The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie

[Phoenix]

*den "ersten Kampf des Kapitels, aber doch was ganz anderes." nehm, zerknüll und hochkant ausn Fenster werf X_x*


Keira sah über Freys Schulter hinweg auf das Mädchen. Argwöhnisch musterte sie das Wesen, das über ihr schwebte, es verbesserte ihre Laune nicht sehr, sie hoffte, sie würden schnellstmöglichst die Ausfahrt erreichen.
Sehr viel konnte sie nicht machen, und das wollte sie auchnicht.


Konzentriert lauschte Renji dem Hologrammtypie, er kannte die Geschichte aus seinen Büchern, vorerst hatte er so oder so keine Fragen.

[SunnyValentine]

Kizu hörte ihrem Gastgeber zwar zu und prägte sich die Worte so genau es ging ein, doch war der Großteil ihrer Aufmerksamkeit lag auf der Person neben ihr, dem Mädchen mit dem türkisen Haar. Sie stellte keinerlei Fragen und wartete nur darauf, zu erfahren, was sie zu tun hatten.

Frey sah an dem neuen Gegner empor, er war schon relativ ausgepowert und würde er sich zu sehr bewegen, war die Chance groß, Keira während der Fahrt zu verlieren, deswegen tat er erstmal nichts als weiterzufahren.

"Yay, gib ihr Saures Alter!", rief Zidane Loki hinterher und schlug mit seiner Faust Löcher in die Luft, um ihn anzufeuern.

[Black-Cat]

Lokis Angriff wurde schnell von einem der Arme des Monstrums geblockt und blieb so völlig wirkungslos. Das angegriffene Mädchen drehte sich wieder um und flitzte unter dem Monstrum hindurch, aus der Reichweite der TCS hinaus.

[Lartotwo]

Aijo hatte endlich einen Grund, wach zu bleiben. Während der ganzen Rede des Hologrammfuzzies rieb sie sich die Augen. Mehr oder weniger aufmerksam lauschte sie der Geschichte.. herausragende Fähigkeiten ... Crystaltrohn besiegen...
Sie war nicht unbedingt aufgeregt. Müde halt.
Sie murmelte nur... "Crystaltrohn", um zu zeigen, dass sie geistig anwesend war.

[Phoenix]

Lokis gescheiterten Angriff nutzte Yuna für ihren eigenen, sie fuhr manuell mit einer Affengeschwindigkeit auf den Arm des Monstrums. Oben angekommen hob sie durch die wundebraren physikalischen Gesetze ab. Mirnichts, dirnichts zog sie ihre Pistolen und gab Dauerfeuer auf den Kopf des Dingens ab. Die Kugeln schienen keine normalen zu sein, sie glänzten im Tageslicht rötlich. Bei den Aufprall der ersten Kugeln konnte man sehen, welchen Effekt sie hatten: bei der kleinsten Berührung explodierten sie lauthals.


Renji gähnte.
,,Jaja, schön und gut, das Geschichtszeug kann man weglassen. Jetzt mal alles auf den Punkt gebracht: wir müssen alse gegen dieses Crystaldingens mit seinen Untertanen kämpfen um den Planeten wiedermal zu retten, wie unsere Vorgänger, gerafft. Richtig so?"

[Black-Cat]

Pleyod sah zu Renji und bickte ihm zu. Die Ernsthaftigkeit in seinem Blick war nicht zu übersehen. Genau so ist es. erwiederte er.
Wer noch Fragen hat oder sich bereits entschieden hat mitzumachen folgt mir bitte. Die anderen dürfen sich nun entfernen. fügte er hinzu und ging zu einer weiteren Tür.
Achja, Serra. Das Mahl ist zubereitet? fragte er dann das Mädchen an der Bar. Diese nickte und zeigte einen erhobenen Daumen als Bestätigung. Alles Roger, im Gegensatz zu anderen bin ich pünktlich aufgestanden und habe erledigt, was zu erledigen war. erklährte sie leicht fieß grinsend und beobachtete ihren Onkel, wie er durch die Tür vor ihm ging udn sie offen ließ, sodass man ihm folgen konnte.

Kazuo strich geräuschvoll mit seiner Hand über die Tasten des Klavirs und erhob sich. Klingt gut, klingt nach Essen. Bin dabei. meitne er zu sich selbst und folgte Pleyod.

