The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie

[Black-Cat]

Es war tiefste Nacht in The City. Die Helden fanden sich nachdem sie von Destiny gefressen wurden in den Trümmern der abgrbrannten Bibliothek von The City wieder.
Scheinbar hatte sich noch niemand die Mühe gemacht, hier bis jetzt aufzuräumen. Wie lange waren sie überhaupt weg gewesen?
Die Straßenlaternen der Umgebung flimmerten. Deren Licht spiegelte sich seltsam rund um die TCS, als währen sie innerhalb einer ... Glaskuppel? - nicht ganz, es war ein durchsichtiges Energieschild.
Es war ungewöhlich, hatte man sie bereits erwartet? Die Antwort war nein, und genau deshalb hatte man sie eingesperrt.
Außerhalb des Schildes standen eine Menge Personen.
Rechts gesehen von der Gruppe auf der Straße standen eine Menge Motorräder auf welchen Männer, Frauen und Jungendliche saßen.
An deren Spitze standen zwei goldene Motorräder, deren Fahrer sich neben diese gestellt hatten. Es waren ein Junge und ein Mädchen.
Der Motorradgang gegenüber stand ein Gruppe aus vier Personen. Drei größere standen schützend um eine Kleinere, alle eingehüllt in verschiedenfarbige Umhänge.
Die Kleinere, in einen grünen Umhang gehüllt, hatte ihren Kopf mit einer Kapuze bedeckt und war völlig unerkennbar.
Von den drei größeren war jeweils der Kopf zu sehen. Es waren zwei Frauen und ein Mann.
Der Mann, er trug einen roten Mantel, erhob seine Stimme. Sollten kleine Zwerge wie ihr nicht um diese Zeit bereits ruhig in ihrem Bett liegen? fragte er die Anführer der Biker.
Der kleine Junge trat einen Schritt hervor. Ach was? Was auch immer ihr da beschützt is sicher auch nich älter als wir. erwiederte er und deudete auf die kleine Gestalt im grünen Umhang. Das Mädchen an seiner Seite stimmte zu. Er hat Recht, also rückt es schon raus. meinte sie befehlend.
Eine der Frauen, sie trug einen weißen Umhang, trat näher zu den beiden. Wir geben euch eine letzte Chance, zu fliehen. sagte sie kühl.
Die Motorradfahrer begannen zu lachen, bevor deren männlicher Anführer seine Hand hob und sie zu stillschweigen brachte. Ach was? Fliehen, wir? Ihr scheint wohl n Loch im Hirn zu haben. meitne er kichernd.
Die zweite Frau, gekleidet in einem violetten Mantel, lachte.
Zumindest können wir uns sicher sein, am Morgen noch ein Hirn zu haben. meinte sie grinsend.
Wir haben euch gewarnt. warf der Mann ein und hob seine rechte Hand. Eine Flamme bildete sich ober dieser.
Die Frau im weißen Umhang zuckte mit den Schultern und hob auch ihre Hand. Ein kleiner Luftwirbel bidlete sich darüber.
Die Frau in lila lachte erneut und hob auch ihre Hand. Ein gelblicher Energieball bildete sich darüber.
Die drei Elemente, Feuer, Wind und Äther schossen aus den Händen der drei Gestalten und verbanden sich, bevor sie eine immer größere Werdende Kugel bildeten.
Die Biker gerieten in Panik. Verschwinden wir, Wolf! meitne die Anführerin. Der Jugne stimmte ihr zu. Rückzug!! schrie er, schwang sich auf sein Motorrad und fuhr los. Die Biker folgten ihm, die meisten. Eingie waren zu geschockt um zu fliehen. Ein gewaltiger Strahl aus elementarer Energie fegte über sie hinweg und den fliehenden hinterher.
Wer getroffen wurde, wurde regelrecht in Stücke gerissen und pulverisiert.
Nachdem das Schauspiel beendet war, standen nurnoch einige völlig unbeschädigte Motorräder herum. Der Angriff hatte scheinbar nur deren Fahrern gegolten.
Die vier Gestalten gingen auf eine enge Gasse zu, nur die Frau in lila drehte sich noch zu den Überresten der Bibliothek und den darin versteckten TCS um. Sie lächelte, dann vielen die TCS in eine erneute Ohnmacht.

