SSB Fanfiction - The Subspace returns

[Legendary Phoenix]

ACHTUNG! Leser, die in super Smash bros brawl den "Subraum Emissär" noch NICHT durchhaben und sich keine Spoiler erlauben wollen, sollten diese Geschichte nicht lesen!

diese Geschichte spielt nach allen bekannten Videospielen und ca. ein Jahr nach dem ende des Subraum-Emissärs in SSBB

Prolog

Es ist totenstille auf der nächtlichen Hylianischen Steppe. Nur der Wind, der durch die Bäume raschelt und das Zirpen der Grillen zeugen davon, das es hier Leben gibt.
Normalerweise passierte in Hyrule nicht mehr viel, seitdem Ganondorf wieder besiegt wurde. Doch diese Nacht war eine ganz besondere.
Eine neue Bedrohung sollte aus der Finsternis hervorsteigen.
Plötzlich erstrahlte ein grelles Licht, welches aber gerade darauf einer pechschwarzen Dunkelheit wich, aus dem nichts. Eine Gestalt in einem Mantel aus Leder stieg aus der Finsternis hervor. Die Gestalt bewegte sich langsam auf Schloss Hyrule zu. Es schien, als würde sie schweben. Sie schwebte über den verlassenen Marktplatz. Es schien, als würde sie etwas suchen. Dann machte sie urplötzlich kehrt und schwebte auf das Schloss zu.
Einer der Wachen schreckte auf, als er die verhüllte Gestalt sah und richtete seine Lanze auf sie. Doch es nützte nichts. Sie hob ihren linken Arm und plötzlich schoss ein greller Blitz aus Neonblauem Licht auf den Wächter zu. Das Licht umschloss ihn und plötzlich stand dort etwas anderes.
Ein etwas, einem Menschen sehr ähnlich, stand nun da. Nur hatte es keine Arme. Nur rankenähnliche Peitschen, aus lila schimmernden Perlen. Das Wesen in dem schwarzen Umhang ließ etwas erklingen, das wie ein Lachen klang und setzte seinen Weg fort. Das etwas mit den Rankenarmen folgte ihm. Es war ein Kinderspiel für die Gestalt in das Schloss zu kommen.
Wo auch immer ihr Wachen begegneten schoss sie Neonblaue Blitze auf sie ab, die sie auch in Monster verwandelten. Dieser Tumult weckte aber die Königin. Königin Zelda, so hieß sie, stürmte die Treppe von ihrem Gemach hinab, auf das immer lauter werdende kreischen der Monster. Doch darauf hatte die vermummte Gestalt nur gewartet. Sie nahm ihren Arm aus dem Mantel und ließ ihn in dem Neonblauen Licht aufblitzen. Jetzt hieß es warten. Doch die Gestalt hatte nicht viel Zeit zum warten, da stürmte die Kö... Moment, das war nicht die Königin. Es war ein junger Mann, in einem grünen Seidengewand und einer grünen Zipfelmütze. Der Mann Zog ein Schwert aus einer, gut am Rücken versteckten Scheide und richtete die Klinge auf die Gestalt zu. ,,Ah, die Reinkarnation des Helden der Zeit und Mitglied von denen, die Tabuh getötet haben. Du sollst mir auch reichen!“
,,Wer bist du?“ fragte der Mann in dem grünen Schlafgewand. ,,Das tut nichts zur Sache. Jedenfalls muss ich dich aus dem Weg räumen. Mein Ziel ist die Königin!“ lachte die Gestalt und stürmte auf den Mann in dem grünen Gewand zu. ,,Das wirst du nicht wagen!, Dins Feuerinferno!!!“ dröhnte jetzt die Stimme der gerade aufgetauchten Königin in den Gang. Die Feuerkugel explodierte genau in der Gestalt, doch sie schien ihr nichts anzuhaben. ,, Ah, Königin Zelda. Genau die Person, die ich gesucht habe.“ Die Gestalt richtete sich nun auf Zelda. ,,Das Triforce der Weisheit ist das letzte Puzzlestück um meinen Meister wiederzubeleben.“
,,Aber zuerst muss ich den da aus dem Weg räumen“ sagte die Gestalt und deutete mit einem Kopfnicken hinüber zu dem Jungen Mann. ,,Zelda, Ich gebe dir noch eine Chance. Komm mit mir, oder dein Königreich wird leiden müssen!“ lachte die Gestalt. ,,keines der beiden wird passieren!“ rief Zelda und schoss nun mehrere Kugeln aus Licht auf die Gestalt. ,,Lächerlich!“ höhnte die Gestalt und lenkte die Kugeln mit einer Handbewegung in die Wand. ,,jetzt bin ich dran!“ rief sie und leuchtete auf einmal in dem Neonblauen Licht auf. Sie nahm die Hände aus dem Umhang, zeigte auf den jungen Mann und schoss zwei Lichtblitze auf ihn ab. Der Jüngling hob sein Schwert um es gegen die Lichtblitzte zu stemmen, doch zu spät. Dort wo eben noch der Jüngling in dem grünen Gewand stand, lag nurnoch eine Trophäe. ,,NEEIN, LINK!“ schrie Zelda und lief auf die Trophäe zu.
,,Muahaha, man sieht sich, Zelda!“ rief die Gestalt aus dem Licht hervor und schoss wieder Lichtblitze ab. Diesmal auf Zelda.
Alle trafen und auch Zelda lag als eine Trophäe am Boden.
,,Du hast es nicht anders gewollt!“ lachte die Stimme aus dem blauen Licht und ließ etwas, das wie eine Bombe aussah aus dem blauen Licht entstehen. Sie ließ die Trophäen zu sich schweben und öffnete, wieder aus dem blauen Licht, ein Portal. ,,hmm. Diese Wächter sind gute Kämpfer.“ dachte sich die Gestalt und ließ die ehemaligen Wächter in das Portal gleiten. Jetzt schwebte die Bombe von der Gestalt weg und ließ einen Countdown auf sich erstrahlen. ,,Auf Wiedersehen, Hyrule!“ lachte die Gestalt und verschwand im Portal. *0:05* *0:04* *0:03* *0:02* *0:01*
Die Bombe verschluckte das blaue Licht um sie herum und ließ es als Lila-schwarzes Licht wieder ausströmen. irgendwann wurde von dem schwarzen Licht ganz Stadt-Hyrule eingesaugt...

