es dann das Problem seiner Intelligenz gegeben. Sollte Sneak vorzeitig verschwinden, würde er wohl geradewegs durch die Menschenmenge flitzen, ohne sich groß drum zu scheren, ob ihn jemand sah.
Eilig zwängte er sich zwischen den Figuren aus Sand hindurch. Beim Treppensteigen erlaubte er sich, wieder mit den Gedanken abzudriften.

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Beitrag: #144
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Treppenlaufen sollte für eine künstliche Lebensform einfach sein konnte man in Exodus Fall leider nicht sagen, welcher dabei war an den unglaublich vielen Stufen zu verzweifeln. Währenddessen beeindruckte es ihn wie stabil diese Stufen aus Sand doch waren. Beeidruckt hin oder her, mehr als die Hälfte der Stufen hatte er noch vor sich.

In der Eingangshalle beendete ein Stif sein Werk. Michael hatte seine Beobachtungen notiert und machte sich selbst daran zu der Spitze zu kommen. Die Treppe erschien ihm aber umständlich. Er war Wissenschaftler und kein Sportler. Wieso gab es in der Zukunft überhaupt noch Treppen? Man sollte meinen in einer Zeit mit Robotern und Toiletten, die sich von selbst säubern gäbe es wenigstens irgendwelche schnelleren Mittel. Okay, da waren die Aufzüge, abeer die konnten ja ausfallen, was ihn wirklich störte. Wenigstens die Teile hätte man ja vom Overdrive verschonen können. Die Aktion ließ etwas als Treppensteigen ja gar nicht mehr möglich so lange man kein Vogel war! Nach dem Michael zu diesem Schluss gekommen war ging auch er niedergeschlafen Stufe nach Stufe den Weg zum höchsten Punkt hinauf.

Blau
Als wären diese nervigen Kugeln nicht schon genug gewesen musste Clarissa auch noch über die Kristalle springen, die wie wild aus dem Boden stießen. Und das leider auch aus den Plätzen auf denen sie geplant hatte nach dem Sprung zu landen. Aus Reflex konnte sie sich noch in die Position eines Köpers bringen und das nicht um damit ihr wichtigstes Stück zuerst spalten zu lassen. Mit einem ihrer Hände umschloss sie die Spitze eines Kristalles und stieß sich wieder in die Luft. Diesmal genau in Richtung des Feindes. Die Hand hatte einige Schnitte von der Aktion davon getragen, aber sie würde hoffentlich bald mit dem Blut Onyx belohnt werden.

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Beitrag: #145
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Als Kazuo und Yuna eine beachtliche Höhe erreichten hatten, bleib der Junge mit kräftigen Flügelschlägen in der Luft hängen.
Stockwerk 24, Sand, Sand, Sand. imitierte er einen Fahrstuhlbegleiter. Bitte beachten sie beim Aussteigen die Durchquerung der Fenster. fügte er gelassen hinzu und legte seine rechte Hand über Yunas Augen, bevor er die seinen schloss und sich kopfüber durch eines der sandgewornden Fenster der Industrial-Flower stürzte.
Glücklicherweise war seine Vermutung wahr geworden und durch den Sand zu springen war noch ungefährlicher gewesen, als durch ein echtes Fenster zu springen.
Auf dem sandigen Boden hockend, Yuna immernoch in seinen Armen, öffnete er seine Augen wieder und nahm seine Hand aus Yunas Gesicht. Ha, wir sind die ersten~ Und Mitha hatte recht, hier ist niemand zu sehen. kommentierte er, als er sich aus den Augenwinkeln umsah.

Shiki blickte auf Inuka hinab, der sich vor ihm bereit machte. Auch in seinem Gesicht bildete sich ein lässiges Grinsen. Ich weiß zwar nicht, was mir diese Ehre verschaffst, doch werde ich so frei sein und deine Einladung annehmen. erwiederte er und ließ sich gemütlich auf dem Rücken des Wolfes nieder.

Wir hätten fliegen können, aber es gibt keinen Grund sich jetzt noch darüber aufzuregen. Geben wir einfach Gas. gab Sakuya ihrem kleinen Partner zu wissen, ließ dabei jedoch klar heraushören, dass es jetzt auch schon egal war.

