The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie

[Black-Cat]

Serra brachte Renji seinen schwarzen Kaffee. Hier, bitte. meitne sie lächelnd, bevor sie sich wieder auf den Rückweg zur Bar begab.

Der schlafende Junge öffnete nun seine Augen. Morgen. meinte er in die Runde, streckte sich und gähnte. Sein Name war Kazuo und er war seit langem mal wieder richtig ausgeschlafen. Ein Lächeln zierte sein Gesicht.

---

Zidane war genug, auch Shiki aus den Träumen zu reißen. Ruckartig hob er seinen Kopf, nur um damit an ein Bücherregal zu stoßen, das knapp über ihm hang. Ich bin wach, ich bin wach, ich bin wach. murmelte er nur genervt und zog sich unter dem Regal hervor, um sich umzusehen.
Erst jetzt öffnete er seine Augen. Oh schi..!!! er sprang auf und schlug sich erneut den Kopf an.
Neben ihm lag eine verbrannte leiche. Überall in der Gegend lagen mehre davon herum, wenn man genau hin sah, doch keine war so gut erhalten, wie die neben Shiki - von den meisten war nicht mehr als Asche zurück geblieben.

Luna sah zu Shiki. Ich hatte völlig vergessen was hier passiert ist, bevor wir uns zurück gezogen haben. murmelte sie traurig.

--- wei Legi drauf besteht ---

Auch in der Wohnung der Catsisters brach ein neuer Tag an. Kenshin, der nun ein offizieller Untertan des Trohns war, war zum Schlafen auf dem großen Sofa des Wohnzimmers der Wohnung untergebracht worden.
Yena war nicht zu Hause, acht der Schwestern schliefen noch, jeweils zu zweit in einem Zimmer.
Sia stand in der Küche und bereitete ein großes Frühstück vor, Mitha hingegen war im Wohnzimmer und saß - ohne Kenshin zu beachten - auf dem Sofa und sah fern.

[Shai]

Der Junge nahm die milch entgegen und nickte kurz. Ein Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen. Milch bekam er nur selten, wenn jemand mal so freundlich war und ihn nicht gleich von seinem Grundstück jagte. Aber wenn sie sowieso alles spendiert bekommen würde.
"Bekommen wir wirklich was wir wollen spendiert? Oder müssen wir selbst für das essen bezahlen?", wendete er sich dann an die Bardame.

[Legend]

Kenshin nahm Geräusche war und öffnete langsam seine Augen. Er blinzelte ein wenig bis er sie ganz aufmachte. Er sah das der Fernseher an war. Er richtete sich auf und rieb sich die Augen. Seine langen Haare waren leicht zersaust und er sah sehr müde und verplant aus. Er sah verschlafen zu Mitha. "Musst du den Fernseher anmachen wenn ich genau daneben schlafe?" murmelte er knatschig und schob sich die Decke von den Beinen.

[Black-Cat]

Serra lächelte Shai an. Geht alles aufs Haus. meinte sie freundlich, nur um eine Limo abzuholen und zu dem neusten Gast zu gehen.
Hier. meitne sie lächelnd und stellte dem kleinen Jungen die Limo auf den Tisch.

---

Mitha sah Kenshin an und drehte den Fernseher leiser. Tut mir Leid, es sind nur gleich die Morgennachrichten. meinte sie entschuldigend und viel angenehmer als ihre ersten Wortwechsel mit dem Jungen.
Ich fand die Idee sowieso dumm dich hier liegen zu lassen. Ist ja nicht so, das von uns Schwestern nicht einmal drei zusammen in ein Zimmer schlafen könnten und du dann auch eins hättest, aber nein, entweder sie wollen mit dir oder gar nicht. Diese Kinder. sie schüttelte ihren Kopf.
Wenn du das Badezimmer benützten willst, solltest du das außerdem gleich tun, bevor die anderen aufwachen. riet sie dem Jungen dann noch.

[Legend]

Kenshin grinste Mitha leicht an. Er fand es toll das sie so nett zu ihm war und er fühlte sich hier weiterhin total wohl. "Danke...kannst ruhig wieder lauterstellen." sagte er zu ihr, stand dann auf und machte sich auf den Weg zum Badezimmer. Er stellte sich vor den Spiegel und streckte sich einmal kurz. Er zog sein T-shirt, Hose und anderes aus was er sich letzens noch angezogen hatte und stellte sich in die Dusche. Ein Handtuch hatte er sich aufs Waschbecken gelegt. Er machte den Wasserhahn an und genoss wie das Wasser auf seinen Kopf prasselte und ihn wachrüttelte.

[Palim-Palim^^]

Akuri freute sich über seine Limo und streckte der Frau, die ihm seine Limo gebracht hatte,seine Hand hin: " Ich heiße Akuri, und du?"

[Shai]

Ein breites Lächeln bildete sich auf dem Gesicht des Jungen und er bleckte sich seine spitzen Vorderzähne. Shai, so hieß der Junge, hatte gehofft, dass er die Antwort bekommen würde. "Dann hätte ich gerne einen gut gesalzenen Hering mit Bratkartoffeln. Bitte nicht zu viel Braten", gab er folgend seine Bestellung auf und gähnte ein weiteres Mal.

[Phoenix]

Wie von einer Tarantel gestochen saß Yuna aufrecht und sah verschlafen Runde. Sie hatte leichte Kopfschmerzen, doch so sehr störte sie es nicht, vielmehr, dass sich ihr gedachtes, weiches Bett als fast verbrannter Boden herausstellte.
,,Och mensch..." Träge richtete sie sich auf und streckte sich ausgiebig. Sie war froh, wieder in The City zu sein. Langsam verflog ihre Müdigkeit ein wenig, trotzdem musste sie ein paar Mal hintereinander herzhaft gähnen.


Inuka hopste weiterhin durch die Gegend, bis er merkte, dass die ersten wach wurden.
,,MORGEN GUTEEEEEEEEEN!" rief er freudig und rannte wieder zu seinen Kameraden, einige schliefen noch, doch würden sie es bald nichtmehr lange machen, jedenfalls nahm es sich Inuka so vor. Langsam pirschte er sich an Frey an, sprang auf seine Brust und bellte ihn ein paar Mal laustark an, um ihn dann ohne Umschweife sein Gesicht abzulecken.

Keira konnte endlich den Blick von Frey wenden, flink setzte sie sich neben den Lunatas und lehnte sich an ein Stückchen Wand, was sich hinter ihr befand, an. Unbewusst fasste sie sich an ihre Wunde in der Brust und schloss die Augen.


Gähnen nahm Renji seine Cola in Empfang und und trank einen Schluck.
,,Danke!" rief er Serra hinterher, und stellte das Glas vorsichtig auf den Tisch, nicht so, wie es sein Gegenüber gerade getan hatte.

[Ganemi]

"Pass auf, sonst verbrennst du dich noch.", bemerkte der Junge böse grinsend. Er schien keineswegs mehr verschlafen zu sein.
Die übrigen Gäste forderten nun seine Aufmerksamkeit; er wandte seinen Blick von Renji ab und musterte den Rest schweigend.

[Phoenix]

,,Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, Schätzchen." erwiederte Renji ebenfalls grinsend, jedoch schadenfroh. Irgendwie fand er diesen Typ doch auf eine andere Art und Weise sympatisch, er war sich sicher, dass die beiden noch viel Spaß miteinander haben werden. Erneut streckte er sich und sah an die Decke.