Kama sah kurz auf die Uhr an seinem Handgelenk. Es war genau 10:32, er und Sutra hatten also nicht einmal eine halbe Stunde hierher gebraucht, neuer Rekord.
Obwohl die Motorengeräusche des Motorrades alles andere als leise waren, konnte Kama schon von Weitem die Lautsprecherdurchsage am Bahnhof vernehmen. In vier Minuten würde ihr Zug abfahren. Absteigen und hinrennen kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, er hatte einen besseren Plan.
"Halt dich gut fest", flüsterte er nach hinten zu Sutra, bevor er nochmals aufdrehte und dem Vehikel, auf dem er saß, nochmals einen ordentlichen Temposchub gab, während er genau auf den Zug zuhielt, der sich nurmehr wenige Meter vor ihnen befand.
Der Bahnhof war ziemlich klein, kein Wunder irgendwie bei so einem kleinen Dorf. Die Bahngleise waren nicht durch Unterführungen miteinander verbunden, sondern durch kleine, mit Rampen verbundenen Erhöhungen, wo die Passagiere darauf warten konnten, dass ihr Zug eintraf.
Mit Höchstgeschwindigkeit düste Kama direkt auf eine dieser Rampen zu, wodurch das Motorrad bald den Boden unter den Füßen verlor und er und Sutra durch die Luft flogen, direkt auf ihren Zug zu. Vor ihnen befand sich ein Güterwaggon, dessen Tür sperrangelweit offen stand.
Mit einem lauten Rumms landeten die Beiden zusammen mit ihrem fahrbahren Untersatz halbwegs sicher innerhalb des Waggons.
Obwohl die Motorengeräusche des Motorrades alles andere als leise waren, konnte Kama schon von Weitem die Lautsprecherdurchsage am Bahnhof vernehmen. In vier Minuten würde ihr Zug abfahren. Absteigen und hinrennen kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, er hatte einen besseren Plan.
"Halt dich gut fest", flüsterte er nach hinten zu Sutra, bevor er nochmals aufdrehte und dem Vehikel, auf dem er saß, nochmals einen ordentlichen Temposchub gab, während er genau auf den Zug zuhielt, der sich nurmehr wenige Meter vor ihnen befand.
Der Bahnhof war ziemlich klein, kein Wunder irgendwie bei so einem kleinen Dorf. Die Bahngleise waren nicht durch Unterführungen miteinander verbunden, sondern durch kleine, mit Rampen verbundenen Erhöhungen, wo die Passagiere darauf warten konnten, dass ihr Zug eintraf.
Mit Höchstgeschwindigkeit düste Kama direkt auf eine dieser Rampen zu, wodurch das Motorrad bald den Boden unter den Füßen verlor und er und Sutra durch die Luft flogen, direkt auf ihren Zug zu. Vor ihnen befand sich ein Güterwaggon, dessen Tür sperrangelweit offen stand.
Mit einem lauten Rumms landeten die Beiden zusammen mit ihrem fahrbahren Untersatz halbwegs sicher innerhalb des Waggons.