Das von Impergator angesprochene "Metagame" ist ein Überbegriff, der etwa "das, was gerade allgemein gespielt wird", aussagt. Es bezieht sich nicht speziell auf die eine oder andere Serie, sondern drückt die Vielfalt (oder auch mangelnde Vielfalt - je nachdem) der aktuellen spielbaren Decks aus. Er wollte damit also sagen, dass es momentan viele verschiedene gute Decks gibt, die spielbar sind - also dass es taktisch sehr vielfältig ist. Denn wenn von der Taktik her nur ein oder zwei Deck-Konstellationen Sinn ergäben, würden sie ja alle mit diesen ein/zwei Decks spielen.
Ich persönlich bin kein großer Freund des Modified-Formats, aber so etwas hätte man bei YGO oder Magic auch, richtig? Daher wäre es kein Vorteil, darauf auszuweichen, um das Modified-Format zu umgehen.
Die Kartengenerationen zu mischen (D/P-Starter mit richtig alten Karten mischen) würde ich seinlassen. Sobald eine Generation zu viele neue Dinge eingeführt hat, ist es m.E. nicht mehr ratsam, das zu tun, weil die Kartenstärken innerhalb der jeweiligen Etappen meistens ausgeglichen sind - zwischen den Etappen (also zwischen den ganz ersten und D/P z.B.) aber nicht.
Deshalb würde ich schon immer grob in der gleichen Ecke bleiben. EX-Serien zu D/P geht sicher besser, weil's von der Entwicklung her dichter dran ist. Und dann hat man auch nicht mehr das Problem, dass derjenige, der ein starkes Pokémon auf dem Tisch hat, nicht mehr aufzuhalten ist.
Insofern sehe ich die Aussage deiner Kollegen da eher zweifelhaft - also, sie haben sicher Recht mit dem, was sie sagen, aber wenn sie nicht so wild mischen würden, hätten sie das Problem ja gar nicht erst.
Also ich denke auch, lieber eins richtig als zwei halb. Letztendlich finde ich kommt es aber auch viel darauf an, ob einen die Artworks ansprechen. In dieser Hinsicht würde ich mich, falls ich ein Zweit-TCG suchen würde, z.B. eher zu Neopets (kennt keiner) oder Magic hingezogen fühlen, als zu YGO.
Ich persönlich bin kein großer Freund des Modified-Formats, aber so etwas hätte man bei YGO oder Magic auch, richtig? Daher wäre es kein Vorteil, darauf auszuweichen, um das Modified-Format zu umgehen.
Die Kartengenerationen zu mischen (D/P-Starter mit richtig alten Karten mischen) würde ich seinlassen. Sobald eine Generation zu viele neue Dinge eingeführt hat, ist es m.E. nicht mehr ratsam, das zu tun, weil die Kartenstärken innerhalb der jeweiligen Etappen meistens ausgeglichen sind - zwischen den Etappen (also zwischen den ganz ersten und D/P z.B.) aber nicht.
Deshalb würde ich schon immer grob in der gleichen Ecke bleiben. EX-Serien zu D/P geht sicher besser, weil's von der Entwicklung her dichter dran ist. Und dann hat man auch nicht mehr das Problem, dass derjenige, der ein starkes Pokémon auf dem Tisch hat, nicht mehr aufzuhalten ist.
Insofern sehe ich die Aussage deiner Kollegen da eher zweifelhaft - also, sie haben sicher Recht mit dem, was sie sagen, aber wenn sie nicht so wild mischen würden, hätten sie das Problem ja gar nicht erst.
Also ich denke auch, lieber eins richtig als zwei halb. Letztendlich finde ich kommt es aber auch viel darauf an, ob einen die Artworks ansprechen. In dieser Hinsicht würde ich mich, falls ich ein Zweit-TCG suchen würde, z.B. eher zu Neopets (kennt keiner) oder Magic hingezogen fühlen, als zu YGO.