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The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Beitrag: #281
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Leicht verdutzt sah Keira auf Marie herab, die sich ängstlich in ihre Kleidung krallte, ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Züge und so legte sie einen Arm um das Mädchen, sanft drückte sie es an sich und lauschte den Gespräch. Es war klar, der Kampf um Marie war viel zu leicht gewesen. Jetzt mussten sie sich mit neuen Kämpfern umherschlagen.
Etwas erstaunt sah sie von Marie zu einer anderen Person, die sich ihr genähert hatte - Frey. Schützend stand er nun mit ausgebreiteten Armen vor ihr, um die leichte Schamesröte in ihrem Gesicht kam sie nicht herum. Ihr Blick galt nun letztenendes den Boden, während ein verlegenes Lächeln einen Platz in ihrem Gesicht fand. Würde ihr Marie nicht gerade die Kleidung zerreißen und ihr Gespräch am Anfang des Tages in ihren Gedächtnis auftauchen, hätte sie sich wahrscheinlich dicht hinter ihn gestellt und ihn dies in das Ohr geflüstert, doch so blieb er keine andere Wahl, als es gen Balkonboden zu flüstern, dennoch gut hörbar für den Lunatas.
,,Danke für deine Sorgen, aber mir geht es gut - ehrlich."


An Inuka schien das ganze vorbei zurauschen, flink und neugierig wuselte er im Casino umher, mal sah man ihm auf den Balkon, mal bei der Bar oder den einarmigen Banditen.


Skeptisch sah Yuna in die Runde, man hätte es sich denken können. Innerlich stimmte sie Zidane zu, bevor sie sich streckte, die ganze Situation schien sie zu langweilen.


Renji stand hinter Riley und war gerade drauf und dran, ihn an die Gurgel zu springen, wurde aber durch das Auftauchen und Rumbrüllen von Infer aus seinen Plan gerissen, mit hochgezogener Augenbraue starrte er den Weißhaarigen an, er war fertig mit den Nerven und schien eine Kurzfassung dessen, was gerade passiert war, nötig zu haben.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2008, 18:21 von Phoenix. )
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Beitrag: #282
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Vielleicht, jedoch werden die beiden auch noch von recht großer Stärke und Macht begleitet. erwiederte Infer lächelnd zu Zidane.
Gebt uns das Mädchen und sterbt einen schönen Tot. fügte er noch hinzu, woraufhin zwei kristallene Schwerter in seinen beiden Händen erschienen.

Mit einem leichten Beben erhob sich Termok aus seinem Stuhl. Was zur Hölle geht hier ein'glich ab?! brüllte er genervt. Nicht du. erwiederte Maya kühl, und machte eine eifnache Handbewegung, woraufhin sich 10 der Gäste auf den Weltraumgiganten stürzten und ihn mit Müh und Not zu Boden drückten.

Marie sah zu Keira auf. Ich weiß, es ist gerade nicht wichtig... aber ihr müsst kämpfen.... bitte zerstört den Saloon nicht zu sehr... mein Vater hat sein Leben in jedes Detail dieses Gebäudes Gesteckt. meinte sie beinahe flehend.

Kohaku begann die große Treppe zum Balkon herauf zu rennen, gefolgt von 5 einfachen Gästen.


OT: Finalkampf des Kapitels! Mehrere Ziele sind zu beachten.
Ziel 1: Beschützt Marie;
Ziel 2: Lasst das Casino so heil wie möglich;
Ziel 3: Besiegt Infer, Maya und die vier weiteren Catalysmas.

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Beitrag: #283
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
"Was soll die Scheiße...", knurrte Riley sichtlich genervt, nachdem er seine Aufmerksamkeit dem Gespräch zwischen Infer und den anderen gelauscht hatte.
Sein Körper war angespannt, seine Hände waren zu Fäusten geballt, er machte jedoch keine Anstalten, den ersten Schritt zu machen.
Er taxierte die die fünf Dienstmädchen, die sie zuvor noch so freundlich empfangen hatten.
Was wurde hier gespielt?

