So, nur noch wenige Kapitel und dann sind wa schon fertig =D
Kapitel 8: Ein Mann, in Schwarz
Keuchend folgte Nice Shakr'il, der wie verrückt vor ihm rannte. Da es
Abend war und der Wald nicht beleuchtet war, kam er nur langsam
voran. ,,Geht das.........
nicht langsamer?'' , fragte er mürrisch und verzog das Gesicht. Als Antwort
bekam er jedoch nur eine Sandwolke in seinen grünliche Augen. Genervt
fing er an, sich die Augen zu kratzen, was alles bloss nur verschlimmerte.
Sie brannen wie die Hölle. Fluchend verlor er die Kontrolle und krachte mit
einem Tannenbaum zusammen. Schliesslich blieb er reglos liegen. Ein Jaulen
lies Nice wieder in der Wirklichkeit zurückkehren. Dabei spürte er einen
warmen Atem im Nacken. Verdutzt drehte er sich um und erblickte Shakr'il,
der sich an ihm geschmiegt hat. Zärtlich tätschelte er den Wolf und stand
ächzend auf. Noch bevor er wusste, wie ihm geschah, rannte sein
,,Haustier'' auf und davon. Leise vor sich hin kichernd verfolgte Nice eine
Sekunde später das Tierchen. Einen Augenblick später, vielleicht eine halbe
Stunde, hielt Shakr'il vor einer Höhle an. Mit herunter geklappter Kinnlade,
verfolgte Nice, wie der Wolf im Höhleneingang verschwand. Will er/sie
mir vielleicht ihr/sein Zuhause zeigen? fragte er sich im Stillen und
schlenderte vorsichtig hinein.
Doch wer würde die Gefahr da drin denn schon ahnen?
Mit gebücktem Kopf raste Melanie durch die Strassen. Nur noch ein
Gedanke klebt an ihr wie eine Klette fest: Hoffentlich, ist es noch
nicht zuspät! Mit klopfendem Herzen fuhr sie am Rand des Waldes und
knallte die Autotür, noch mitten in der Fahrt, auf. Als die kleine
Limousine anhielt, rannte sie raus, ohne die Tür noch abzuschliessen
oder sonst was. Schliesslich, ging es um Leben und Tot!
Ein Nachbar, der das komische Geschehen verfolgt
hat, schüttelte bloss stumm den Kopf. Was die Frau Sayelle wohl hat?
Pfeifend watschelte er weiter in Richtung Haus, ohne zu merken, dass
ihn tausend kleine, blutrote Augen gierig nachschauten.
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Das wars =D
bitte bewerten ;3
Kapitel 8: Ein Mann, in Schwarz
Keuchend folgte Nice Shakr'il, der wie verrückt vor ihm rannte. Da es
Abend war und der Wald nicht beleuchtet war, kam er nur langsam
voran. ,,Geht das.........
nicht langsamer?'' , fragte er mürrisch und verzog das Gesicht. Als Antwort
bekam er jedoch nur eine Sandwolke in seinen grünliche Augen. Genervt
fing er an, sich die Augen zu kratzen, was alles bloss nur verschlimmerte.
Sie brannen wie die Hölle. Fluchend verlor er die Kontrolle und krachte mit
einem Tannenbaum zusammen. Schliesslich blieb er reglos liegen. Ein Jaulen
lies Nice wieder in der Wirklichkeit zurückkehren. Dabei spürte er einen
warmen Atem im Nacken. Verdutzt drehte er sich um und erblickte Shakr'il,
der sich an ihm geschmiegt hat. Zärtlich tätschelte er den Wolf und stand
ächzend auf. Noch bevor er wusste, wie ihm geschah, rannte sein
,,Haustier'' auf und davon. Leise vor sich hin kichernd verfolgte Nice eine
Sekunde später das Tierchen. Einen Augenblick später, vielleicht eine halbe
Stunde, hielt Shakr'il vor einer Höhle an. Mit herunter geklappter Kinnlade,
verfolgte Nice, wie der Wolf im Höhleneingang verschwand. Will er/sie
mir vielleicht ihr/sein Zuhause zeigen? fragte er sich im Stillen und
schlenderte vorsichtig hinein.
Doch wer würde die Gefahr da drin denn schon ahnen?
Mit gebücktem Kopf raste Melanie durch die Strassen. Nur noch ein
Gedanke klebt an ihr wie eine Klette fest: Hoffentlich, ist es noch
nicht zuspät! Mit klopfendem Herzen fuhr sie am Rand des Waldes und
knallte die Autotür, noch mitten in der Fahrt, auf. Als die kleine
Limousine anhielt, rannte sie raus, ohne die Tür noch abzuschliessen
oder sonst was. Schliesslich, ging es um Leben und Tot!
Ein Nachbar, der das komische Geschehen verfolgt
hat, schüttelte bloss stumm den Kopf. Was die Frau Sayelle wohl hat?
Pfeifend watschelte er weiter in Richtung Haus, ohne zu merken, dass
ihn tausend kleine, blutrote Augen gierig nachschauten.
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Das wars =D
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