Krila grinste. Dieses Spiel konnte man zu zweit spielen. Als Loki zuvor ihren Schatten attackierte war dieser zersprungen, jedoch hieß dies nicht, er sei zerstört gewesen. Im Grunde hatte sie damit das Selbe erreicht, das ihr Gegner erreicht hatte - die Krila, die nun die Kligne am Hals hatte, war genau so die echte, wie die Lokis um sie herum echt waren.
Die gefangenen Farbstriche wanden sich alle und verwandelten sich in weitere Duplikate Krilas. Die Echte war nicht ausfindig zu machen, jedoch flogen immernoch neue fesselnde Farbstrich durch die Luft, also konnte sie nicht weit sein.
Der Vogel ließ sich von Aerith nicht im geringsten bewegen und stieg immer höher in die Luft. Das Gewicht, das sie auf ihn auswirken konnte war nicht annähernd gegug, um ihn zu bewegen. Er hob jediglich seine Krallen etwas an, um Aerith als Schutzschild zu benützen.
Eduardo blickte zu Zidane und shcüttelte den Kopf, um ihn wieder klar zu bekommen. Er musste vorsichtig sein, da er sich nun mit zwei Gegnern eingesperrt hatte. Nichts desto trotz schlug er seinen Hände zusammen, rammte sie gegen den Boden und versuchte seine Gegner mit durch die Luft geschleuderten Felsen zu attackieren.
-~-
Als alle am Tisch saßen, kamen Mitha und Sia mit einem großen Teller herein, der den halben Tisch bedeckte, als sie ihn darauf stellte. Auf diesem Teller war ein gewaltiger Fisch, umgeben von Gemüse, Ananas, Salat, Kartoffeln und Reis. Reisei kam den beiden hinterher und legte Yena, Sastra, Rayn, Amai und Kenshin Besteck vor. Schlussendlich holte sie dann noch jedem ein Glas Limonade.
Nachdem alle saßen, ging ein Blick durch die Runde. Guten Appetit. meinte Yena und plötzlich war das unverkenntliche Geräusch der Krallen zu hören, die nun von den meisten der Katzenschwestern ausgefahren wurden. Ohne länger zu zögern, riss sich jede einzelne Teile des Fisches heraus - Zum Glück war mehr als genug davon da.
Die gefangenen Farbstriche wanden sich alle und verwandelten sich in weitere Duplikate Krilas. Die Echte war nicht ausfindig zu machen, jedoch flogen immernoch neue fesselnde Farbstrich durch die Luft, also konnte sie nicht weit sein.
Der Vogel ließ sich von Aerith nicht im geringsten bewegen und stieg immer höher in die Luft. Das Gewicht, das sie auf ihn auswirken konnte war nicht annähernd gegug, um ihn zu bewegen. Er hob jediglich seine Krallen etwas an, um Aerith als Schutzschild zu benützen.
Eduardo blickte zu Zidane und shcüttelte den Kopf, um ihn wieder klar zu bekommen. Er musste vorsichtig sein, da er sich nun mit zwei Gegnern eingesperrt hatte. Nichts desto trotz schlug er seinen Hände zusammen, rammte sie gegen den Boden und versuchte seine Gegner mit durch die Luft geschleuderten Felsen zu attackieren.
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Als alle am Tisch saßen, kamen Mitha und Sia mit einem großen Teller herein, der den halben Tisch bedeckte, als sie ihn darauf stellte. Auf diesem Teller war ein gewaltiger Fisch, umgeben von Gemüse, Ananas, Salat, Kartoffeln und Reis. Reisei kam den beiden hinterher und legte Yena, Sastra, Rayn, Amai und Kenshin Besteck vor. Schlussendlich holte sie dann noch jedem ein Glas Limonade.
Nachdem alle saßen, ging ein Blick durch die Runde. Guten Appetit. meinte Yena und plötzlich war das unverkenntliche Geräusch der Krallen zu hören, die nun von den meisten der Katzenschwestern ausgefahren wurden. Ohne länger zu zögern, riss sich jede einzelne Teile des Fisches heraus - Zum Glück war mehr als genug davon da.