The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie

[Yoshi]

Du Armer sagte Kaira leise.
Komm ich helf dir
Sie stellte ihr Glas weg und lächelte ihn breit an. Dann wedelte sie mit ihren Flügelchen und schwebte vor ihm in der Luft.
Dann faltete sie ihre Hände und flüsterte etwas, während ihre Hände zu leuchten begannen.

[SunnyValentine]

"He, falls wer von euch mit som Ding nicht umgehen kann, der kann ruhig bei mir mitfahren!", teilte Zidane den anderen lauthals mit, wobei er nicht aufhörte, ihnen so aufdringlich wie möglich zuzuwinken, er wollte so schnell wie möglich hier weg und machte kein Geheimnis draus.

Der Lunatas horchte auf, als der die Worte des Sárus vernahm, sie hatten doch etwas Gutes an sich, genauso wie das Gesagte Lunas.
"Dir scheint es nicht allzu gut zu gehen, du kannst bei mir mitfahren", flüsterte er Keira zu, er ging direkt neben ihr, auch, wenn er dadurch sein normales Schrittempo etwas zügeln musste.

[Phoenix]

,,Das Gleiche auch bei mir!" rief Yuna grinsend den Rest zu, wobei sie Luna zuwinkte, sie konnte sich kaum vorstellen, dass das Mädchen mit den Beinen alleine fahren konnte.


Etwas überrascht, wenig später verlegen sah Keira in das Gesicht des Lunatas, lächelnd nickte sie ihn zu und sah wieder auf ihre Wunde, die Blutung hatte mitlerweile aufgehört, dennoch schmerzte es fürchterlich.
Ein verspätetes "Danke." entglitt ihr während des Musterns ihrer Wunde. Anscheinend kam ihr momentan nicht die Idee, sie größtenteils beziehungsweise so gut es ging selber zu heilen.


Renji beobachtete Riley aus den Augenwinkeln. Er konnte sich kaum noch vor lachen auf den Stuhl halten und wäre beinahe rücklings damit umgekippt, als er sich doch tatsächlich von den kleinen Mädchen erschrecken lies.

[Black-Cat]

Luna lächelte Yuna entgegen. Sie ging auf sie zu. Dann bin ich so frei und fahr bei dir mit. meinte sie lächelnd und ließ sich hinter dem Mädchen auf der Maschine nieder.

Shiki grinste Zidane an. Es ist nicht so, dass die Dinger sich schwer bediehnen lassen. Die fahren sich eh fast von selbst. meinte er.

Nachdem jeder sich ein Motorrad oder eine Mitfahrgelegenheit gesucht hatte, hieß es den Geräten zu sagen, wo es hin ging. Als auch dies erledigt war, startete die Gruppe ihre Motoren und brauste los.
Shiki hatte recht behalten. Die Maschinen lenkten von selbst, das einzgie, was getan werden musste, war Gas zu geben.
Sie suchten sich ihren Weg selbst durch den spärlichen Verkehr.
Die Fahrt würde eingie Zeit dauern, doch die Geräte wussten den kürzesten Weg. Zuerst mussten sie zur Skyroute, der nahe liegenden, rund um den Planeten verlaufenden Autobahn, die hoch über den Boden gebaut wurde...

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Serra kehrte schlussendlich zurück, in ihrem Schlepptauch ein durchsichtiger Mann, der aussah, als würde er aus Daten und Elekträzität bestehen, er hatte auch etwas ähnlichkeit mit einem Hologramm.
Er ging hinter der Bar hervor und in die Mitte des Raumes, von wo aus ihn jeder gut sehen konnte.
Entschuldigt, das ich euch so früh hier her beschwöre und dann doch selbst verschlafe. Ich bin Pleyod Elric, euer Gastgeber.
steltle er sich vor.

Serra sah leicht beschämt an die Decke.

Der Jugne am Klavir stoppte prompt seine Einlage und sah zu ihrem Gastgeber.

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Mitha überlegte nicht lange. Zuerst wird gefrühstückt, dann bereden wir meistens den Tagesplan. Wir leben hier zu elft, nun mit dir zu zwölft, also hat jeder verschiedene Vorstellugnen ,was er tun will. Meistens sammeln wir die Ideen und entscheiden uns entweder für etwas, das mehrere machen oder teilen uns auf. Gibt es natürlich einen Auftrag hat dieser Priorität. erklährte sie den vorersten Ablauf des Morgens.

Neko und Kiera traten aus dem Badezimemr hervor. Sie schien ziehmlich mutner, jedoch sah man ihnen an, das sie mit Kara in die Haare gekommen waren.

[Palim-Palim^^]

Akuri sah von seinem Zeichenblock, den er gegen die Langeweile dabei hatte, auf und wendete seinen Blick auf Pleyod Elric.
*da bin ich mal gespannt , was auf uns zukommt*, dachte er sich und wartete darauf, dass der Hologramm-ähnliche Mann seine "Rede" fortsetzen würde.

[Ganemi]

"Äh...", mehr brachte Riley nicht heraus, denn das Mädchen veranstaltete bereits eine Lichtershow, die seinereiner mal gar nicht gewohnt war.
Er erstarrte, aus Angst, gleich ne Explosion verantworten zu müssen, wenn er das Mädchen bei ihrem Zauber störte.
Hilflos starrte er sie mit schreckgeweiteten Augen an.
Pleyod Elric bemerkte er in seiner Panik erst einmal gar nicht.