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Beitrag: #284
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
,,Das sollte sie eher den Neuen sagen." Leicht schmunzelnd über ihre Gedanken glitt ihr Blick auch schon sofort zu den Raucher, immer noch lag sein Blick mit hochgezogener Augenbraue auf Infer, irgendwie ein lustiger Anblick, vorallem mit der Zigarette im Mund. Beinahe hätte sie Maries Bitte vergessen.
,,Keine Sorge, wir werden nichts zerstören." flüsterte sie dem Mädchen ins Ohr und strich ihr über den Rücken. Was brachte das alles? Sie verscheuchten Best, bekamen seine Tochter um dann wieder um sie zu kämpfen? Etwas skeptisch musterte sie die Gegner.
,,Halten Sie die Gäste aus den Kampf." forderte sie schließlich von Infer, ihr Blick lag auf Kohaku, mit skeptischer Miene sah sie die Menschen hinter ihr an, gegen Unschuldige, einfache Menschen würde sie nie im Leben kämpfen.


,,Ich stimme dir voll und ganz zu, Rileychen." Murmelnd nahm er Maries Bitte auf, und seine Lust auf den Kampf sank gänzlich. Doch es hieß nichts wertvolles, ein Billiardtisch würde wohl also drin sein, vielleicht auch ein einarmiger Bandit. Mit einen vorfreudigen Grinsen nickte er zu Keiras Forderung.
,,Wenn das normale Menchen sind, kann ich Domino spielen, hach, wie toll.~" Beinahe mit Freudentränen im Gesicht wartete er auf Infers Antwort, vielleicht würde er seinen Wunsch so oder so wahrmachen, etwas größeres als Kopfwunden und Ohnmacht würde ihnen so oder so nicht zustoßen.


Interessiert probierte Inuka die Standhaftigkeit der Glastische unter den Balkon aus.

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Beitrag: #285
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Infer lächelte Keira überheblich an. Der einzige Gast in diesem Gebäude, und ein ungebetener noch dazu, ist der Felsklumpen da unten. bemerkte er kühl lächelnd, während Kohaku und ihr Gefolge am Balkon ankamen.
Das Mädchen im Kimono steckte ihr Blut beschmeirtes Schwert in die Brust des ihr am nächsten stehenden "Gastes" udn zog es wieder heraus. Der Mann brach zusammen, das Schwert leuchtete rötlich und Blut tropfte von seiner Klinge. Kichernd sprang sie auf die Gruppe zu, ohne auf jemanden bestimmten zu zielen.

Termok richtete sich auf und warf fünf der Personen, die ihn festhielten durch die Gegend, die anderen klammerten sich an seinen massiven Körper. Wie ein Ameisenschwarm fielen gleich wieder zehn neue Personen über ihn her. Er brüllte wütend.

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Beitrag: #286
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
"Darum geht es nicht", antwortete Frey schlicht und einfach, ohne sich von der Stelle wegzubewegen.

"Sorry, damit kann ich nicht dienen", erwiderte Zidane aufmüpfig, überheblich lag sein Blick noch immer auf Infer, der Typ kotzte ihn jetzt schon an.
"Ich hab eine bessere Idee: Wir nehmen die Kleine mit und ihr geht euch die Radieschen von unten ansehen. Heute haben wir sogar Familiengräber im Angebot, dein Schwesterchen wär sicher begeistert.."
Ungeduldig lies er das Schwert in seiner rechten Hand routieren.

Saga versuchte, halbwegs den Überblick zu bewahren. So viele Personen befanden sich im Casino, da musste man schon aufpassen, wer nun Freund oder Feind war. Eine Person war ihr jedoch aufgefallen.
Flott verließ sie ihren Platz neben Keira und flitzte zum Balkon, von dem sie behände herabsprang. Unten angekommen ging sie kurzzeitig in die Hocke, um ihren Sturz abzufedern, schnellte dann jedoch auf Termok zu.
"Warte, ich helfe dir!", rief sie ihm schon von Weitem zu.

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Beitrag: #287
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Infer lächelte Zidane an. Wir sind für meine Verhältnisse bereits genug unter der Erde gewesen. erwiederte er knapp, bevor er seine beiden Kristallschwerter kurz angriffsbereit machte und Zidane dann attackierte.

