The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever

[Phoenix]

Keira hatte ihre Umarmung eigentlich nicht so stürmisch eingeschätzt, wie sie am Ende war. Trotz alledem störte sie es nicht im Geringsten, dafür hatten Freys Worte, die für seine Person ja schon fast ein halber Heiratsantrag waren, ihre Laune zu sehr nach oben gekickt, als dass sie sofort wieder in Verlegenheit über dieses Missgeschick fallen würde.
,,Es war für nichts... ich habe jediglich meine Freude mit einer Tat ausgedrückt, weil ich mit keinen Worten der Welt beschreiben könnte, wie ich im Moment fühle", gab die Valküre ruhig und leise, dennoch gut hörbar von sich, auch wenn sie nun mitten auf der Straße lagen, vergaß sie alles für den Augenblick.


,,Aaaaaargh!"
Sichtlich genervt, trotzdem immer noch ziemlich wütend, sah der Telekinist in den Himmel herauf. Kurz fasste er sich mit beiden Händen an den Kopf.
,,Wie soll ich wissen, woher das Ding kam, wenn ich hier fremd bin? Schon mal an Logik gedacht? Selbst sagen, ich wüsste von dieser Welt hier nichts und mich dann lächerlich stellen, weil ich nicht verstehe, was dieses Ding wollte und woher es kam!", brachte er mehr oder weniger ruhig von sich, und ließ seine Hände sinken, jedoch nur, um seine Arme zu verschränken.
,,Ich stolziere hier in einer fremden Gegend herum, damit dieses fremde Gefühl wenigstens etwas von dannen geht und ich mir ein Bild über diese Welt bilden kann. Wenn ich das nicht mache, kann mir dieser Ort hier noch Jahrzehnte fremd bleiben und es wird sich nichts daran ändern. Sobald man hier rumstolziert, weiß man, wo man hingehen kann und wo man lieber nicht den Fuß hinsetzen sollte, außerdem kann man viel über die Stadt erfahren, zum Beispiel weiß ich jetzt, was für blöde Viecher hier rumstreunen!", gab er etwas empört von sich und sah Zafira nun an, wobei er eher mehr auf das am Boden liegende Monstrum sah, kurzzeitig jedoch immer wieder zu ihr.
,,Und? Lass mich eben viele Feinde haben, lass sie alle einen Hass auf mich hegen. Ich weiß, dass ich Leute als Freunde habe, denen ich vertrauen kann, da schüchtert mich so eine blöde Horde nicht ein. ... ...", fügte er prompt hinzu und grinste auf einmal breit, die Wut vollkommen vergessend, ,,außerdem führe ich gerne ein risikofreudiges Leben, so bin ich eben. No Risk, No Fun, Kleine."


Zusammen verließen Varhya und Clarissa den Lift, ebenso den Tower und standen nun vor dem Gebäude. Ratlos sah sich die Vampirin um, so recht wusste sie nicht, wo sie ihr Ei hinlegen sollte, deswegen ging sie langsam die Straße entlang.

[Black-Cat]

Zafiras Ausdruck und Position änderte sich kein wenig. Dumme Einstellung, aber nicht anders zu erwarten. erwiederte sie kühl. Und außerdem denke ich logisch. Natürlich konntest du es nicht wissen, ich habe dich auch nicht beschuldigt, sondern nur festgestellt, dass dieses Wesen von dir hervorgerufen wurde, was ich bis dahin noch nicht wusste. Es war eher als eine Feststellung für mich gedacht, als für dich. erklährte sie die Situation und sah kurz zu dem Wesen hinter ihr, jedoch nicht ohne Renji aus den Augenwinkeln weiterhin zu betrachten.
Und du weißt nicht, was hier herumstreunt. Du siehst nur dieses Ding und schlussfolgerst daraus, dass es mehrere davon gibt. ihr Blick wanderte wieder zu dem TCS. Es gibt mehrere, doch ist es nicht so einfach. Der Name ihrer Rasse ist "Catalysmas". Sie untereinander zu vergleichen währe, als würde man dich mit deinen Kameraden zu vergleichen. sprach sie kühl herunter.

Die Malerin überlegte kurz ein wenig. Essen, schlafen, The City unsicher machen, Shopping, was mit Maya oder Infer unternehmen, Kino, irgentwo was trinken gehen, Museen, vieles. erklährte sie dann und legte ihren rechten Fuß dabei schon ins Innere ihres Zuhauses.

