Elizabeth lief noch immer mürrisch neben dem Mann her. Sie dachte nach, ob es so klug war, mit zur Polizei zu kommen. Vielleicht würde der Mann ihr doch eher glauben. Zum Glück war Elizabeth eine grandiose Schauspielerin. Und eine Geschichte hatte sie sich bereitzs ausgedacht. Also begann sie leise zu schluchtzen. Doch der Mann zeigte keine Reaktion. Sie schluchzte lauter. Er blieb stehen, und sahsie verdutzt an. "Was hast du denn?", fragte er, sichtlich verwirrt. "Ach.... es ist so schrecklich!", jammerte Elizabeth. Er ließ sie los. Sie weinte weiter: "Ich muss doch meinem kleinen Bruder noch Essen machen, wir haben doch keine Eltern mehr, und ich muss ganz alleine für uns zwei sorgen!", das zog. Er sagte mitfühlend: "oh, das tut mir aber leid! Na dann geh schon, und mach deinem Bruder etwas zu essen!" "Danke. Das ist sehr liebenswürdig von ihnen", schauspielerte Elizabeth, drehte sich um, und ging langsam in eine andere Richtung. Als sie sich nach kurzer Zeit umdrehte, war der Mann verschwunden. Sie grinste schadenfreudig. "Strike!", dachte sie, und betrat kurze Zeit später einen Friseursalon mit einem "AUSHILFE GESUCHT" Schild im Fenster.
Themabewertung:
Humanpokes - Das RPG
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Paco ließ das Treiben in der Stadt an sich vorbeirauschen... einige spielende Kinder, auffällig leuchtende Geschäfte, unter anderem ein potthässliches Schuhgeschäft, oder ein Friseursalon, vor welchem sich ein Berg blauer Haare auftürmte, ab und zu mal eine dicke Kellnerin... alles nicht besonders aufregend.
Paco dachte an die armen Leute, die diesen Weg jeden Tag gehen mussten. "Lieber würd ich mich vor die Magnetbahn werfen als hier zu wohnen..." Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz im linken Auge. "Bah, was zum Teufel ist das denn?!" Der Schmerz entstand durch das Licht, dass eine extrem auffällig gekleidete junge Frau durch das Fenster eines Cafes oder Restaurants reflektierte. "Den Mut hätt ich gerne, um so aufzutreten. Peinlich, peinlich..." Paco bog in eine Seitenstraße ab, in der Hoffnung, dass dort die Durchquerung der Stadt erträglicher wäre.
Rosé seufzte als sie durch die Straßen lief. Sie nahm aus der Tasche erneut ihr Buch und las es im gehen.
Ryujin, die absolut nicht mit dieser Reaktion Hidekis gedacht hätte, wurde leicht rot im Gesicht und musste anfangen zu lachen.
"Hahaha, du bist mir ja vielleicht einer! Bist du immer so stürmisch?", kicherte sie und versuchte, sich aus dem Griff Hidekis zu befreien. Bisher war ihr der Junge in der Schule nie so aufgefallen, egentlich merkwürdig, wenn man es so recht bedenkt. Denn besonders immer gutgelaunte Leute blieben Ryujin am Leichtesten im Gedächtnis hängen. Doch besser jezt als nie. "Gut, dann lass uns gehen, wir sind bald da."
Joy wanderte mit Max durch die Innenstadt zu Tonis Eispalast.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2006, 19:43 von Mogli. )
Max erzählte ihr einige Geschichten, die im Kinderheim geschehen waren und über einige konnte sie lachen. Aber er erzählte auch das zweimal Elternpaare da gewesen seien, die sich überhaupt nicht für ihn interessiert hatten. Stattdessen nahmen sie nur normale Kinder. Joy tat Max leid, nur weil er einen gezackten Schwanz hatte, wollte ihn niemand. Während sie über das schlimme Schicksal von Max nachdachte merkte sie nicht wo sie lang lief und krachte auch schon mit einem Mädchen zusammen. Beide fielen auf die Straße. ,,Oh entschuldigung ich hab nicht aufgepasst." Joy rieb sich ihren Po und musterte das Mädchen. Sie hatte komische grüne Zacken auf dem Kopf und an den Händen zwei verschiedene Rosenblüten. Neben ihr lag ein Buch auf der Erde. Ich hab nen Vorschlag: Wie wärs wenn ihr euer Pokemon rstmal in eure Sig schreibt, denn ich kann mir das echt absolut nicht merken.[color/]
@ Luka: die Rosen sind in moment nicht zu sehn, sie kann die Hände aber in Rosen verwandeln (kleine Fähigkeit xD Wenn sie Rosen, statt Hände hätte, wäre es ein Problem xD)
Rosé sah stumm zu den beiden Personen und stand auf. Dann machte sie ihre Kleidung sauber und hob ihr Buch auf. "Nichts passiert!", sagte sie ohne Betonung und lächelte.
,,Gut, ähm und wieso liest du das Buch nicht wenn du sitzt wenn ich das fragen darf?"
Max zog an Joys Mantel:,, Joy wir wollteen doch ein Eis essen gehen..." ,,Max, wir gehen schon noch hab doch bitte mal ein bisschen Geduld ja?" Max schmollte. ,,Das sind Kinder." Joy grinste
"Ich weiß wie Kinder sind....Ich hatte auch einen kleinen Bruder und der lebt nun in Frieden....Oben", sagte Rosé kalt. Man merkte es ihr nicht an, das sie innerlich sehr traurig war, über den Verlust ihres Bruders. Dennoch blieb sie kalt und tat so, als sei ihr alles egal gewesen.
,,Na ja, aber bei dir scheint es so als wäre es dir, na ja egal.
Ich hab auch einen kleinen Bruder, er wohnt etwas abseits der Stadt." Max beschäftigte sich inzwischen damit zwei Mädchen zu beobachten die im Restaurant gegenüber saßen.
"Ich denke nie an die Vergangenheit, sondern an die Zukunft!", sagte Rosé immer noch mit einer kälte in der Stimme, nahm ihre Tasche und drehte sich mit dem Rücken zu Joy.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2006, 20:26 von Mimi. )
"War nett mit dir zu plaudern!", fügte sie anschließend hinzu und hob ihre Hand, während sie weiter lief. |
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