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Also Yuna ihren Angriff startete hielt Luna sich fest an dem Gerät unter ihr an. Es dauerte ein wenig, bis sie den Plan völlig durchschaut hatte, doch als die erste der Kugel explodierte war es ihr klar.

Der Kopf des Monstrums, offensichtlich eine große Spinne, wurde von den Explosionen getroffen und verletzt. Es folgte ein Markerschütterndes Gebrüll.
Die weniger Autos auf der Straße begannen entweder schneller zu werden um dem Tier zu entkommen, die anderen bleiben stehen, um es davon ziehen zu lassen.
Als der Rauch der Explosionen sich verzog war ein liler Schimmer vor dem Kopf des Mosntrums zu erkennen, welcher sich gleich darauf als ein Laserstrahl entpuppte, welcher Yuna und Luna galt.
Glücklicherweise war ein kurzer Zeitstopp genug, um dem Angriff ohne große Probleme zu entgehen und ihn an ihnen vorbei auf die Straße treffen zu lassen.

[Shai]

Die Ohren des Katzenjungen richteten sich beim Wort "Essen" auf und seine Müdigkeit verflog. Wie von der Tarantel gestochen stand er auf und folgte dem verkalktem Hologramm. Was genau ihn nun erwarten würde war ihm egal. Immernoch besser als draußen als alles, was ihn sonst in der Stadt erwarten würde. "Plötzlich ist er mir wirklich sympatisch geworden", flüsterte Shai Serra beim vorbeigehen zu.

[Phoenix]

Gut gelaunt erhob sich Renji und lief Pleyod hinterher, solange es Essen gab, war er dabei.


Yuna lächelte Luna dankend zu, sie steckte ihre Pistolen - vorerst - weg und griff wieder an den Lenker des Fahrzeugs, um sich und die Lunarien sicher zu Boden zu bringen. Beim Landen tat es einen ziemlichen Ruck, kurz schien Yuna sogar keine Kontrolle mehr über das Fahrzeug zu haben, doch war dies nur für Sekunden der Fall.


Bisher hatte Inuka das Schlusslicht gebildet, immerhin hatte er keinerlei Ahnung wo es lang ging. Nun, da sie, wiedermal, kämpfen mussten, schoss er regelrecht an den Kämpfern vorbei unter das Monster. Um sich den Weg zu erleichtern, sprang er über die wenigen Autos.

[SunnyValentine]

Auch Frey fuhr etwas zur Seite, als er sah, dass der riesige Gegner nun Luna und Yuna attackieren würde, nur zur Sicherheit.
Er sah kurz nach hinten zu Keira, ob alles in Ordnung war.
"Gehts?", fragte er sie leise, war sich jedoch nicht sicher, ob sie das bei dem Fahrtwind hören konnte.

Auch Zidane blickte kurz nach hinten, jedoch nur um zu sehen, welchen Schaden der Laserstrahl des Monsters angerichtet hatte.
"Meine Güte, was sind wir aggressiv."
Das Schwert fest in der Hand rappelte er sich auf und stand bald mit beiden Beinen auf dem Sitz des Motorrades, es war ein Wunder, dass er nicht hinunterfiel.
Er wartete nur den richtigen Zeitpunkt ab, um eventuell zu attackieren.

Das Mädchen mit den Katzenohren sah zu ihrer Sitznachbarin und wartete darauf, was sie tun würde.

[Phoenix]

Keira reagierte auf Freys Frage nicht, ihre Augen waren geschlossen und ihr Kopf lehnte an seinen Rücken. Entweder hatte sie es durch den Fahrtwind nicht gehört, schlief oder gab einfach keine Antwort darauf.


Inuka hatte inzwischen so weit aufgeholt, dass er nur noch wenige Meter von den Wesen entfernt war, sein Fell glänzte tiefrot. Kaum war er einen Schritt unter den Monstrum, schon fing sein gesamter Körper Feuer, nur seine vollkommen weißen Augen waren so sehen. Flink rannte er unter das Tier und streifte alle Schnüre, unter den bereits berührten Fäden schoss eine Stichflamme aus den Boden.


Yuna zog die Handbremse, das Motorrad gibt nach vorne. Mit Schwung drehte sie das Fahrzeug um 180° und gab wieder Vollgas. Wollte sie ihr Mannöver wiederholen?