Auf den Befehl des Skeletttypen hin hatte es sich Siera auf dem Boden unter sich bequem gemacht, sie hatte sich einfach niederfallen lassen und saß nun auf ihren Unterschenkeln.
Den Geruch, der noch immer wie eine Giftwolke um sie schwebte und ihren Kopf einhüllte, ignorierte sie dezent, zu ihrer Schulzeit hatte sie Lehrer erlebt, die schlimmer gerochen hatten als dies.
Entspannt schloss sie die Augen und wartete darauf, dass irgendetwas Tolles passieren würde, ohne jedoch viel zu erwarten. Schließlich war dies alles nur ein Schauspiel, wenn auch ein ziemlich Gutes, wie sie zugeben musste, die Specialeffects des Knochenheinis waren erste Sahne.
Plötzlich spürte sie, wie sich die Umgebung um sich aufzulösen zu schien, als würde sich alles in seine winzigsten Bestandteile auflösen und vor dem Mädchen fliehen.
Entsetzt öffnete das Mädchen schnell die Augen, um sie herum erstreckte sich nichts als die schwärzeste Dunkelheit, nicht einmal Boden oder Wände schienen hier vorhanden zu sein, als wäre im ganzen Universum das Licht ausgegangen.
Doch es blieb nicht lange so, plötzlich konnte sie inmitten der Düsternis kleine, gelbe Punkte erkennen, die sich von einem Punkt ausgehend immer schneller vermehrten und sie einschlossen. Die Punkte verschwanden immer wieder in kurzen Abtänden und tauchten wieder auf, bis das Mädchen registrierte, dass es sich bei den Punkten un Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Augenpaaren handeln musste, die sie ohne weitere Kommentare einfach anstarrten.
Panik kam in dem Mädchen hoch, während es noch immer am Boden saß, aber sich unablässig umherdrehte, voller Furcht jeden Punkt am schwarzen Firnament ansehend.
Sie begann zu zittern, Angstschweiß rannt ihre Haut herab, doch sie konnte nichts tun, die Wesen, die zu den Augen gehören mussten, taten nichts, machen keine Laute oder setzten sich in Bewegung, sie starrten das Mädchen einfach an.
Die Angst staute sich immer mehr an und liesen Siera erstarren, eingekugelt lag sie am Boden und hatte ihre Lider fest aufeinander gepresst, sie wollte dies alles nicht mehr sehen, wollte nur gerettet werden.
Ich will das nicht, lasst sie verschwinden! Ich will hier raus, hilfe..., dachte sie, als sie plötzlich einen lauten Knall vernahm und ihr Kopf hochschnellte. Ein grelles Licht bahnte sich seinen Weg von hinter den Augen zu ihr nch vorne, wo es in der Luft stehen blieb. Ohne viel weiter darüber nachzudenken streckte Siera einfach ihre rechte Hand nach der Lichtkugel aus.
Von einem Moment auf den anderen begann ihre Haut zu kribbeln, es war mit keinerlei Schmerz verbunden, es war nur ziemlich unangenehm, als ob jemand Hunderte von Ameisen auf ihrem Körper ausgesetzt hätte. Sie spürte ein Ziehen und leichtes Stechen besonders an ihrer Kopfhaut, irgendetwas veränderte sich...
Sie schlug die Augen auf und stand wieder auf auf dem altbekannten, nebelumhüllten Feld, wo sie mehrere der VIPs von vorhin erkennen konnte, die sich mit merkwürdigen Kopien des Knochenheinis auseinandersetzten.
Ihr Kopf schwirrte etwas und ihr war etwas schwindlig, was aber nichts an der in ihr kochenden Wut ändern konnte, jedenfalls vorerst.
"Sagt mal, was geht denn hier ab!", rief sie, ballte ihre Hand und hob sie drohend vor ihr Gesicht, als könnte sie jederzeit jemanden eine in die Fresse schlagen, doch stattdessen verschlug es ihr die Sprache:
Ihre Hand war nicht mehr das zartrosafarbene, zierliche Greifwerkzeug, dass es vorhin gewesen war. Sie hatte sich verfärbt, war nun schwarzgrün und neongrüne, dumpf leuchtende Bemalungen zogen sich darauf entlang zum Rest ihres Körpers.
Verdutzt lies sie die Hand sinken und tastete ihren Körper ab, der sich, genauso wie die Hände, drastisch verändert hatte. Ihre Ohren waren in die Länge gewachsen, sie war noch spärlicher bekleidet, als sie es ohnehin gewesen war und ihre Haare... Sie waren nicht mehr fallend, sondern scheinen eine Art Eigenleben entwickelt haben und wallten durch die Luft, so, wie es ihnen gefiel.