Termok blickte zwischen den knapp 15 Personen auf ihm zu Saga. Will ich auch hoffen. Allein macht's eh keinen Spaß. scherzte er bevor er erneut drei der Personen von seinem Rücken zupfte und durch den Raum warf.
Er schien zwar wütend zu sein, aber war offensichtlich doch guter Laune, da er eine Möglichkeit sah, sich endlich für seine Freundin rächen zu können.

Maya Blickte zu Saga. Hisui, stop sie! meinte sie befehlend.
Das Mädchen an der Bar wich einer der Personen, die Termok geworfen hatte aus und lief dann auf Saga und Termok zu.

Ooooh, da sind zu viele auf einem Haufen, treib sie auseinander, Kohaku. seufzte Sakuya, immernoch in der Luft schwebend.

Kohaku kicherte draufhin nur noch lauter, löste sich auf und erschien in Mitten der TCS, wo sie einen kreisförmigen Schwerthieb um sich ausführte und damit alle in ihrer Umgebung in Gefahr brachte, was insbesondere Riley, Renji, Frey, Keira, Marie, Shiki und Tycelor betraf.
Die Leute, die ihr gefolgt waren, stürmten immernoch auf die Gruppe zu.

Als wäre nichts passiert, goss Kamen weiterhin die Pflanzen.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #288
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Gerade noch rechtzeitig konnte Frey agieren, er packte sowohl Keira als auch Marie irgendo an ihrem Gewand und zog sie mit sich, sodass Kohaku wenigstens bei ihnen ins Leere traf.
Kaum getan glitt sein Blick zu der Menge, die die Treppe hinaufstürmte. Sie würden nicht so viel draufhaben wie die Dienstmädchen, da war er sich sicher, doch in der großen Menge stellten auch sie eine relativ große Gefahr oder eher ein Hindernis da, und es würde sicher nicht lange dauern, bis mehr von ihnen nachkommen würden.
"Bring dich mit Marie in Sicherheit, versuch nicht, dich in einen Kampf verwickeln zu lassen", meinte er schließlich zu Keira und blickte ihr in die Augen, er hoffte, so relativ eindringlich zu wirken, sodass sie tun würde, was er sagte.
"Wenn ihr etwas passiert war der ganze Aufenthalt hier umsonst. Wir zählen auf dich, beschütze sie so..."
Er drehte seinen Oberkörper wieder der Treppe zu, er musste sich beeilen.
"...wie ich es für dich tun würde."
Mit diesen Worten eilte er davon, direkt auf die 5-Mann-Gästegruppe zu.

"Von mir aus hättet ihr dort auch ruhig bleiben können!"
Nun packte Zidane den Griff seines Schwertes mit beiden Händen und hielt es schützend vor sich, um den ersten Angriff Infers gleich parieren zu könen.

Saga lächelte schwach über Termoks Worte, doch verschwand es gleich wieder, als sie sich dem Ernst der Situation erneut bewusst wurde. Noch war Hisui nicht bei ihr angelangt, den Zeitraum musste sie nutzen.
Sie hob ihre Arme in die Höhe, ihre Handrücken waren parallel zum Boden ausgerichtet, während sich direkt über Termok eine Wolke aus weißblauem Licht bildete. Diese blieb jedoch nicht lange so, sie verformte sich, bis sich mehrere kunaiartige Gebilde daraus gebildet hatten und wie Regen herabprasselten. Sie waren zwar spitz, doch Termok würde nicht viel von ihnen merken, denn die, die ihn berührten, verflüchtigten sich sofort wieder wie Wasserdampf.

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Beitrag: #289
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Verwundert blickte das Mädchen Frey nach, unbemerkt war ihr die Röte erneut in das Gesicht gestiegen, viel stärker als zuvor. Hatte sie das richtig gehört? Hatte er es wirklich gesagt? Wäre diese Situation, diese Umgebung jetzt nicht, würde sie wohl ein glückliches Lächeln aufsetzen, doch dieses Mal nickte sie ernst und behielt Kohaku im Auge, während sie Marie hinter sich drückte.


