Im letzten Moment riss Almaton sein Reittier zur Seite, um eine Kollision zu vermeiden. Natürlich war das beabsichtigt, denn so hatte er seine Gegner dazu gezwungen, ebenfalls auszuweichen. Sein Schwert hatte er bereits gezogen, und während er an seinen Verfolgern vorbeiritt, durchschnitt er damit den Sattelgurt eines Gegners und brachte damit gleichsam dessen Reittier einen schweren Schnitt bei. Das Dromedar bäumte sich auf und brachte damit den Reiter zu Fall, doch Almaton war bereits weiter. Er war vollständig seinem Kampfrausch verfallen, ihm war gar nicht bewusst, weil zielsicher er sein Dromedar lenkte.
Eine Klinge zerschnitt seine Robe an der Schulter, drang durch seine Haut und durch den Muskel, doch er ignorierte dem Schmerz. Mit weit ausgestrecktem Schwert brachte er einem gegnerischen Reiter einen tiefen Schnitt in der Flanke bei. Dieser krümmte sich vor Schmerz zusammen und verlor daraufhin das Gleichgewicht.
//Etwa zehn sind noch übrig.//
Eine Klinge zerschnitt seine Robe an der Schulter, drang durch seine Haut und durch den Muskel, doch er ignorierte dem Schmerz. Mit weit ausgestrecktem Schwert brachte er einem gegnerischen Reiter einen tiefen Schnitt in der Flanke bei. Dieser krümmte sich vor Schmerz zusammen und verlor daraufhin das Gleichgewicht.
//Etwa zehn sind noch übrig.//