Die Sonne ging auf, sie schien hell auf den Platz, an dem die Helden lagen und schliefen. Ihre Ohnmacht dürfte bald verfleigen und sie würden sich in den Trümmern wiederfinden.
Keine Menschenseele war um diese Zeit hier unterwegs. Die verlassenen Motorräder boten sich regelrecht dafür an, den TCS als Transportmittel zu diehnen.
Das Schild, das sie umgeben hatte war glücklicherweise auch spurlos verschwunden.


Und nun zum Teil für die Neueinsteiger.


Es war ein wunderbarer Morgen, auch in Serras Saloon. Eine Gruppe von Jugendlichen, die einen Brief von Plexod Elric erhalten hatten, der sie hierher geordert hatte, hatte sich hier eingefunden.
Angehende Mitglieder der The City Safers. Serra saß auf der Bar des Saloons und wartete auf Bestellungen, von ihrem Onkel Pleyod war nichts zu sehen, er schien sich noch darauf vorzubereiten, die Neulinge zu begrüßen.
Es war etwas warm im Saloon, doch mehrere Wendilatoren in der Decke taten ihr Bestes.
Das altmodische Klavir, das in einer Ecke stand war noch unbesetzt.



OT@längere Mitspieler: Aufwachen, und machen was euch am logischten vorkommt. xD

OT@Neueinsteiger: Ihr seit im Moment in Serras Saloon oder kommt gerade dort an. Es ist ein altmodischer Saloon im texanischen Stiel, mit zwei Holzfächern als Tür usw. Serra ist hier die Kellnerin (Charaübersicht für Bild), ihr könnt bei ihr gerne allemöglichen Getränke bestellen. Im Grudne könnt ihr euch auch mit den anderen Neueisnteigern unterhalten oder euch im Monolog oder inneren Monolog betätigen.

[Phoenix]

Inuka hopste bellend, fast schreiend auf seine kleinen Beinchen.
,,INUKA LAUFEN GEGEN WAAAAAAAAAAAAND!!!!!" Hechelnd und mit aufgerissenen Augen stand er in einer Bibliothek, die jedoch mehr Schutt und Schrottgerömpel als ein Gebäude der Bildung und Bücher war.
,,Oh, hier seien keine Wände..." bemerkte er verlegen und schnupperte in der Luft.
,,Rauch,... bähbääääh!" Kurz schnaubte er, dann sah er sich um. Die meisten TCS lagen noch und schliefen, er war also der Erste. Aufgeregt tippelte er auf der Stellte herum, sein Schwänzchen wackelte heftig hin und her. Er sah jeden seiner Mitstreiter genauestens an, bevor er vorsichtig das Gelände erkundete.

Der derzeitige Standort und Inukas Gebrüll, welches in allen Köpfen der TCS umherhallte, schien Yuna nicht daran zu hindern, seelenruhig weiterzuschlafen. Anscheinend nutzte sie die Ohnmacht als willkommenen Schlaf aus.


Was Yuna keinen Deut störte, lies Keira mit einen Touch Schmerz allemal aufwachen. Langsam öffnete sie ihre Augen, auch wenn der Schmerz etwas nachgelassen hatte, brannte er immernoch in ihrer Brust. Sie wunderte sich, dass sie auf etwas Weichem lag, vor ihr war der Boden der Bibliothek, oder zumindest das, was von dieser übrig geblieben war. Irritiert richtete sie ihren Oberkörper auf, stützte sich dabei mit den Händen am Boden ab. Röte schoss in ihr Gesicht, als sie sah, auf wem sie da mehr als bequem gelegen hatte: Frey. Der Schock und die Verwirrung saß ihr in die Knochen, während sie unablässlich in das Gesicht des Lunatas starrte. Einige Brocken der Erinnerung schossen ihr vor die Augen, als sie auf Zocc's Tochter trafen und sie sich kaum vor Schmerz auf den Beinen halten konnte... Dies erklärte ihre jetztige Lage mehr oder weniger, doch warf es auch neue Fragen auf.


