Also eins ist klar, das hat nichts mit Dämonen zu tun, dass ist eine reine Sache der Stimmbänder!
Man kann seine Stimme auf so viele unendliche Arten trainieren, dass man es gar nicht glauben sollte. Was denkst du wieso Bühnenschauspieler ohne Mikro noch in der letzten Reihe zu hören sind?!
Diese Geräusche aus sich raus bringen finde ich jetzt nicht unbedingt eine Meisterleistung, eher im Gegenteil, finde es recht und sogar extrem unnütz.
Wofür es sehr gut geeignet ist, wäre deinem Hals-Nasen-Ohrenarzt im späteren Alter ein volles Portmonee zu bescheren, durch deine Behandlung. Und dir, dass du wohl später deinen Enkelkindern keine Geschichten erzählen, sondern nur zuflüstern kannst.
Versteh mich nicht falsch, ich finde es schade, dass du in deinem jungen Alter schon viel Schlechtes erlebt hast.
Aber meiner Meinung nach ist drüber reden und sich auslassen und es so zu verarbeiten hilfreicher, als sich die Stimmbänder zu ruinieren.
Dämonen, die einen dabei unterstützen, sind lächerlich. Da sollte man schon Fiktion von Wirklichkeit trennen. Also Filme und Videospiele vom echten Leben unterscheiden können und sich vielleicht eher mal psychologisch mit dem Problem der Unterdrückung und Lösungsfindung beschäftigen.
Wenn es dir um das Machtgefühl geht, das du verspürst, da kann ich dir wirklich nur gesündere Mittel vorschlagen. Macht bedeutet nicht das man der Stärkste oder Brutalste oder Duchgeknallteste, vor dem alle Angst haben, sein muss.
Macht kannst du auch durch Wissen und Überlegenheit erlangen und vor allem, dann auch viel Besser aus- und benutzen.
Dieses "growlen" würde ich ja schon fast als klingonisches Rappen bezeichnen!
Oder einfach als überflüssig.
Laß dich bitte nicht zu sehr von solchen dunklen Visionen beeinflussen, die übrigens aus viel tieferen Gründen auftreten als Dämonen. Im schlimmsten Fall solltest du echt mal mit Leuten über deine Erfahrungen reden, die Fachleute für erlebte Traumata sind.
Das wird dich auf jeden Fall weiter bringen, als diese zerstörerische Stimmbänderfolter.
Übrigens ist eine der Basisfähigkeiten, die Schauspieler lernen müssen, das Versetzen in Emotionen. Das heisst ein guter Schauspieler kann sich ebenfalls in Hass, Wut oder Trauer versetzen, in dem er an eine Situation denkt, die ihn in diese Stimmung versetze.
Auch dies ist nur Übungssache! Und von jedem in nicht all zu langer Zeit, mehr oder minder gut zu lernen! Versuch es mal mit anderen Emotionen ausser Wut und Hass! Wer weiss was du noch drauf hast, denke mal an Freude und Spaß!
Wer dieses growlen gut findet, bitte schön!
Aber die Gefahren, denen man die Stimmbänder dabei aussetzt und die psychischen Gefahren, die man durch das Umfeld des Growlens wohl scheinbar ausgesetzt wird, sollte man nicht unterschätzen.
Versuch doch mal zur Abwechslung mit deiner Stimme eine Tonleiter zu erzeugen, Ist sicher genau so schwierig und besser für die Stimmung!
Und rede mal mit jemandem über das was dich so im Leben beschäftigt und was dich stört!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2007, 21:07 von Teddyursaring. )
Man kann seine Stimme auf so viele unendliche Arten trainieren, dass man es gar nicht glauben sollte. Was denkst du wieso Bühnenschauspieler ohne Mikro noch in der letzten Reihe zu hören sind?!
Diese Geräusche aus sich raus bringen finde ich jetzt nicht unbedingt eine Meisterleistung, eher im Gegenteil, finde es recht und sogar extrem unnütz.
Wofür es sehr gut geeignet ist, wäre deinem Hals-Nasen-Ohrenarzt im späteren Alter ein volles Portmonee zu bescheren, durch deine Behandlung. Und dir, dass du wohl später deinen Enkelkindern keine Geschichten erzählen, sondern nur zuflüstern kannst.
Versteh mich nicht falsch, ich finde es schade, dass du in deinem jungen Alter schon viel Schlechtes erlebt hast.
Aber meiner Meinung nach ist drüber reden und sich auslassen und es so zu verarbeiten hilfreicher, als sich die Stimmbänder zu ruinieren.
Dämonen, die einen dabei unterstützen, sind lächerlich. Da sollte man schon Fiktion von Wirklichkeit trennen. Also Filme und Videospiele vom echten Leben unterscheiden können und sich vielleicht eher mal psychologisch mit dem Problem der Unterdrückung und Lösungsfindung beschäftigen.
Wenn es dir um das Machtgefühl geht, das du verspürst, da kann ich dir wirklich nur gesündere Mittel vorschlagen. Macht bedeutet nicht das man der Stärkste oder Brutalste oder Duchgeknallteste, vor dem alle Angst haben, sein muss.
Macht kannst du auch durch Wissen und Überlegenheit erlangen und vor allem, dann auch viel Besser aus- und benutzen.
Dieses "growlen" würde ich ja schon fast als klingonisches Rappen bezeichnen!
Oder einfach als überflüssig.
Laß dich bitte nicht zu sehr von solchen dunklen Visionen beeinflussen, die übrigens aus viel tieferen Gründen auftreten als Dämonen. Im schlimmsten Fall solltest du echt mal mit Leuten über deine Erfahrungen reden, die Fachleute für erlebte Traumata sind.
Das wird dich auf jeden Fall weiter bringen, als diese zerstörerische Stimmbänderfolter.
Übrigens ist eine der Basisfähigkeiten, die Schauspieler lernen müssen, das Versetzen in Emotionen. Das heisst ein guter Schauspieler kann sich ebenfalls in Hass, Wut oder Trauer versetzen, in dem er an eine Situation denkt, die ihn in diese Stimmung versetze.
Auch dies ist nur Übungssache! Und von jedem in nicht all zu langer Zeit, mehr oder minder gut zu lernen! Versuch es mal mit anderen Emotionen ausser Wut und Hass! Wer weiss was du noch drauf hast, denke mal an Freude und Spaß!
Wer dieses growlen gut findet, bitte schön!
Aber die Gefahren, denen man die Stimmbänder dabei aussetzt und die psychischen Gefahren, die man durch das Umfeld des Growlens wohl scheinbar ausgesetzt wird, sollte man nicht unterschätzen.
Versuch doch mal zur Abwechslung mit deiner Stimme eine Tonleiter zu erzeugen, Ist sicher genau so schwierig und besser für die Stimmung!
Und rede mal mit jemandem über das was dich so im Leben beschäftigt und was dich stört!