[Legendary Phoenix]

Kapitel 1: Yoshis Reise

*trap *trap *trap* *Yoshi* *quieeetsch*
Yoshi, der aus irgendeinem unerfindlichen Grund auf die Steppe Richtung Schloss Hyrule gerannt war blieb mit quietschenden Stiefeln stehen.
,,Was ist das?!?“ Fragte sich der kleine Dinosaurier und ging auf das Lila schimmernde Licht zu. Da viel es dem kleinen Reittier wieder ein.
Das war der Subraum! ,,Yoshi!“ rief der Dino und lief vor dem Licht weg. Er wusste genau, wo er hin musste. Ins Pilzkönigreich!
Nur war dies kein einfacher Marsch. Aber da Mario nun in Peachs Schloss hauste konnte der kleine Dino seine heißgeliebte Abkürzung über die Gerudo Wüste nehmen, die direkt nach Rohlingen führt, wo er immer seine eigene Yoshi Röhre benutzen konnte, die Mario ihm gebaut hatte und nach Toad Town führt. Also rannte Yoshi in Richtung der Wüste. Doch da hatten ihn schon die ersten der Bulibins gesehen, die auf der Steppe auf ihren Wildschweinen herumreiten. eigentlich haben sie, nachdem Zanto besiegt wurde einen Friedensvertrag mit Hyrule gemacht (Jah, die sind so schlau^^). Doch auch die Bulibins waren nun von den Dämmerpartikeln befallen. Durch die Einwirkung dieser Materie verschmolzen sie mit ihren Reittieren und wurden zu Minotaurähnlichen Wesen*. Da ritt schon der erste der neuen Bulibins auf Yoshi zu. Doch da Yoshi ungefähr den IQ eines Menschlichen Wesens hatte und die Bulibins durch ihre Verwandlung noch dümmer wurden musste Yoshi nur seine Zunge auf das Monster zuschnellen lassen. *Schmatz* *plop* Auf dem Fleckchen erde hinter Yoshi kam nun ein grün gepunktetes, etwa 30 cm großes Ei zum Vorschein. Yoshi gab dem Ei einen tritt und schoss es in die beiden anderen Bulibin-Minotauren, die daraufhin umfielen. ,,Yoshi!“ lies der kleine Dinosaurier einen Versuch ab, die Monster abzuschrecken. Die Minotauren sahen sich nur blöd an und stürmten dann zu fünft auf Yoshi zu. ,,oh oh“ Dachte sich Yoshi ,,Besser schnell weg hier! gegen fünf von diesen Monstern habe ich keine Chance!“ Der Dino rannte weg. bald lief er über die Brücke von Eldin. Bis dahin folgten ihm die Minotauren, dann konntenicht mehr weiter, da die Brücke zu schmal für die Monster war. Irgendwann kam Yoshi dann zum Hylia See. jetzt musste Yoshi sein Geschick unter Beweis stellen. Er rannte zur westlichen Seite und mit Vollgas auf die Wand zu. Kurt vor der Wand sprang Yoshi hoch. durch seinen "Yoshi walk" konnte er dann doch noch die hohen Klippen erreichen, die zur Gerudo Wüste führte. Dem kleinen Dinosaurier war die Wüste aber aus einem unerfindlichen Grund viel zu heiß. Yoshi war ein begnadeter Wüstenwanderer, doch diese Hitze war zu viel. Yoshi wollte erst einen Umweg nehmen, doch dann fiel ihm ein, das Wüsten in der Nacht ja viel kälter wurden. Also wartete Yoshi auf den sicheren Klippen auf die Nacht...
Die zeit verging und auch Yoshi musste irgendwann etwas essen. Also ging er, als die Sonne unterging und die Hitze schon etwas erträglicher wurde in die nächste Oase. Dort sah er etwas, was ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ... ,,Kokosnüsse!“ freute sich Yoshi in seinen Gedanken und ließ ein freudiges ,,Yoshi!“ ertönen
