Im nächsten Moment zersprangen alle vier restlichen Fenster des Zimmers und, wenn auch nur leise, war zu hören, das jemand das Zimmer durch die Fenster betreten hatte - unsichtbar. Das hat Spaaaa~ß gemacht. meitne eine kindlich süße stimme freudig. D-das war brutal, d-das war nicht nötig. W-wir hätten sie nur entführen sollen. meitne eine etwas geschockte, ebenfalls junge Mädchenstimme stotternd. Tot oder Lebendig, ist doch jetzt auch egal, sie kann niemandem mehr gefährlich werden. Außerdem ist das Blut doch ganz romantisch. meinte eine reifer klingende Mädchenstimme von der Situation völlig angetan. Wir haben nun eher ein größerer Problem, es gibt Zeugen. meinte eine letzte Mädchenstimme cool, jedoch besorgt.
In diesem Moment öffnete sich die Fahrstuhltür. Sie sind sowieso die letzten Überlebenden in diesem Gebäude, also können wir sie ruhig auch ausschalten. meinte ein blutbeschmiertes Katzenmädchen, das gerade durch die Tür eintrat finster und warf die Leiche des Dieners der Bibliothekarin vor sich. Hinter ihr kam ein Mädchen hervor, das ihr fast glich. Sie hat recht, wir haben nichts mehr zu verlieren. meinte sie mit einem süßen Lächeln.
Die vier Gestalten, die das Zimmer durch dei Fenster betreten hatten wurden nun sichtbar. Eine von ihnen zog gerade das Wurfbeil aus Sussuras Kopf, wobei erneut eine Blutfontäne empor schoss und das Mädchen beschpritzte. Eine der anderen zog sie sofort aus der Mitte des Raumes zu sich und schleckte ihr übers blutbeschmierte Gesicht. Miaa~ schmeckst du heute gut, Neko. scherze sie genüsslich. Hör auf, das kitzelt. kicherte das braune Mädchen mit der Axt.
Ein anderes Mädchen versteckte sich schüchtern hinter einem Weiteren. Noch mehr ... t-töten? stotterte die Schüchterne verschrocken, woraufhin ihr dei größere beruhigend durch die Haare strich. Keine Sorge, das wird nicht lange dauern. meinte diese und ging in Angriffsstellung.
In diesem Moment öffnete sich die Fahrstuhltür. Sie sind sowieso die letzten Überlebenden in diesem Gebäude, also können wir sie ruhig auch ausschalten. meinte ein blutbeschmiertes Katzenmädchen, das gerade durch die Tür eintrat finster und warf die Leiche des Dieners der Bibliothekarin vor sich. Hinter ihr kam ein Mädchen hervor, das ihr fast glich. Sie hat recht, wir haben nichts mehr zu verlieren. meinte sie mit einem süßen Lächeln.
Die vier Gestalten, die das Zimmer durch dei Fenster betreten hatten wurden nun sichtbar. Eine von ihnen zog gerade das Wurfbeil aus Sussuras Kopf, wobei erneut eine Blutfontäne empor schoss und das Mädchen beschpritzte. Eine der anderen zog sie sofort aus der Mitte des Raumes zu sich und schleckte ihr übers blutbeschmierte Gesicht. Miaa~ schmeckst du heute gut, Neko. scherze sie genüsslich. Hör auf, das kitzelt. kicherte das braune Mädchen mit der Axt.
Ein anderes Mädchen versteckte sich schüchtern hinter einem Weiteren. Noch mehr ... t-töten? stotterte die Schüchterne verschrocken, woraufhin ihr dei größere beruhigend durch die Haare strich. Keine Sorge, das wird nicht lange dauern. meinte diese und ging in Angriffsstellung.