,,Es war ein wunderschöner, sonniger, wolkenloser, strahlender Morgen in The City ... ZUR UNCHRISTLICHSTEN ZEIT UM 6 UHR MORGENS VERDAMMTNOCHMAL!" fluchend betrat ein rothaariger Teenager den Saloon, er war nicht einmal 20, vielleicht 16. Mit deutlich schlechter Laune sah er sich nach der Wirtin dieser Gastwirtschaft um, den Zettel von Pleyod Elric in den Händen, wobei es "Fetzen" eher treffen würde. Überall waren Risse und Flecken von diversen Getränken darauf zu sehen, ebenfalls, dass er schon mehrmals zerknüllt wurde.
,,Seit wann haben gottlose Gaststätten um 6 Uhr auf, HÄH?!?!" brüllte er nach langen, jedoch erfolgreichen Suchen Serra an und fuchtelte mit den Fetzen Brief in seiner Hand umher.
,,Schonmal was von Schlaf gehört?! S - C - H - L - A -F! Sowas machen normale Menschen um diese Uhrzeit!"

[Ganemi]

"Schrei nicht so, du Penner.", entgegnete eine mürrische Stimme aus der hintersten Ecke des Salloons.
Ein Junge mit geschätzen 18 stierte den Neuankömmling an. Er sah so aus, als hätte er gerade mit seinem Kopf auf der Tischoberfläche gelegen, die Arme waren auf seine Knie unter dem Tisch gestützt. Verschlafen musterte der Junge den Schreihals.
Seine Haare waren zerzaust, die weißen Strähnen standen in jegliche Richtung ab. Vor dem Jungen stand auf dem Tisch ein halbleeres Glas, das mit einer schwarzbraunen Flüssigkeit gefüllt war, die noch leicht schäumte.

[Shai]

Ein weiterer Junge erschien im Raum. Er hatte einen etwas verschlafenen Gesichtsausdruck und erschien etwas verspannt zu sein. Momentan dachte er darüber nach, wie jemand ihm einen Brief auf ein Hausdach senden konnte. Mich um 6 Uhr Morgens aus meinem Schlafsack zu holen. Wie außerordentlich freundlich!", schrie er erst einmal beim hineigehen herum. Als er bei der Bar ankam lächelte er leicht verschlafen, begrüßte die Barkeeperin udn bestellte eine Milch.

[Black-Cat]

Serra hob ihren Kopf und blickte dem brüllenden Jungen ins Gesicht. In ihren Augen, war klar zu sehen, das auch sie nicht ausgeschlafen war. Ruhig bleiben ... ich würd auch lieber schlafen als mich hier anbrüllen zu lassen ... murmelte sie und blickte dann zu Shai. Sie lächelte und holte sofort ein Glas Milch hervor und stellte es vor den Jungen. Da. Kann ich dir irgentwass zu Beruhigung anbieten ... Kakao, Kaffee, Wasser? fragte sie dann wieder den Schreier und gähnte, sich die Hand vor den Mund haltend.

Bei einem Tisch in der Mitte des Saloons saß ein Junge, gekleidet in schwarz. Er hatte seinen Kopf auf seine Arme gelegt schien zu schlafen.


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Shiki hatte ein schönes weiches Buch als Kopfkissen gefunden und schlief tief und fest, von Inuka nichts mitbekommend.

Luna hignegen öffnete ihre Augen udn sah sich um. Sie waren da, wo sie vor ihrer Reise in den Garten der Erinnerugnen waren. Die vielen Bücher und der zerbrochene Teleportstein neben ihr gaben ihr bei dieser Vermutung klare Sicherheit.
Was ist denn hier passiert, seit wir weg sind? fragte sie und griff sich an den Kopf.