,,Nur warum müssen die immer so weit oben sein?“ Dachte sich der Dino und lief beim Nachdenken, wie er die Kokosnüsse runter bekommen sollte im Kreis herum. Auch wenn er nicht der dümmste war, fiel ihm keine Möglichkeit ein, die Nüsse runter holen zu können. Doch da passierte es. Yoshi fiel nicht auf, das seine Kreise immer weiter wurden. *peng* Yoshi knallte mit dem Kopf gegen die Kokosnusspalme und wich etwas betröppelt zurück. Da Yoshi die Angewohnheit hatte, schnell zu laufen ,knallte er mit so viel Wucht gegen die Palme, das eine Kokosnuss durch den Schlag ruterfiel.
Yoshi sperrte seinen Mund auf. Doch er verkalkulierte sich , durch seine Kopfschmerzen, um ein kleines bisschen. Die Kokosnuss landete nicht in seinem Mund, wie er es gewollt hätte, sondern knallte mitten auf seinen Schädel. ,,Yoshi!“ fauchte der Dino die Kokosnuss an. Dann aß er sie ,,Das soll die eine Lehre sein... Mir einfach so auf den Kopf zu fallen!“
Nach dieser turbulenten Mahlzeit ging es weiter. Yoshi hatte auf dem restlichen Weg durch die Wüste kein Problem. irgendwann kam er dann in Rohlingen an. Dort rannte er, da es schon spät war, zum Toad Haus. In diesem angekommen mietete er sich nach langem Rätselraten ein Bett, in dem er die Nacht verbringen wollte.

[Legendary Phoenix]

Kapitel 2: Die Rohlinger Katakomben

Direkt am nächsten morgen ging Yoshi los. Er ging ein kleines Stück weg nach Rohlingen Ostend und sprang in die steinerne Röhre, die zum Untergrund führt. Unten angekommen, fand der kleine Dino die nostalgische alte Stadt, die den Palast eines Dämonen beinhaltete, den Mario in letzter Minute besiegen konnte, bevor die Finsternis die Erde vollends verschlingen konnte. Also ging er weiter. Es dauerte nicht lange, da traf er auf ein paar Gumbas. Einen normalen Gumba und einen Pieks-Gumba mit einer Pickelhaube auf dem Kopf. Diese waren anscheinend noch nicht dem Subraum verfallen und schlenderten ihres Weges.
Doch wie es kommen musste, erblickte der normale Gumba Yoshi und watschelte, wenn auch etwas unbeholfen auf ihn zu. Der Pieks-Gumba bemerkte den Bewohner von Yoshis Island jetzt auch und rannte mit der Pickelhaube voran auf ihn zu. Dieser bemerkte seine Gegenüber erst spät und wurde durch den Stachel leicht an der Schulter geschrammt. Blitzschnell drehte sich der Dino zu dem Gumba um und verschluckte ihn am Stück, ohne Pfeffer!
Danach hörte Yoshi die Schritte des anderen Gumbas von hinten und sprang im letzten Moment hoch. Der Gumba stolperte und viel wehrlos hin. Yoshi landete auf ihm und der Pilzkopf zerplatzte. Frohen Mutes setzte der Dino danach die Reise fort. Die gewaltigen Katakomben, welche sich vom Duellkerker, bis zu einem See erstreckten ließen jeden Menschen, oder Dino, bei manchen Bauwerken erzittern. Von riesigen Säulen mit Bildern der alten Stadt, bis zu einem, in Stein gemeißelten Bild eines Kolosseums, in dem ein Krieger gegen einen riesigen Drachen kämpfte.
Die Katakomben dauerten jetzt, nach einem gefühlten Stundenmarsch, nicht mehr lange. Yoshi fand die Röhre, wenn auch nach langem Suchen, die direkt in den Toad-Town Untergrund führte und benutzte sie. Als er dort , nach ein paar Gefechten mit Glumbas, blauen Gumbas, endlich die Röhre fand, die sich in gerader Linie nach oben schlängelte und benutze sie.Was er da sah, als er herauskam, überraschte ihn sehr. Jede Straße war menschenleer und man hörte weder eine Stimme, noch brannte ein Licht in einem der Häuser

