So ein Verkäufer sagt viel, wenn der Tag lang ist und besonders, wenn er selbst nicht wirklcih weiss, was los ist.
Aber "ein Problem" kann ja vieles sein. Angenommen NIntendo kauft die Hülle des Wifi-Connectors selbst bei einem anderen Produzenten ein und der Produzent kann momentan nicht so shcnell produzieren, wie Nintendo es bräuchte: Problem für Nintendo!
Anderes Problem: eine der Maschinen, die einen Bestandteil herstellt ist kaputt, die Maschine ist teuer oder schwer zu reparieren. Deswegen setzt die Produktion einige Tage aus. die Nachfrage ist aber hoch und so entsteht eine Lieferlücke.
Nur weil man das Wort Problem schnell benutzt heisst es ja nicht, dass Nintendo jetzt nie wieder einen USB-Connector verkauft, liefert oder herstellt.
Es kommt halt oft zu solchen Lieferlücken, besonders, wenn der Verkauf höher ist als die Produktion hinterher kommen kann.
Um es zu vereinfachen. Stell dir mal vor du würdest Zitronen auspressen und den Saft an deine Mutter verkaufen. Sie findet den Saft extrem lecker und erzählt es deiner ganzen Familie und alle kommen an und wollen auch ein Glas. Dir können jetzt zwei Probleme passieren:
1. Du hast damit nicht gerechnet und hast nur noch 3 Zitronen, mit 3 Zitronen bekommst du aber nicht für jeden Verwandte ein Glas voll. (Problem: ZU wenig Rohstoffe zum Produzieren)
2. Du hast zwar tausende von Zitronen und könntest jedem ein Glas machen, aber du hast nur zwei Hände! Und so dauert das Ausquetschen der Zitronen länger, als manche warten wollen. Die plötzliche, nicht zu erwarten gewesene hohe Anfrage übersteigt einfach die Menge, die du herstellen kannst (Problem: Nachlieferung dauert zu lange)
Also keine Panik, es bedeutet nur, dass manche, die einen USB-C. haben wollen, etwas darauf warten müssen. Nintendo ist ein großes Unternehmen, die werden schon angemessen reagieren.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2008, 18:58 von Teddyursaring. )
Aber "ein Problem" kann ja vieles sein. Angenommen NIntendo kauft die Hülle des Wifi-Connectors selbst bei einem anderen Produzenten ein und der Produzent kann momentan nicht so shcnell produzieren, wie Nintendo es bräuchte: Problem für Nintendo!
Anderes Problem: eine der Maschinen, die einen Bestandteil herstellt ist kaputt, die Maschine ist teuer oder schwer zu reparieren. Deswegen setzt die Produktion einige Tage aus. die Nachfrage ist aber hoch und so entsteht eine Lieferlücke.
Nur weil man das Wort Problem schnell benutzt heisst es ja nicht, dass Nintendo jetzt nie wieder einen USB-Connector verkauft, liefert oder herstellt.
Es kommt halt oft zu solchen Lieferlücken, besonders, wenn der Verkauf höher ist als die Produktion hinterher kommen kann.
Um es zu vereinfachen. Stell dir mal vor du würdest Zitronen auspressen und den Saft an deine Mutter verkaufen. Sie findet den Saft extrem lecker und erzählt es deiner ganzen Familie und alle kommen an und wollen auch ein Glas. Dir können jetzt zwei Probleme passieren:
1. Du hast damit nicht gerechnet und hast nur noch 3 Zitronen, mit 3 Zitronen bekommst du aber nicht für jeden Verwandte ein Glas voll. (Problem: ZU wenig Rohstoffe zum Produzieren)
2. Du hast zwar tausende von Zitronen und könntest jedem ein Glas machen, aber du hast nur zwei Hände! Und so dauert das Ausquetschen der Zitronen länger, als manche warten wollen. Die plötzliche, nicht zu erwarten gewesene hohe Anfrage übersteigt einfach die Menge, die du herstellen kannst (Problem: Nachlieferung dauert zu lange)
Also keine Panik, es bedeutet nur, dass manche, die einen USB-C. haben wollen, etwas darauf warten müssen. Nintendo ist ein großes Unternehmen, die werden schon angemessen reagieren.