,,Wie hieß sie noch einmal? Koka.... Koma.... Kahoku.... ach egal." Mit einem bloßen Blick auf das Schwert des angreifenden Mädchen genügte, um es mit einer "unsichtbaren Hand" zu packen und fest zuhalten, bevor die Klinge ihn nur annähernd berühren konnte. Er zog einmal kräftig an der Zigarette, pustete die Rauchschwade in das Gesicht seines Gegenübers. Rein der Vorsorge wegen schritt er aus der Reichweite des Schwertes und schleuderte den Gegner gegen die Wand hinter ihr. Etwas beleidigt starrte er dann Frey hinterher, der seinen Dominowunsch zunichte machte.


Yuna grinste, sie stand außerhalb der Reichweite, Infer beschäftigte sich mit Zidane und Frey stürmte auf die Menschenmenge zu. Kohaku hatte anscheinend mit Renji und Riley zutun, sie war also aus den Schneider. Aber wendete sie sich damit nicht gegen ihre Freunde?
,,Irgendwie schon..." Ihr Blick sprang auf Maya, dann zu Sakuya. Die beiden waren die einzigen zwei Gegner, die noch nichts zutun hatte. Auf Sakuyas Kommentar hin stand ihr Gegner fest.
,,Sie will uns einzeln haben? Wie sie wünscht." Die sie näher an Maya und somit einige Entfernung zu dem Mädchen hatte, konnte sie perfekt Anlauf nehmen. Die Menge verschaffte ihr einen kleinen Schutzfaktor. Stur rannte sie los, sie stand etwas schräg zu den schwebenden Mädchen, dich änderte sie es nicht, nein, sie lief auf die Wand zu und nutze das Objekt für zusätzlichen Schwung, indem sie erst seitlich an eben diese sprang, sich heftig abdrückte und Sakuya am Arm packte. Entweder zog sie ihre Gegnerin mit nach unten oder blieb an ihrem Arm hängen, beides kam ihr mehr als recht.


Das Kampfgeschehen lies Inuka kalt, freudig hoppste er weiterhin auf den Glastisch umher, anscheinend war er zu leicht, um die Platte zum brechen zu bringen, weshalb er kräftiger absprang und sich mit seinen ganzen Gewicht auf den Tisch fallen lies. Seine Äuglein strahlten vor Freude.

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Beitrag: #290
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Die fünf Gäste vor Frey, einer davon dank Kohaku eine unmenschlich große Wunde in der Brust, ließen allesamt dünne weiße Dornen aus ihren Fäusten wachsen, mit welchen sie sich dann auf den Lunatas stürzten.

Shiki war Kohakus Angriff ausgewichen, bevor Renji diesen stoppte.
Als das Schwert gepackt wurde, verschwand Kohaku samt ihrer Waffe in einer kleinen Rauchwolke und erschien gleich darauf hinter Renji und schlug mit ihrem Schwert direkt auf seinen Rücken.

Infers Schwerter schlugen auf das Zidanes. Er ließ sich jedoch nicht lange blocken, bevor er mit einem der zwei Schwerter zurück wich und erneut nach dem Sáru schlug.

Maya bemerkte Inuka. Erneut erhob sie ihre Stimme befehlend. Schnappt euch den Wolf! sofort begab sich eine Gruppe von 6 Gästen auf die Jagt nach dem kleinen Tierchen.

Die getroffenen Plagen auf Termoks Rücken konnte dieser leicht amschütteln und war endlich wieder frei. Danke, Kleine. bemerkte er knapp zu Saga, bevor er zu Hisui sah. Rocken wir die Bude. schlug er vor, holte mit seiner Faust in Hisuis Richtung und quetschte diese gegen den Boden ohne sie auch nur zu berühren. Gravitationskontrolle, hehe! er shcien sich zu amüsieren.
Hisui hob mit aller Kraft ihre Schwert und steckte es in den Boden.

Sakuya war überrascht, als Yuna plötzlich an ihr hing. Heyhey, du musst ein bisschen abnehmen. bemerkte sie freudig lächelnd zu ihr.
Mit einem Mal zog sie das Mädchen hoch und nahm sie wie auch zu vor Inuka von Maya getragen wurde auf den Arm und kraulte sie leicht am Bauch. Viel besser~ kicherte sie.
Yunas Gewicht war nun stark gesunken, so sehr, dass sie, wenn sie nicht von Sakuya gehalten werden würde, an die Decke schweben würde wie ein Luftballon.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2010, 00:08 von Ganemi. )
[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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