[Legendary Phoenix]

Kapitel 3: Der Royal Raceway

Der Dino lief natürlich sofort umher und versuchte alles abzusuchen, doch er fand nichts.... Überhaupt nichts.
Yoshi rannte und rannte, was sollte er jetzt tun?
Plötzlich blieb er, eine Bremsspur hinterlassend, mit quietschenden Stiefeln stehen. Auf der News-Tafel stand in riesigen Buchstaben: "Großes Kartrennen zum Geburtstags unseres Helden Mario am Royal Raceway!"
,,Oh Mann!, Natürlich“ dachte der grüne Dino und lief in Richtung der Rennstrecke, die sich Royal Raceway nannte. Er lief so schnell er konnte zum Pilz-Palast.
Jetzt hörte er kreischende Toads und starkes Auto Getöse.
,,Ein harter zusammenprall zwischen Donkey Kong und Luigi, doch der Klempner in Grün schafft es noch sich zu retten!“
,,Jetzt schauen wir auf die Spitze, wo sich unser Geburtstagskind gerade mit seiner Freundin, unserer geliebten Prinzessin Peach, ein Duell ohne erbarmen liefert!“
So ging es weiter und weiter. Während Yoshi den waghalsigen Manövern und dem Jubeln der Menge zuhörte und das Spektakel beobachtete, vergaß er beinahe seine Mission. Da wusste er noch nicht, das dies Marios wahrscheinlich turbulentester Geburtstag werden würde.
Lange schauten die Zuschauern dem Spektakel zu, als plötzlich:
,,Mamma mia, wass ist'e plötzliche mit meine Wagen“ ein quietschen und ein krachen, dann lag Luigi samt seinem Fahrzeug in der Leitplanke.
,,Sabotage, Sabotage!“ Rief der Fahrer des verunglückten Wagens danach. ,,Meine Motor ist'e voller Roter Federn'“
,,Ich wusste doch, das ich den falschen genommen habe!“ Dröhnte eine mächtige Stimme von einem der Hügel in der Nähe. ,, Was'e ist'e das'e? Eine riesige Vogel?“ rief Luigi, als er seinen Blick über die Umgebung schweifen ließ.
,,Ja! mein Name ist...“ wollte der Vogel gerade beginnen, als auf einmal ein kleiner Stern an seinem Kopf vorbeihuschte ,, Dyna Blade!“ Beendete die Rosa Kugel auf dem Stern den Satz, und wollte eine coole Pose annehmen, was ihr leider misslang.
Der Bewohner von Popstar fiel von seinem Gefährt und klatschte auf den Boden. ,,Warum immer ich?“ sagte der Verunglückte, als er sich aufrichtete.
,, Ah Kirby, gut das du hier bist! Mit dir habe ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen. Wie dem auch sei! Ich bin Dyna Blade...“ ,,Jaja, das wissen wir!“ rief Luigi dem Vogel zu. Dieser beachtete ihn nicht weiter und fuhr fort. ,, Meines Zeichens einer der 10 hohen Kämpfer des Subraums“ ,,Der Subraum?!?“ Dachte sich Yoshi.
Jetzt waren alle Augen auf den überdimensionalen Vogel gerichtet.
Auch Mario ließ sein Blick auf dem Monster ruhen. ,,Wie dem auch sei! Hyrule wurde bereits verschluckt, jetzt gehört auch die zweite großmacht des Planeten uns!“
,, Nicht so schnell! Das Pilz-Königreich zu erobern ist immernoch meine Sache! Ihr habt mir vielleicht meine Festung genommen, aber das lasse ich nicht auf mir sitzen!“
,,Bowser!“ rief Mario der Schildkröte zu, die sich nun Dyna Blade gegenüber sah.
,, Oh, ein ausgeglichener Kampf? Das werde ich ändern! ANGETRETEEEEEN!“ Rief der Vogel und hinter ihm erschien eine riesige Menge an Waddle Dees, kleinen Kugeln, die Kirby recht Ähnlich sahen, Waddle Doos, die wie Waddle Dees mit einem Riesigen Auge aussahen und Bombos, die kleinen Torpedos mit einem Totenkopf-Tattoo Ähnlich sahen. ,, Angriff!“ rief der riesige Vogel und die Armee lief auf den Parcour und das Schloss zu...

