Brandon saß im schneidersitz auf einemSessel und las ein Buch von unglaublicher älte und dickheit.
Seine Augen huschten über die Seiten, andauernd blätterte er weiter. Für Fremde musste es so aussehen als würde er das Buch nur einmal durchblättern wollen. Doch in warheit las er Seite für Seite ausführlich durch. Jedes Wort nahm er auf.
Obwohl jeder der ihn kannte wusste, dass man ihn nicht stören darf, wenn er liest kam der Butler seines Adoptivvaters herein und räusperte sich. Brandon schrack auf und lies das Buch fallen. Schnell nahm er ein Glas Wasser und trank es mit einem zug lehr.
"Was?" fragte er knapp, reden mochte er nicht gerne.
"Hier ist ein Brief für sie angekomemn" Der Butler reichte ihm einen Brief.
Brandon öffnete ihn und faltete ihn augenbklicklich wieder zu.
"Sagt Vater. Ich bin weg."
Er stand auf machte das Fenster auf und sprang heraus. Wieder musste ein fremder etwas anderes denken als bekannte. Brandon fiel richtung Boden, jedoch kurz vor dem Aufprall spannte er lange weiße Flügel. Jeder Flügel mit einer pracht aus Federn.Fliegen mochte Brandon fliegen mochte Brandon gerne.
Nach nicht allzu langer Zeit kam er an einem Saloon an. Dort stand eine Frau. vermutlich eine Empfangsdame. Brandon nickte nur und maschiert in den Saloon.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2007, 23:12 von lullaby. )
Seine Augen huschten über die Seiten, andauernd blätterte er weiter. Für Fremde musste es so aussehen als würde er das Buch nur einmal durchblättern wollen. Doch in warheit las er Seite für Seite ausführlich durch. Jedes Wort nahm er auf.
Obwohl jeder der ihn kannte wusste, dass man ihn nicht stören darf, wenn er liest kam der Butler seines Adoptivvaters herein und räusperte sich. Brandon schrack auf und lies das Buch fallen. Schnell nahm er ein Glas Wasser und trank es mit einem zug lehr.
"Was?" fragte er knapp, reden mochte er nicht gerne.
"Hier ist ein Brief für sie angekomemn" Der Butler reichte ihm einen Brief.
Brandon öffnete ihn und faltete ihn augenbklicklich wieder zu.
"Sagt Vater. Ich bin weg."
Er stand auf machte das Fenster auf und sprang heraus. Wieder musste ein fremder etwas anderes denken als bekannte. Brandon fiel richtung Boden, jedoch kurz vor dem Aufprall spannte er lange weiße Flügel. Jeder Flügel mit einer pracht aus Federn.Fliegen mochte Brandon fliegen mochte Brandon gerne.
Nach nicht allzu langer Zeit kam er an einem Saloon an. Dort stand eine Frau. vermutlich eine Empfangsdame. Brandon nickte nur und maschiert in den Saloon.