[Shai]

Dr Katzenjunge starte das Pixelwesen ein wenig verdutzt an.
"Darf ich das jetzt so verstehen, sie schleppen uns hier so früh am Morgen an...", fing er dann an als er sich wieder gefangen hatte. Und sie verschlafen selbst? Wie soll man das denn bitte verstehen!" Dannach viel er erst einmal in seinen Stuhl zurück und gähnte herzlich. Er war überhaupt nur da, weil es Essen gab. Sonst wäre der Barplatz schon längst wieder leer.

[Black-Cat]

Serra witmete sich Shai. Er ist halt auch schon etwas verkalkt. meinte sie leise zu ihm.

Pleyod räusperte sich, nicht auf Shais Einwurf und Serras darauffolgende Antwort eingehend.
Willkommen, ich bin froh, das ihr so zahlreich erschienen seid. Wer meinen Brief genau gelesen hat, weiß wegen was er hier ist. Für die anderen nochmal in Worten. Ihr wurdet wegen euren herausragenden Fähigkeiten ausgewählt, euch der Bedrohung durch ein Wesen, das sich Crystaltrohn nennt, zu stellen. Ihr seit nicht die ersten, denen diese Aufgabe zugeteilt wird, deshalb werden euch eure Vorgänger sicher noch genauer erzählen können, wie es ist, sich der Gefahr zu stellen.
Geschichtlich gesehen läuft diese ganze Geschichte auf etwas zurück, das Tausende von Jahren in der Vergangenheit passierte. Der Kampf gegen den Trohn-Uno, zumidnest vemruten wir dies, da der Aufbau des Crystalltrohn dem des Trohn-Uno ähnelt. erklährte er langsam und machte eine Pause.
Er konnte sich vorstellen, darauf würden sich sicher die eine oder andere Frage ergeben.

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Die Helden rasten auf die Skybahn. Der Verkehr war auch hier noch relativ gering. Nur hi und da war ein Auto zu sehen. Auf dieser Strecke würde es nun nicht mehr zu lange dauern, wenn nicht...
Etwas schoss zwischen den Motorrädern der Helden hindurch. Es war ein Mädchen auf Rollerblades.
Sie hatte rotes Haar und an all ihren zehn Fingern schimmerte jeweils ein roter Ring.
Als sie alle TCS überholt hatte drehte sie sich um und lief rückwärts weiter.
Hey, was hab ich denn heute für nen Glückstag. So früh am Morgen läuft mir schon der größte Fisch von The City ins Netz. Klein Sastra wird sich freuen, wenn ich euch aus dem Weg räume~ gab sie von sich und lachte auf.
Die roten Ringe des Mädchens begannen zu leuchten, wie auch eine rote Rune unter ihren Füßen. Rote Fäden schossen in die Luft, wo sie sich an etwas Unsichtbaren befestigten, dass dann jedoch gleich sichtbar wurde. Ein großes Wesen schwebte über dem Mädchen und über der Straße.


OT@längere Mitspieler: Erster Kampf des Kapitels aber dochmal was ganz anderes. Ihr kämpft mit euren Motorrädern. Ihr könnt auf manuellen Betrieb umstellen und mit ihnen direkt kämpfen oder weiter automatisch fahren, um Hände und Füße frei zu haben.
Der Kampf hat außerdem ein Zeitlimit, heißt, wenn eure Abfahrt der Skyroute näher rückt, wird der Gegner sich verflüchtigen.

[Vorador]

Loki schloss verzweifel die Augen.
"Das kann doch wohl nicht wahr sein! Den ganzen gottverdammten Tag haben wir gekämpft! Wir wären mehrmals beinahe draufgegangen!
Jetzt sind wir wieder Zuhause und ich habe endlich die Aussicht ein paar Antworten auf meine Fragen zu bekommen! Und jetzt kommst du uns dazwischen?!
Bei den neun Höllen, ich mach dich kalt!!", brüllte Loki wutenbrannt und gab Gas.
Mit einem mentalen Befehl, der dem Wort eines Gottes gleichkam, rief er seinen Schatten zu sich und verband sich mit diesem so, wie beim Kampf gegen die Alchemisten.
Er wusste, dass ein anderes Bewusstsein, seinen Körper übernehmen würde, doch in diesem Moment war ihm alles egal.
Außer der totalen Ausslöschung der Gegner.
Als sich die Transformation vollzogen hatte, schaltete er auf Autopilot, zog sein Schwert und sprang vom Motorrad auf das Mädchen zu.

[Legend]

Als Shiki erklärt hatte das die Motorräder von alleine fahren würden hatte er sich getraut und auf eines gesetzt. Anfangs noch ängstlich ging es dann nach einiger Zeit doch und er wartete einfach das sie bald ankommen würden. Doch dann tauchte dieses Mädchen auf und hinderte sie ein wenig. Er war zu müde zum kämpfen und würde es wohl die anderen tuhen lassen.

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Kenshin nickte verständnisvoll. "Na denn...dann schau ich mal was so alles auf mich zukommen wird." sagte er freudig und setzte sich mit einem Schneidersitz auf das Sofa. Er wartete nun still darauf das das Frühstück fertig wird.