-Blau-

Drei Wesen, die alle bis ins letzte Detail gleich aussahen und jedes Wort gleichzeitig von sich gaben... es war zu vermuten, dass zwei dieser Wesen in Wirklichkeit nur Kopien des dritten warens, doch waren sie als Kopien mehr als wahrheitsgetreu.
Noch dazu hatte das Wesen zwei Gesichter, was es schwer machen sollte, es zu überraschen, wenn dies im Verlauf des Kampfes wichtig werden würde.

Wortlos näherte sich eines der drei Wesen Zidane bis auf wenige Meter. Der grüne Edelstein, welcher dem Sáru zugewandt war, schimmerte nur ganz kurz auf, bevor das Wesen verschwand, direkt über Zidane wieder erschien und einfach auf ihn hinab zu fallen schien.

Keiras Gegner legte an Geschwindigkeit zu, als das Mädchen zu fliehen versuchte. Die sieben roten Diamantformen, die sich wie Zähne auf Tylors Gesichtshälfte angereiht hatten, begannen wie der grüne Edelstein seines Ebenbidles zu leuchten.
Als würde die Luft vor ihm verbrennen, stieg Dampf auf. Würde Keira mit diesen "Zähnen" in Berührung kommen, während stärkere Verbrennungen unvermeidbar - nicht zu verachten war, dass mit der Verbrennung der Luft vor Tylor auch der Luftwiederstand für ihn abnahm und seine Geschwindigkeit somit erneut zunahm.

Luna, deren Gegner ebenfalls Tylor zu sein schien, bereitete sich auf einen Angriff vor und ballte ihre Fäuste.
Als das Wesen vor ihr den Angriff gegen Keira immitierte, stoppte sie kurz die Zeit und erschien dann neben ihrem Gegner, wobei sie ihre Faust in dessen Seite, knapp unter den gelben Edelstein, schlug.
Eine Delle an der getroffenen Stelle hinterlassend, wurde das Monster zu Boden gestoßen und erhob sich nur mühsam wieder.

Onyx beobachtete Clarissa mit wutverzerrtem Gesicht. Als diese auf sie zugeflogen kam, schlug sie mit ihren schwarzen Schwingen und schoss ihrer Gegnerin entgegen.
Wirklich?! Denkst du, du könntest dich mit mir messen?! Bitte, wenn du dich nicht danach fühlst, flieh! erneut diese Wiedersprüchlichkeit in ihrer Stimme... doch ihr Körper schien eine eindeutige Idee zu haben. Zerstöre, was dir im Wege steht.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #146
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Blau
Wenigstens in diesem Punkt schienen sich Clarissa und Onyx einig zu sein. "Was auch immer, stirb einfach!", schrie die Glühdämonin ihrerseits in Richtung ihrer Gegnerin. Ein weiteres Mal ging es in Richtung Boden bevor sie sich dort zum letzten Mal abstieß um ihre Krallen mit voller Wucht der Entscheidungsschwachen Onyx entgegen zu rammen. Ein bösartiges und zur selben Zeit verrücktes Lächeln zierte ihr Gesicht. Das Mädchen lechzte nach Blut und um diesen Drang zu stillen würde sie keiner aufhalten können.

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Beitrag: #147
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Blau-

Onyx Auge glühnte und die Wut in ihr schien sich durch die Worte ihres Gegners nurnoch zu erhöhen.
Das selbe Material, dass ihre Flügel bildete schlängelte sich um ihre Arme bis zu ihren Händen und umschloss diese, wodurch sie übersehbare, messerscharfe Klauen bildeten.
Es bedarf keinem Ausholen, sie steuerte ihren Gegner direkt an und schlug...

...

direkt durch sie hindurch... nein, sie fiel regelrecht durch ihre Gegnerin, als währe diese nicht existent.
Dort wo Clarissa das dürre Mädchen mit ihren Krallen berührt hätte, an deren Brustgegend in diesem Fall, zogen sich rote Linien quer über ihren Körper. Es floss jedoch kein Blut aus diesen, zu Clarissas Pech.
Die Glühdämonin war völlig unversehr geblieben, wenn sie auch eine unglaubliche Menge an dunkler Energie zu spüren bekam, als Onyx kurzzeitig teilweise in ihrem Körper war.
Mit verwirrtem Blick stand das schwarze Mädchen nun auf dem Platz. Es ist wohl noch zu früh. sagte sie leise und griff sich mit ihrer rechten Hand an die getroffene Brust.
Nahezu blitzartig durchzogen ihr Gesicht mehrere pulsierende Adern, bevor sie einen Schrei abgab, der so viel geballte Wut in sich trug, dass der "falsche" Sternenhimmel, den sie zu Beginn des Kampfes errichtet hatte schlichtweg zerbarst...