Hisui vollführte einen Knicks und zog dabei ihre Unfiform etwas hoch. Sehrwohl. war ihre knappe Antwort, bevor sie vondannen schritt.

[Ganemi]

Sobald die ersten dabei gewesen waren, den riesigen Speisesaal zu verlassen, hatte auch Riley nicht lange gezögert und war kurzerhand aus dem Gebäude gegangen.
Unschlüssig war er vor dem Eingang stehen geblieben und hatte in die Richtung geschaut, aus der er mit den beiden Mädchen gekommen war. Nach einer kurzen Bedenkzeit war er in die entgegengesetzte Richtung gegangen.

Er wollte zu gerne anfangen, seine Fähigkeiten auf diese Kristallstadt anzupassen. Sobald er erfahren hatte, dass er sie hier vorerst nicht nutzen konnte, hatte er dies beschlossen. Zu schade, dass die Trainingshalle vorerst besucht war.

Der Schwarzhaarige schlenderte ziellos durch die Straßen von der Crystal-City, momentan hatte er keine Lust, sich die Stadt einzuprägen.
Was machte er eigentlich hier? Wieso hatte er sich entschieden, hier zu bleiben? Hätte er bloß mehr Bedenkzeit gehabt. Andererseits - wo sollte er in The City schon großartig hingehen? Zu seiner Mutter zurückkehren konnte und wollte er nicht, auch, wenn er ganz genau wusste, dass er ihr dadurch Unrecht tat.
Missmutig trat Riley einen Kristallkieselstein zur Seite und setzte seinen Weg fort.

[SunnyValentine]

Frey nickte kurz, bevor er Keira sanft an den Schultern nahm und sich mitsamt ihr wieder aufrichtete. Er schenkte ihr ein kurzes, zaghaftes Lächeln, auch wenn er es nicht sagte bedeutete ihm ihre Geste sehr viel, vor allem jetzt da er wusste, wofür sie gut war.
"Danke", sagte er nun seinerseits, froh darüber, dass ihn die Valküre so akzeptierte, wie er war.

"Hm... interessantes Zeug dabei", murmelte Zidane, sein Blick klebte wieder an den unzähligen Bildern, die im Gang aufgehängt waren, er war sich ziemlich sicher, dass sie alle von Monlis stammten.
"Ehrlich gesagt war ich noch nie in einem Kino, das ganze Stillsitzen behagt mir nicht~"

[Phoenix]

Keira ließ sich leicht von Frey drücken und saß nun auf den Schoß des Lunatas. Ihre Laune machte dabei einen erneuten Freudensprung, als sie das zaghafte Lächeln sah. Dieses Mal jedoch hielt sie sich mit ihrer unbeschreiblichen Fröhlichkeit zurück und genoss den seltenen Anblick einfach.
,,Gleichfalls", erwiderte sie, ihr Blick lag mehr oder weniger auf Freys Lächeln, sie wollte nichts falsches diesbezüglich sagen, nur zu gut erinnerte sie sich an ihr Gespräch im weißen Zimmer dieses Hauses, sodass sie vorerst nichts zu diesen seltenen, wenn auch zaghaften Lächeln sagte.


,,Das habe ich nicht behauptet und auch nicht vorgehabt, unterstell mir mal nichts falsches, Kleene", bemerkte Renji eher nebensächlich und streckte sich, wobei er die Arme hinter den Kopf verschränkte und aus der Gasse lief.
,,Wenn es dir nichts ausmacht, setzte ich meinen Spaziergang fort, man sieht sich~", rief er noch über die Schulter, bis er ein paar Schritte ging, jedoch wieder stehen blieb. Ihm kam da eine Idee, die ihn nicht so einsam umherirren ließ und diese Erkundungstour viel spannender gestalten könnte. Suchend sah er sich nach seinem Weglicht um.

[Black-Cat]