[Legendary Phoenix]

Kapitel 4: Dyna Blade, der "Unbesiegbare"

Massen von Toads und anderen Bewohnern des Pilzkönigreiches stürmten von den Tribünen. Nur die Mutigen, die ihr Land beschützen wollten, stellten sich der scheinbar übermächtigen Armee des Vogels. die kleinen Roten Bälle, die sich Waddle Dee's nannten, watschelten in einer steifen Formation über die Rennstrecke. Immer mehr Toads und andere Verteidiger lagen Ohnmächtig auf dem Boden.
Doch was war mit unseren Helden? Mario versuchte sich die Menge von Monstern mit Feuerbällen vom Leib zu halten.
Fast wurde er von 5 der kleinen Geschöpfe begraben, da kam Yoshi zu ihm gerast und schleckte ihn sozusagen frei.
jetzt Teilten sich zwei Bereiche des Kampfes. Die einen, die das Schloss verteidigten und die anderen, die versuchten gegen Dyna Blade anzukommen.
Am Schloss wurde die Lage immer Knapper, denn jetzt kamen die "Bombo" genannten Torpedos immer näher.
Die Lanzen der ausgebildeten Toadwachen des Schlosses kamen nicht gegen ihre harte Panzerung an.
Da fasste Mario einen Entschluss. ,,Das Schloss ist unwichtig! Wenn wir es verlieren ist es immernoch besser, als unsere Leben! Alle Toads fliehen! Die anderen kämpfen gegen Dyna Blade!
Man konnte hören, das diese Worte Mario viel abgerungen hatten. ,,Bowser! Bitte keine Tricks, ok?“ bat das Geburtstagskind den Dinosaurier. ,,mal sehen!“ raunte Bowser und lief jetzt auf Dyna Blade zu. Inzwischen kämpften Luigi, Kirby und Peach gegen den riesigen Vogel. ,,Komisch! Normalerweise ist doch sein Kopf sein Schwachpunkt?!“ dachte Kirby laut und versuchte immer wieder mit seinem Warpstern die vermeintliche Schwachstelle zu rammen.
,,Ihr könnt mich nicht besiegen!!! Ich bin unbesiegbar“ rief Dyna Blade und stieß den rosanen Ball von seinem Stern.
,,Nicht schon wieeeeeeder!“ doch da plumpste er auch schon auf den harten Asphalt der Rennstrecke.
Dyna Blade ließ ein schrilles Lachen ertönen und erhob sich mit seinen gewaltigen Schwingen in die Luft.
,,Jetzt werdet ihr sehen, welche gewaltige Macht mir der Subraum gegeben hat!“
Er brüllte noch einmal und ließ einen Strahl aus Blau glänzendem Licht direkt auf Kirby los.
,,Das werde ich nicht zulassen!“ rief Mario und stürzte sich in den Strahl. Er fiel auf die Erde. Tiefe Wunden überzogen seinen Körper und Blitze zuckten über ihn hinweg.
,,Nein! Mein Bruder!!!!“ rief Luigi und lief zu Mario rüber. ,,Das wirst du büßen!!!“ rief der Klempner in grün und ließ einen wahrlichen Sturm aus grünem Feuer auf den Vogel ab, der mit einem lauten krachen auf die Haupttribüne fiel.
Doch er stellte sich wieder auf, als ob nichts geschehen wäre. ,,Muahaha! Ist das alles, was du kannst?“
Jetzt ließ Luigi einen Feuerschwall nach dem anderen auf ihn ab, in der Hoffnung irgendwas ausrichten zu können, doch es klappte nicht.
Dyna Blade lud schon wieder seinen Strahl auf und schoss ihn auf den ungeschützten Klempner ab.