...

Omira Nychikales Xandra sah sich um. Die Helden ... und auch ihr eigener Diener waren zu Sandfiguren erstarrt ... so auch die gesammte Welt um das Mädchen herum. Overdrive...? Mitha Chantico Nachthimmel. beantwortete sie sich selbst. Mein Körper ist noch nicht vollendet... er ist noch nicht von dieser Welt... sonst würde diese Fähigkeit auf mich Effekt zeigen. murmelte sie, während ihre Flügel sich langsam auflösten und nach einer Minute mitsammt all ihrer Kleidung verschwunden war.
Weiße Bandagen waren das einzige, das den Körper des dürren Mädchens nun noch zierte ... und ein schwarzer Stein, an der Stelle ihres Herzens, durchzogen von roten Kratzspuren. Wie konnte sie mich berühren!?! brüllte sie und trat mit ihrem Fuß auf den sandigen Boden, wodurch sie den Halt verlor und auf die Knie sank.
Lichtelement ... und dann auchnoch meine Schwachstelle ... es ist wohl die einzige Erklährung. flüsterte sie, während sie sich wieder langsam erhob.
Sie streckte ihre rechte Hand zur Seite aus und der Mantel, mit dem sie erstmals erschienen war, materialisierte sich wie aus dem nichts in dieser. Mit einer unelegaten Bewegung zog sie sich diesen an. Ich bin kein Crystal-Trohn? fragte sie, während sie sich in Bewegung setzte.
Aber klar! Ich habe zu viele Sünden begangen, um ein Held zu sein!!!! Hyiiieeehahahahahahaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! lachte sie verrückte, während sie langsam eine sandige Seitenstraße entlang ging und schlussendlich aus der Nähe der Helden verschwand.... ihr Lachen war noch zu hören, doch wenn die Gruppe irgentwann wieder erwachen sollte, würde auch davon nichts mehr zeugen...


//OT: Blau wird jetzt warten, bis der Overdrive von Rot vorbei ist.//

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #148
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Endlich oben angekommen legte Saga eine kurze Pause ein, verschnaufend beugte sie sich etwas nach vorne und stützte ihre Hände auf ihren Oberschenkeln ab, während sie nach Luft rang. Vierundzwanzig Stockwerke hochrennen war alles andere als einfach und was war erst der Anfang.
Sie beschloss, erstmal auf die anderen zu warten.

Im Gegensatz zur Lunatas war Viha topfit, als er schließlich mit Sakuya im Schlepptau oben ankam. Er hatte sich nicht extra beeilt, sondern sich dem Tempo seiner Partnerin angepasst, auch kurze Pausen eingelegt, falls sie diese gebraucht hatte. Etwas hektisch sah er sich um, um festzustellen, wo er jetzt hinmusste.

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Beitrag: #149
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
- Rot -

,,Hmh, eine Frage Captain", gab Yuna von sich und schüttelte sich etwas Sand aus ihren Klamotten, wobei sie nicht gerade darauf achtete, dass man ihr in einen Kilometer Entfernung in den Ausschnitt sehen konnte.
,,Warum fliegen wir nicht gleich aufs Dach rauf, wäre doch viel einfach", grinste sie und versuchte weiter, so viel Sand wie möglich von ihrer Haut und ihren Klamotten zu beseitigen.

Ohne zu zögern rannte Inuka los, als Shiki sich auf ihn gesetzt hatte. Es war recht erstaunlich, dass der Wolf so problemlos durch das Treppenhaus rennen konnte, ohne irgendwo anzuecken, wenn man beachtete, wie schusslig er normalerweise waren.
Durch das schnelle Tempo des Wolfes kamen beide recht flink im 24. Stockwerk an, wo Inuka am die letzten Treppenstufen langsamer wurde, schließlich am Treppenende ganz stehen blieb.