Renjis Weglicht befand sich wie schon die ganze Zeit in seiner Nähe, doch auch sein Abstand zu Zafira war noch so groß wie die ganze Zeit. Tut mir Leid, aber es macht mir etwas aus. bemerkte Zafira, die die Gasse, in der sie, Renji und der besiegte Catalysmas sich befanden mit ihrer Kontrolle über den Raum so verändert hatte, dass sich der TCS im Endeffekt nicht einen Zentimeter bewegt hatte.
Du findest es also nicht sinnvoll, sich etwas Wissen anzueignen? Dann werde ich mir die Ehre erweisen, dir etwas Wissen zu erzwingen. Nur, damit du weißt, was dich getötet hat. ihr Stimme lockerte sich etwas auf und ihr Stab schien zu sinken, wenn auch nur ein wenig.
Wenn er nicht will, lass ihn doch, Zafi~ unterbach eine Stimme Zafiras kurze Beruhigung.
Hinter ihr war ein Junge aufgetaucht und hinter diesem Jungen fünf weitere Gestalten. Auf den ersten Blick bekannt war hier nur Nanashi, doch ihre Anwesenheit alleine ließ darauf schließen, wer die anderen waren. Andrere unbekannte Gesichter von Vernis Tisch im Speisesaal.
Der Junge lächelte fieß und spielte unachtsam mit einem Messer in seiner rechten Hand herum, bevor er es schließlich auf das am Boden liegende Wesen warf. Kurz blieb das Messer in dessen Körper stecken, dann zerbrach der Körper in unzählige Einzelteile und die Klinge kehrte in die Hand seines Herren zurück.
Es ist ja nicht so, als ob du sonst gerne mit anderen kommunizierst, und ein Safer noch dazu~ Du bist spät, Nanaya. bemerkte Zafira nur kühl und knapp, ohne ihm nur eines Blickes zu witmen. Touché, doch wirklich, ich wollte nur sehen, was du machst. Hättest du ihn getötet währe das ein schöner Anblick gewesen. der Junge deudete ein Lachen an, was jedoch recht schnell verging. Wenn ein C4 attackiert, seid ihr nicht weit. Ich bin schlau genug, mich nicht erwischen zu lassen, Nanaya. Erneut Touché meine Liebe, doch wirklich, ich meine es ernst. zwei der drei Gestalten, die mit dem Jungen aufgetaucht waren mussten lachen.
Ah, und wer ist unser Gast, der TCS, so weit ab vom Rest der Stadt, sich selbst ausgeliefert und bereit für seine Dummheit zu sterben? Auch wenn du es jetzt schaffen würdest, ihn zu morden, ohne das wir es sehen, wüssten wir doch, das du es warst. Du bist auch nicht dumm, Nanaya, nicht sehr.
Der Junge, wohl unter dem Namen Nanaya bekannt lachte auf. Du würdest es nie jemanden sagen Zafira. Es würde den Verdacht zu sehr auf dich selbst lenken, jemanden zu beschuldigen. Und die C3 sind mir treu, auch wenn ich meinen Platz an diese TCS-durch-Erbe abgeben musste. bemerkte er gelassen. Du denkst, deine Freundin würde für dich lügen? konterte Zafira und drehte sich nun erstmals halb zu ihrem Gesprächspartner um.
Dieser wiederum sah über seine Schulter zu Nanashi, welche an der kristallenen Hauswand lehnte. Touché, Touché, du bist gut, Zafira. Sehr gut. Aber du bist hier fertig, du kannst gehen. Du hast nicht Wirklich das Recht dies zu sagen. Der C4 wurde dematerialisiert, deine Aufgabe ist getan.
Nanaya schnaubte. Ich dachte, wenn ich hier bin, könnte ich auch klein Fuchsmädchen besuchen. Ein paar meiner Freudne fragen sich, wie ihr eine Glatze stehen würde, also wollte ich... ein bläuliche Explosion direkt vor dem Gesicht des Jungen, ließ ihn zurückweichen. Zafiras Stab hatte wohl sein Ziel gewechselt. Oh ich vergaß, war da nicht irgentwas vonwegen ... "Sie ist meine Beste Freundin"? Ich habe dich oft genug wissen lassen, dass ihr C3 euch von Kamen fern halten sollt. Verschwinde, bevor ich meinen Frust, den TCS nicht töten zu können an dir auslasse. eiskalt wie eh und je, sprach Zafira diese Worte, die die Begleiter Nanayas zu verängstigen schinen. Gut, für heute werde ich meine Freunde besänftigen können, doch der Tag der Glatze wird kommen. Gehen wir, Nanashi, meine Freunde. und so, mit diesen gelassenen Worten und einen schiefen Lächeln, so schnell sie gekommen waren, waren sie auch wieder verschwunden.
Zafira hatte Mühe ihr Kälte aufrecht zu erhalten, als sie erleichtert seufzte und sich wieder Renji zuwand.
Mach was du willst. bemerkte sie ruhig und etwas desintressiert.

Monlis kicherte. Jeder hat seine Vorlieben. Was machst du gerne, wenn du nicht gerade Catalysmas und Sünden jagst? fragte sie den Sáru dann lächelnd zurück.