[Phoenix]

Renji blickte zu dem Jungen, der ihn gerade freundlich angesprochen hatte. Ein breites Grinsen schlich sich in seine Züge.
,,Der wahre Penner von uns beiden bist du, schonmal in den Spiegel gesehen?" fragte er frech, während er sich an den selben Tisch niederlies und die Beine auf eben diesen legte. Sein Blick glitt zu den Glas mit der braunen Flüssigkeit darin, er schätzte, dass es Bier war. Ohne Zögern fing er an, mit den Stuhl zu kippeln und seine Arme hinter den Kopf zu verschränken.
,,'N schwarzer Kaffee wäre nett!" winkte er dann zu Serra, wobei seine Wut wie verflogen schien, ebenso die Müdigkeit.

[Ganemi]

"Mir egal, ob ich n Penner bin.", gähnte der Junge und fuhr sich mit seiner linken Hand über das verschlafene Gesicht.
Er griff nach dem vor ihm stehenden Glas und kippte sich den Rest in den Mund, anschließend stellte er das Glas geräuschvoll knallend zurück.
Er hatte dunkle Augenringe unter den Augen, und seine Iris war fast genauso hell wie das Weiße seiner Augen, was ihn ein wenig unheimlich aussehen ließ.

[SunnyValentine]

"Halloooooooooooooo?"
Wie ein aufgescheuchtes Huhn hüpfte Zidane von einem Trümmerhaufen der ehemaligen Bibliothek zum anderen. Immer wieder hielt er an und hielt Ausschau.
"Jemand zuhauuuuuuuuseeeeeee?" und Ähnliches brüllte er durch die Gegend, bevor er schulterzuckend zu den anderen zurückeilte, die Meisten waren noch schlaftrunken.
"Morjeeeeeeeeeen, aufwacheeeeeeeeen!", schrie er ihnen gut gelaunt entgegen.

Frey störte es kein bisschen, dass Keira sich auf ihm breitgemacht hatte, was leicht zu erklären war: Er schlief noch tief und fest.

Innerhalb des Saloons saßen zwei Gestalten direkt nebeneinander, sie dürfen nicht älter als 17 gewesen sein.
Eine der Beiden hatte sich in den Stuhl, auf den sie saß, zurückgelehnt, lies aber ihren misstrauischen Blick nicht von den anderen Personen, die sich im Inneren des Gebäudes befanden. Zwei katzenähnliche Ohren schmückten ihren Kopf, sie waren angelegt, als würde sie sich vor etwas fürchten oder etwas nicht trauen.

[Legend]

Erneut trat eine Person in den Saloon. Sie sah im Gegensatz zu den anderen munter aus und kein Tick müde. Sie sah neutral einmal die Personen an bis sie sich ebenfalls an den Tresen setzte aber nichts bestellte. Ihre Beine waren metallisch genau wie ihre Hände. Außerdem guckte zwei Antennen aus ihrem Kopf heraus. Man sah das sie sich dafür ein wenig schämte es aber allmählich gewohnt war.

Quint setzte sich auf und sah sich verschlafen um. Er rieb seine Augen und blinzelte ein bisschen bis er wahrnahm das sie in der zerstörten Bibliothek saßen. Vorhin war er noch ganz gemütlich wie im Alltag zur Bibliothek gegangen um seine Bücher zurückzugeben und nun war er in einer Rettungstruppe die die Stadt vor dem gefährlichsten Gegner den es gab schützen. Ein klein wenig Stolz breitete sich in ihm aus. Er blieb weiterhin so sitzen um ein wenig wach zu werden.

[Palim-Palim^^]

Ein kleiner Junge trat durch die Saloontür und setzte sich direkt an den ersten Tisch neben der Tür.
" Könnte ich bitte eine Limo haben?,rief er wahllos in den Raum und ließ sich erschöpft, aber keineswegs mit einem müden Gesichtsausdruck , in den Stuhl fallen.