[Legendary Phoenix]

Kapitel 5: Dyna Blades Schwachstelle

,,Aaaaahhhhhhhh!“ Schrie Luigi, der den Strahl schon kurz vor sich sah. ,,Weg da!“ Bowser, der sich im lange Hintergrund gehalten hatte baute sich nun vor Luigi auf. In Sekundenbruchteilen zog sich das Ungetüm in seinen stacheligen Panzer zurück, drehte sich schnell mehrmals um sich selbst und reflektierte den Strahl direkt auf Dyna Blade zurück. Das geflügelte Ungeheuer war etwas irritiert, fing sich aber wieder und sprang schnell zur Seite. ,,Bowser...“ Murmelte der immernoch etwas geschockte Vogel und musterte das gepanzerte Reptil. ,,Ich dachte du wärst auf unserer Seite?“ fragte Dyna Blade und schaute Bowser ruhig an. ,,Ja, war ich, aber ich lasse mich nicht kontrollieren... Ich kämpfe alleine!!!“ rief der König der Koopas. ,,Nun denn, so sei es! Dann wirst du mit untergehen!!!“ Dyna Blade stürmte urplötzlich auf Bowser zu und packte ihn mit seinen mächtigen Krallen. Der riesige Vogel wollte gerade losfliegen, als er plötzlich hinfiel. Sofort sprang sein Blick auf Donkey Kong. ,,Donkey Hunger gehabt, ich gegessen Banane.“ Versuchte der Affe einen Satz zu formulieren. ,,Donkey Kong, du bist als nächster dran...“ murmelte Dyna Blade, der wieder aufgestanden war und Bowser immernoch zwischen den Krallen hatte, zu dem Primaten. ,,Was Riesenvogel gesagt hat?“ fragte Donkey Kong, der anscheinend nicht Verstanden hat, was das geflügelte Monster gesagt hat. ,,Vielleicht hilft dir das auf die Sprünge, Affe!“ Dyna Blade lud seinen blauen Strahl auf und richtete seinen Körper in Richtung Donkey Kong. Doch gerade in dem Moment sprang Luigi auf einmal hoch und schoss einen Feuerball in die Richtung des Kristalls, aus dem der Strahl kommen sollte. Dyna Blade zuckte etwas zusammen. Wieder landete ein grüner Feuerball in seinem Kristall. Und es geschah etwas komisches. auf dem Edelstein leuchtete das Subraumabzeichen auf. ,,Das'e ist es!“ rief Luigi seinen Kameraden zu. ,,Greift'e alle seinen Kristall an.“ Donkey stürmte herbei, während Peach ängstlich bei Mario blieb und sich um ihn kümmerte. Der Affe sprang derweil in Richtung Kristall und gab ihm einen heftigen Hieb, der so manchen Baum zerschmettert hätte. Dyna Blade schrie laut auf und taumelte. Diese Gelegenheit nutzte Bowser und kam wieder unter den Füßen des taumelnden Monsters hervor. Kurz darauf spie er eine Woge aus Feuer in Richtung Kristall. wieder schrie Dyna Blade laut auf und ein Feuerinferno von Luigi gab ihm den Rest. Der Sklave des Subraums krachte mit einem lauten Knall auf die Erde. Das Subraumabzeichen auf seinem Kristall erlosch. Plötzlich fing Dyna Blade an, sich in schwarzen Nebel aufzulösen. Über ihm erschien eine Gestalt, die ein wenig so aussah wie ein Mensch, doch war diese in Leder gehüllt. Unübersehbar war auch das glänzen des Blauen Lichts, das anscheinend überall unter dem Ledermantel erstrahlte. Dann sprach der Unbekannte: ,,Gut gemacht! Ihr seid also die, die Dyna Blade besiegt haben?“ ,,Ja, die sind wir.“ Mario war wieder auf den Beinen und meldete sich, wenn auch etwas schwächlich wirkend zu Wort. ,,Das war gute Arbeit, doch habt ihr gegen den Subraum in Person keine Chance.“ Da sprang Luigi hoch und schoss eine Feuerwand aus Grünen Flammen auf den in Leder gehüllten Mann ab. Dieser schmunzelte nur und ließ die Feuerwand mit nur einer Handbewegung verpuffen. ,, Ich sage euch eins! Diesmal sind wir stärker denn je. Aber wenn ihr unbedingt wollt, kommt zum Schloss Hyrule! Ich warte dort auf euch...“ Und so plötzlich, wie die Gestalt aufgetaucht war, so war sie wieder verschwunden...