[Shai]

Stetig schien Exodus Lage langweiliger zu werden und so kam es ihm nun sinnlos vor weiter im Speiesaal zu bleiben. Schnell schlug er also den Weg zum Aufzug ein, welcher auch schon kurze Zeit später unten angekommen war. Weil es sicherlich in der EIngangshalle auch nicht spannender sein würde, verließ der Junge diese dann aber auch bald. Den Weg den er außerhalb des Gebäudes einschlug war der Selbe, den Riley genommen hatte. Als er diesem über den Weg lief wurde dieser mit einem freundlichen "Hallo!" begrüßt. Dabei streckte er seinem hoffentlich baldigen Gesprächspartner die Hand hin.

Langsam verzweifelnd, aber immernoch auf der Suche nach den Unterlagen wurde zu guter letzt Schublade Nummer 10 geöffnet, in der sich außer alten Fotos nicht viel befand. Die Chance, dass er es dort hinein getan haben konnte, war für Michael sowieso absurd gewesen. Nach einem kurzen Blick auf eines der Bilder, darauf eine Gruppe von Leuten mit weißen Kitteln, schloss der Mann alles geöffnete wieder zu. "Sag mal, Hisui, hast du meine neusten Unterlagen gesehen?", rief er dem Mädchen freundlich zu. Der verzweifelte Unterton war dabei unverkennbar. Er war sich so sicher gewesen sie irgendwo auf den Schreibtisch gelegt zu haben.

Scheinbar völlig zufrieden lief die Dämonin neben Varhya her, ihren Arm dabei fest umschlungen. Das süße Lächeln, das sonst so schnell verflog verlor dieses Mal seine Standhaftigkeit nicht nach ein paar Sekunden, sondern bleib auf Clarissas Gesicht. Wieso auch immer es nur bei Varhya passierte, dass sie lächeln konnte, es machte das Mädchen unglaublich glücklich. Das leichte Licht, das sie abgab bemerkte sie aber nicht.

[SunnyValentine]

Es schien eine Ewigkeit zu dauernd, bis Frey sich wieder zu Wort meldete, er wollte den Augenblick nicht zerstören. doch er hatte ja noch etwas zu erledigen und er wollte es so bald wie möglich hinter sich bringen.
"Gut, dass das geklärt ist. Ich würde ja noch gerne länger so verharren, doch du weißt, es steht noch ein Gespräch aus", murmelte er, die Valküre würde schon wissen, worum es ging.

"Hm, hauptsache irgendwas, bin da nicht so wählerisch."
Zidane war vor einem der Gemälde stehengeblieben und sah es sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen näher an, er schien sich von den Bildern magisch angezogen zu fühlen.
"Spazieren gehen, klettern, erkunden, trainieren, hauptsache ich bleib in Form und hab was zu tun. Und wenn ich mich dieser Stadt irgendwie anpassen muss, kommt mir das ja nur gelegen."
Mit einem lauten Gähnen streckte er seine Arme nach oben, lies den Blick allerdings nicht von dem Gemälde.

[Phoenix]

Die Valküre zögerte nicht lange und stand auf, sie wusste sehr wohl, um wen es ging, es erfreute sie, dass Frey den Mut fasste, um mit Saga zu reden. Lächelnd trat sie neben Frey und reichte ihm ihre Hand, damit er sich daran hochziehen und aufstehen konnte. Sie interessierte sich zwar für das Gespräch, doch wäre es nicht allzu höflich, heimlich zu lauschen. Außerdem könnten die beiden überall reden, sodass das geheime Zuhören wahrscheinlich nicht möglich war. Wie sie sich die Zeit vertrieb, solange die beiden Lunatas Aussprache hielten, wusste sie schon.

,,Wäre ja auch eine sehr große Tat gewesen, einen Wehrlosen zu töten, echt. Darauf wäre ich sicher stolz gewesen an eurer Stelle", murmelte Renji verdrießlich, rührte sich jedoch keinen Millimeter von seinen Platz. Diese C3 schienen nicht gerade Gänseblümchen zu sein, doch störte ihn das weniger. Mit schief gelegten Kopf musterte er Zafira fragend.
,,Wo ist jetzt das Wissen, was du mir aufzwingen wolltest?"

Varhya entschied sich kurzerhand, den Weg nach links einzuschlagen. Da Clarissa ihren Arm umschlang, musste sie nicht Acht darauf geben, dass ihr das Mädchen folgte. Leise gähnen sah sie sich um und lief weiter.