Dazu fiel dem Mädchen nur ein Satz ein:
"WHAT THE HELL?"
Den Geruch, der noch immer wie eine Giftwolke um sie schwebte und ihren Kopf einhüllte, ignorierte sie dezent, zu ihrer Schulzeit hatte sie Lehrer erlebt, die schlimmer gerochen hatten als dies.
Entspannt schloss sie die Augen und wartete darauf, dass irgendetwas Tolles passieren würde, ohne jedoch viel zu erwarten. Schließlich war dies alles nur ein Schauspiel, wenn auch ein ziemlich Gutes, wie sie zugeben musste, die Specialeffects des Knochenheinis waren erste Sahne.
Plötzlich spürte sie, wie sich die Umgebung um sich aufzulösen zu schien, als würde sich alles in seine winzigsten Bestandteile auflösen und vor dem Mädchen fliehen.
Entsetzt öffnete das Mädchen schnell die Augen, um sie herum erstreckte sich nichts als die schwärzeste Dunkelheit, nicht einmal Boden oder Wände schienen hier vorhanden zu sein, als wäre im ganzen Universum das Licht ausgegangen.
Doch es blieb nicht lange so, plötzlich konnte sie inmitten der Düsternis kleine, gelbe Punkte erkennen, die sich von einem Punkt ausgehend immer schneller vermehrten und sie einschlossen. Die Punkte verschwanden immer wieder in kurzen Abtänden und tauchten wieder auf, bis das Mädchen registrierte, dass es sich bei den Punkten un Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Augenpaaren handeln musste, die sie ohne weitere Kommentare einfach anstarrten.
Panik kam in dem Mädchen hoch, während es noch immer am Boden saß, aber sich unablässig umherdrehte, voller Furcht jeden Punkt am schwarzen Firnament ansehend.
Sie begann zu zittern, Angstschweiß rannt ihre Haut herab, doch sie konnte nichts tun, die Wesen, die zu den Augen gehören mussten, taten nichts, machen keine Laute oder setzten sich in Bewegung, sie starrten das Mädchen einfach an.
Die Angst staute sich immer mehr an und liesen Siera erstarren, eingekugelt lag sie am Boden und hatte ihre Lider fest aufeinander gepresst, sie wollte dies alles nicht mehr sehen, wollte nur gerettet werden.
Ich will das nicht, lasst sie verschwinden! Ich will hier raus, hilfe..., dachte sie, als sie plötzlich einen lauten Knall vernahm und ihr Kopf hochschnellte. Ein grelles Licht bahnte sich seinen Weg von hinter den Augen zu ihr nch vorne, wo es in der Luft stehen blieb. Ohne viel weiter darüber nachzudenken streckte Siera einfach ihre rechte Hand nach der Lichtkugel aus.
Von einem Moment auf den anderen begann ihre Haut zu kribbeln, es war mit keinerlei Schmerz verbunden, es war nur ziemlich unangenehm, als ob jemand Hunderte von Ameisen auf ihrem Körper ausgesetzt hätte. Sie spürte ein Ziehen und leichtes Stechen besonders an ihrer Kopfhaut, irgendetwas veränderte sich...
Sie schlug die Augen auf und stand wieder auf auf dem altbekannten, nebelumhüllten Feld, wo sie mehrere der VIPs von vorhin erkennen konnte, die sich mit merkwürdigen Kopien des Knochenheinis auseinandersetzten.
Ihr Kopf schwirrte etwas und ihr war etwas schwindlig, was aber nichts an der in ihr kochenden Wut ändern konnte, jedenfalls vorerst.
"Sagt mal, was geht denn hier ab!", rief sie, ballte ihre Hand und hob sie drohend vor ihr Gesicht, als könnte sie jederzeit jemanden eine in die Fresse schlagen, doch stattdessen verschlug es ihr die Sprache:
Ihre Hand war nicht mehr das zartrosafarbene, zierliche Greifwerkzeug, dass es vorhin gewesen war. Sie hatte sich verfärbt, war nun schwarzgrün und neongrüne, dumpf leuchtende Bemalungen zogen sich darauf entlang zum Rest ihres Körpers.
Verdutzt lies sie die Hand sinken und tastete ihren Körper ab, der sich, genauso wie die Hände, drastisch verändert hatte. Ihre Ohren waren in die Länge gewachsen, sie war noch spärlicher bekleidet, als sie es ohnehin gewesen war und ihre Haare... Sie waren nicht mehr fallend, sondern scheinen eine Art Eigenleben entwickelt haben und wallten durch die Luft, so, wie es ihnen gefiel.
Dazu fiel dem Mädchen nur ein Satz ein:
"WHAT THE HELL?"