Auch wenn ich damit einen Doppelpost mache, ist es mir doch wichtig, dass die formelle Struktur gewahrt bleibt. Wenn's nicht passt, kann ich diesen Beitrag auch einfach löschen und in den vorigen Beitrag einfügen.
Es beginnt...
Almaton beschirmte seine Augen mit der Hand. Die Sonne war hier in der Wüste besonders grell, da der helle Sand sie stärker reflektierte als in seiner Heimat. Auch die quälende Hitze machte ihm schwer zu schaffen.
Drei Wochen waren sie nun schon unterwegs, um neue Routen für die Armeen zu erkunden. Langsam begann er sich zu fragen, ob sich das Kaiserreich nicht doch zu viel vorgenommen hatte. Er war dem Kaiser gegenüber noch immer loyal, doch er bezweifelte zunehmend, ob dieser klaren Verstandes gewesen war, als er vor fast zwei Jahren den Befehl auf El-Varim, das Land der Ersten Sonne, befohlen hatte. Decimus war kein übermäßig skrupelloser Herrscher, doch Almaton schätzte ihn auch nicht als so verblendet ein, dieses Unternehmen zu wagen. Was ging nur mit ihm vor?
Der Krieg hatte schon unzähligen tapferen Soldaten das Leben gekostet, und auch die Stärke seines Spähtrupps hatte sich um fast ein Drittel verringert. Drei von ihnen waren bei Angriffen ums Leben gekommen, einen weiteren hatte die Hitze der Wüste erst um den Verstand und dann um sein Leben gebracht. Er hatte eine Luftspiegelung gesehen und war davon gerannt, um Wasser zu holen, war dabei jedoch zusammen gebrochen. Es hatte nicht lange gedauert, und sein Herz hatte aufgehört zu schlagen. Wie mochte das weitergehen?
Wenigstens für die nächsten Tage hatten sie einen geschützten Ort gefunden. Die Oase Alkhumar lag weit abseits der bekannten Karawanenrouten und so lebten nur wenige Menschen dort. Diese hatten sie jedoch trotz allem erstaunlich freundlich aufgenommen und so hatte sein Spähtrupp eine Gelegenheit bekommen, sich von den Strapazen der langen Wanderschaft zu erholen. Vielleicht würde die Ruhe auch dafür sorgen, dass die Moral nicht gänzlich zerbrach.
"Verspürt jemand den Drang, mit mir zu lektionieren?", erkundigte sich Almaton, der sein Schwert gezogen hatte, bei seinen Mitstreitern, die im Schatten von Dattelpalmen Entspannung suchten. Er selbst konnte sich am besten entspannen, wenn er sich ganz dem Schwartkampf hingab...
//Ich weiß, mit diesem Einstieg lässt sich nicht viel anfangen, doch ich hoffe, ihr postet trotzdem! ^^ Es geht bald actiongeladener weiter, seid unbesorgt.//
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2007, 13:24 von The Dark One. )
Es beginnt...
Almaton beschirmte seine Augen mit der Hand. Die Sonne war hier in der Wüste besonders grell, da der helle Sand sie stärker reflektierte als in seiner Heimat. Auch die quälende Hitze machte ihm schwer zu schaffen.
Drei Wochen waren sie nun schon unterwegs, um neue Routen für die Armeen zu erkunden. Langsam begann er sich zu fragen, ob sich das Kaiserreich nicht doch zu viel vorgenommen hatte. Er war dem Kaiser gegenüber noch immer loyal, doch er bezweifelte zunehmend, ob dieser klaren Verstandes gewesen war, als er vor fast zwei Jahren den Befehl auf El-Varim, das Land der Ersten Sonne, befohlen hatte. Decimus war kein übermäßig skrupelloser Herrscher, doch Almaton schätzte ihn auch nicht als so verblendet ein, dieses Unternehmen zu wagen. Was ging nur mit ihm vor?
Der Krieg hatte schon unzähligen tapferen Soldaten das Leben gekostet, und auch die Stärke seines Spähtrupps hatte sich um fast ein Drittel verringert. Drei von ihnen waren bei Angriffen ums Leben gekommen, einen weiteren hatte die Hitze der Wüste erst um den Verstand und dann um sein Leben gebracht. Er hatte eine Luftspiegelung gesehen und war davon gerannt, um Wasser zu holen, war dabei jedoch zusammen gebrochen. Es hatte nicht lange gedauert, und sein Herz hatte aufgehört zu schlagen. Wie mochte das weitergehen?
Wenigstens für die nächsten Tage hatten sie einen geschützten Ort gefunden. Die Oase Alkhumar lag weit abseits der bekannten Karawanenrouten und so lebten nur wenige Menschen dort. Diese hatten sie jedoch trotz allem erstaunlich freundlich aufgenommen und so hatte sein Spähtrupp eine Gelegenheit bekommen, sich von den Strapazen der langen Wanderschaft zu erholen. Vielleicht würde die Ruhe auch dafür sorgen, dass die Moral nicht gänzlich zerbrach.
"Verspürt jemand den Drang, mit mir zu lektionieren?", erkundigte sich Almaton, der sein Schwert gezogen hatte, bei seinen Mitstreitern, die im Schatten von Dattelpalmen Entspannung suchten. Er selbst konnte sich am besten entspannen, wenn er sich ganz dem Schwartkampf hingab...
//Ich weiß, mit diesem Einstieg lässt sich nicht viel anfangen, doch ich hoffe, ihr postet trotzdem! ^^ Es geht bald actiongeladener weiter, seid unbesorgt.//