[Black-Cat]

Zafira blickte nun etwas verwundert zu Renji, da sie eigentlich erwartet hatte, er würde die Chance nutzen und sofort verschwinden.
Mit einer Handbewegung ließ sie ihren Magiestab im "Nirgentwo" verschwinden.
Es ist kein Stolz, den wir gescuht hätten, sondern der eifnache Spaß am töten in seiner Hinsicht und Rache in meiner, aber lassen wir das und konzentrieren uns auf das, was ich vorhin sagen wollte... bemerkte sie zu Renjis erster Bermerkung, ließ sich dann jedoch nicht mehr aufhalten.
Wie gesagt war dieses Wesen vorhin ein echter Catalysmas. Echt im Sinne von "es war ein Catalysmas als Rasse" und nicht nur ein Mensch mit dem "Titel Catalysmas". Wie du dir denken kannst, wurde wir nach diesen Wesen benannt. Es war Sastra, die einmal sagte: 'Alles Leben in der Crystall-City ist ein Catalysmas'. Daraufhin hat sie sieben verschiedene Kategorien von Catalysmas aufgestellt. C0 bis C6. Die C0 sind die drei Crystall-Safers selbst, gefolgt von den C1, zu welchen in diesem Fall du gehörst, zusammen mit deinen ganzen Freunden und ein paar von uns Catalysmas. Du kannst sie am besten herausfiltern indem du den Tisch nimmst, an dem du heute beim Abendessen Platz genommen hast. sie machte eine kurze Pause und wie es scheinbar bei vielen üblich war, unternehm sie einen kurzen Blick auf die Sonne.
Ich gehöre den C2 an und bin deren zweites Oberhaupt, um es so auszudrücken. Wir waren ursprünglich als die größte und stärkste Gruppe gedacht gewesen, doch teilen wir diesen Fakt nun mit euch, den C1.
Die C3 sind in vielen Hinsichten besonders. Dank deren Anfüherin, Verni, hab sie bestimmte Fähigkeiten erlangt, die sie innerhalb der Crystall-City mit vollem Potenzial einsetzen können. Sie sind darauf spezialisiert, die echten Catalysmas davon abzuhalten, Schaden anzurichten. Leider sind sie, da sie die stärksten in der Stadt sind, ziehmlich unausstehlich geworden. Sie verlassen die Crystall-City deshalb selten, um ihren Ruhm nicht zu beckleckern. Man sollte sie am Besten links liegen lassen... ein Seufzen kam über die Lippen des Mädchens und sie schien kurzzeitig verträumt an die Wand zu starren.
Die C4 und C5 sind die echten Catalysmas. Sie sind die Crystall-City selbst, deren Sicherheitssystem, was auch immer du es nennen willst. Die C4, wie der, der dich vorhin angegriffen hat, sind im Grunde schwach und attackieren Einzelgänger wie dich. Machen sie eine Fehleinschätzung und ihr Gegner ist nicht so hilflos wie sie dachten, rufen sie auch oft um Verstärkung.
Die C5 sind schlimmer, sie attackieren alles und jeden und nicht ungern in Gruppen. Sie sind viel gefährlicher als die C4 und meistens ist es Verni, als Anfüherin der C3, die sich um diese Wesen kümmert. Auch Nanaya behauptet bereits einmal eines dieser Monster im alleingang zur Strecke gebracht zu haben, aber wer, außer seinen Anbetern, würde ihm schon glauben. damit endete sie.
Hatte sie die C6 vergessen oder absichtlich noch nicht genannt?
Zumindest machte sie kein Anzeichen darauf, sie anzusprechen. Verstanden, Safer? fragte sie nur gelassen.

Hisui antwortete nicht, bis sie mit dem Kaffee zurück kam und die Tasse mit einer Verbeugung auf Michaels Schreibtisch niederstellte. Es könnte sein, dass Sie sie in ihrem Schlafzimmer gelassen habe, auf ihrem Schreibtisch dort. Wenn ich mich recht erinnere haben Sie sie das letzte Mal mitgenommen, als sie dort hingingen. Ich könnte mich natürlich auch irren. erklährte sie ohne eine Übermaß an Emotionen zu zeigen.

Monlis Blick legte sich auch auf das Bild, das Zidane betrachtete. Gefällt es dir? fragte sie ruhig. Sie war Kritik gewohnt, als würde es ihr nichts ausmachenm, falls es dem Sáru nicht gefiel, doch sah sie selbst keinen ausschlaggebenen Makel.