Hm, thx^^
Kapitel 4: Ein liebevolles ,,Haustier''
Holz knackte. Überrascht schoss Nice in die Höhe und starrte ängstlich
in die Dunkelheit hinein. Da war etwas, dachte er und verengte seine
Augen zu Schlitzen da bin ich mir sicher! Mit weichen Knien stand er
langsam auf und schritt zur Balkontür. Zitternd umschloss Nice die Finger
im Türknopf und riss schliesslich die Holztür auf. Ein freudiges Jaulen
begrüsste ihn. Überrascht erblickte der Junge den Wolf, der sein Herz
erweicht hatte. ,,Was.....'' Noch bevor Nice den Satz zu Ende aussprechen
konnte, stürmte das Tier in seinem Schlafzimmer ein. Das Pelzige Wuschel-
Tier legte sich auf dem muffigen Teppich am Boden und starrte ihn mit
erwartungsvollen Augen an. Ein sanftes Lächeln umspielte Nice Lippen.
,,Du kannst hier nicht bleiben.'' erklärte er liebevoll. Mit lahmen Schritten
kam der Junge näher. Er bückte sich und kraulte ihm die Ohren. Die Grenze
war in diesem Augenblick überschritten. Nice würde den Wolf nimmer wieder
hergeben. So verstrich die Nacht. Um halb fünf jedoch, war Nice auf dem
Teppich eingeschlafen.
Vorsichtig befreite sich das wilde Tier von Nice Umklammerung. Am
liebsten hätte es noch Tage mit dem Menschenkind gekuschelt. Doch
er hatte einen Auftrag. Einen sehr wichtigen Auftrag. Ausserdem
hörte das Tier, dass sich ein Mensch nähert. Kritisch starrte es in jeder
Richtung, bis es ein passendes Versteck gefunden hatte. Rasendschnell
trabte es in Richtung Schrank, wo die Tür einen Spaltbreit offen stand.
In letztem Augenblick flüchtete es hinein. Dann sprang die Tür auf.
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so, 4. Kapitel =D
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Kapitel 4: Ein liebevolles ,,Haustier''
Holz knackte. Überrascht schoss Nice in die Höhe und starrte ängstlich
in die Dunkelheit hinein. Da war etwas, dachte er und verengte seine
Augen zu Schlitzen da bin ich mir sicher! Mit weichen Knien stand er
langsam auf und schritt zur Balkontür. Zitternd umschloss Nice die Finger
im Türknopf und riss schliesslich die Holztür auf. Ein freudiges Jaulen
begrüsste ihn. Überrascht erblickte der Junge den Wolf, der sein Herz
erweicht hatte. ,,Was.....'' Noch bevor Nice den Satz zu Ende aussprechen
konnte, stürmte das Tier in seinem Schlafzimmer ein. Das Pelzige Wuschel-
Tier legte sich auf dem muffigen Teppich am Boden und starrte ihn mit
erwartungsvollen Augen an. Ein sanftes Lächeln umspielte Nice Lippen.
,,Du kannst hier nicht bleiben.'' erklärte er liebevoll. Mit lahmen Schritten
kam der Junge näher. Er bückte sich und kraulte ihm die Ohren. Die Grenze
war in diesem Augenblick überschritten. Nice würde den Wolf nimmer wieder
hergeben. So verstrich die Nacht. Um halb fünf jedoch, war Nice auf dem
Teppich eingeschlafen.
Vorsichtig befreite sich das wilde Tier von Nice Umklammerung. Am
liebsten hätte es noch Tage mit dem Menschenkind gekuschelt. Doch
er hatte einen Auftrag. Einen sehr wichtigen Auftrag. Ausserdem
hörte das Tier, dass sich ein Mensch nähert. Kritisch starrte es in jeder
Richtung, bis es ein passendes Versteck gefunden hatte. Rasendschnell
trabte es in Richtung Schrank, wo die Tür einen Spaltbreit offen stand.
In letztem Augenblick flüchtete es hinein. Dann sprang die Tür auf.
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