Aus einiger Entfernung kam, gemütlich ein Mädchen geschlendert, dass etwas verdutzt auf den vorherigen Rastplatz schaute. Das kann doch nicht sein... fluchte sie und begann zu rennen. Ihr nicht gerade großer Körper trug sie ziemlich schnell zu ihrem Reittier, dass sie ebenfalls besaß. Mit einem gekonnen Sprung, saß sie schnell auf dem Tier und gab schn Befehle, dass es sich bewegen sollte. Durch ihr leichtes Körpergewicht und der geeineten Muskelmasse des Dromedar, holte sie schnell auf und kam den anderen immer näher. Ihrem geschulten Blick, entging natürlich nicht dass irgendjemand hinter ihnen her war, also nahm sie eine geschickte Abkürzung, hinter einer Düne.
Dank dieser, musste sie nicht an den mysteriösen Reitern vorbei, sondern landete in mitten der reitenden Gruppe. Ihr blondes Haar peitschte im Wind als sie, interessiert zurücksah um sich die Gestalten genauer anzusehen. Sie hatte nicht vor etwas wegen ihres unglücklichen verschwindens zu sagen, da sie es für rein unsinnig und unangebracht hielt.
Dank dieser, musste sie nicht an den mysteriösen Reitern vorbei, sondern landete in mitten der reitenden Gruppe. Ihr blondes Haar peitschte im Wind als sie, interessiert zurücksah um sich die Gestalten genauer anzusehen. Sie hatte nicht vor etwas wegen ihres unglücklichen verschwindens zu sagen, da sie es für rein unsinnig und unangebracht hielt.
Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.
~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.
Selbsterkenntnis - 2006