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Beitrag: #150
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Kazuo hörte auf sich umzusehen und blickte das Mädchen in seinen Armen an. Er bemerkte das Unübersehbare, entschied sich jedoch, es nicht weiter zu beachten.
Mitha sagte, wir sollen uns hier treffen. Sie wird schon ihre Gründe haben. bemerkte er, woraufhin das Fenster, durch welches die beiden geraden gestürzt waren, erneut teilte.
Eine Barriere. hallte es von der Person, die sich somit Eintritt verschaffen hatte, erklährend.
Mitha trat vom Fenster weg neben die beiden TCS. Der gesamte Platz, auf dem sich dieses Gebäude befindet, ist von einer starken Barriere umgeben. Das Penthaus ist noch einmal von einer weiteren, noch stärkeren Barriere umgeben. bemerkte sie im Vorbeigehen.
Wenn man genau hinsah, bemerkte man, dass von der Klinge des Dolches, welcher in ihrem Höschen steckte, nahezu nichts mehr übrig war.

Es dauerte ein wenig länger, dann war die gesamte Gruppe im 24 Stock angekommen. Es hatte keinen Sinn sich nach dem Fahrstuhl umzusehen, solange der Overdrive aktiv war. Alles sah in diesem Sand gleich aus.
So versammelt befanden sich alle nun in einem größerem Büro. 10, 9, 8... begann Mitha, welche auf einem Schreibtisch saß und ihren Dolch vor ihrem Gesicht hielt, plötzlich herab zu zählen. ...3, 2, 1 ... Der Raubzug ist beendet. die letzten Worte des Mädchens schienen von überall wiederzuhallen.
Der Dolch war, mit ausnahme des Griffes, zu diesem Zeitpunkt völlig verschwunden.
Es folgte ein Rumoren, der Griff des Dolches zerfiel zu Sand und fiel auf den Boden. Von diesem Ort aus, verwandelte sich aller Sand wieder in seine Ursprüngliche Form. Der Himmel strahlte in wunderschönstem Abendrot.

In dem Büro, in dem sich die Gruppe befand, war nach der Entsandung eine Karte des Stockwerkes und den identischen darüberliegenden zu erkennen gewesen. Sofort zeichnete Mitha dort mit ihren Krallen einige Sachen ein.
Wir befinden uns jetzt hier. Im 24. Stock. Sowohl die Treppe als auch der normale Aufzug scheinen nicht weiter nach oben zu führen. Das heißt, der geheime Aufzug muss sich irgentwo hier in diesem Stockwerk befinden. erklährte sie.

-Blau-

Der Himmel färbte sich tief blau, überfüllt von Sternen und dem vollen Mond. Kurz hatte man denken können, man währe noch in der Welt Onyx gefangen, doch war auch die Umgebung außerhalb des Gizeh-Platzes zurückgekehrt, was wohl ein unschlagbarer Beweiß war, dass inzwischen die wahre Nacht herein gebrochen war.

Zuerst noch als Sandfiguren erhalten, waren Zidanes und Lunas Gegner nun verschwunden. Keiras Gegner wich sofort zurück, als er nicht mehr aus Sand gebaut war. Miss ist schon wieder verschwunden!? gaben die beiden Gesichter des Wesens von sich und verschwanden, ohne weitere Diskussionsmöglichkeiten.

Zafira sah in die Runde. Dies lief nicht ganz, wie sie es erwartet hatte. Wer war dieses Mädchen nur gewesen? Sie hatte ihre schnell durchschauten Fähigkeiten zu ihrem eigenen Nutzen verwendet um den Catalysmas eine Lektion zu erteilen, doch ob dies so viele positive Ergebnisse mit sich bringen würde stand wohl in den Sternen.
Hm, es ist spät... wir müssen und beeilen. Dieses Ding hat uns wichtige Zeit gekostet. gab die Herrin der Zeit kühl von sich, bevor sie sich auf ihrem Absatz umdrehte und in eine Richtung davon ging. Es bleib den anderen ja sowieso nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.

Monlis kniete auf dem Boden. Die Energiekugel, die sie gerade fast getroffen hatte war urplötzlich verschwunden. Dieses Ende war schnell gegangen ... zu schnell. Was war nur passiert.
Ihr Blick huschte zu Clarissa... hatte das Mädchen den Sieg davon getragen?

Luna streckte sich. Was war denn das jetz...? fragte sie sich und sah Zafira hitnerher. Langsam folgte sie ihr.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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