The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me!

[Black-Cat]

Als Inuka die Tür auftrat, versiegelten sich sofort die anderen beiden Türen wie bei den letzten Türen und die Gruppe wurde erneut regelrecht in den nächsten Raum gezogen.

Erneut, wie beim letzten Mal, befanden sie sich in einem weiteren weißen Raum in dem überhaupt gar nichts war. Erneut kam die Stimme zu Wort.
Ihr hattet die Auswahl zwischen drei Bestien und konntet euch nicht entscheiden, seit jedoch schlussendlich doch auf das Obviose getroffen und habt das Tier gewählt, das sich am unscheibnarsten anhört... lachte sie und betonte das letzte Wort. Über der Wand, an der sich im anderen Raum die 3 Türen befanden schrieb sich erneut etwas in schwarzen Zeichen nieder...

Raum II
Wahl: Cat
Schwierigkeitsgrad: Schwer
Arena: Skyscrapter - Hochhäuser
Gegner: Bereit!

In diesem Moment begann der Raum sich zu verändern wie der letzte. Wände und Boden verschwanden, die Wirklichkeit verschwomm und erneut fand sich die Gruppe in schwarzweißer Umgebung wieder.
Die Gruppe stand auf dem großen Dach eines Hohen Hochhauses. Sie hatten den Blick auf weitere Hochhäuser in ähnlicher Höhe wie das ihre, manche ein kleinwenig tiefer, manche ein klein wenig höher. Sie standen im Mittelpunkt.
Wenn man von dem Hochhaus nach unten sehen würde, würde man in ein endloses Schwarz blicken, es war also sichtlich unratsam zu fallen.
Der schwarzweiße Himmel zeigte ein wenig Dunkelheit und eine große halbe Scheibe, die die untergehende Sonne darstellte. So romantisch dieser Ort jedoch auf den ersten Blick scheinen hätte können, wurde er doch von einem unguten Gefühl begleitet.
Auf den umliegenden Dächern sah man helle kleine Augen im Licht der Untergehenden Sonne aufblitzen. Katzenaugen, unzählbare schienen die Gruppe von Allen Seiten zu beobachten.
Lautlos landete kurz nach dem Auftauchen der TCS, eingie Meter von ihnen entfernt, auf dem leeren Dach, auf dem sie sich befanden, ein großer schwarzer Kater. Er schien muskulös und war fast groß genug, um als Panther durchzugehen. Man sah ein ziehmlich gut deutbares Lächeln in seinem Gesicht und, wenn auch nicht hörbar, schien er zu sprechen.
Dies war wohl der nächste Gegner, den die Gruppe zu bekämpfen hatte.