In der Straßenbahn zusammengeschlagen!!
Jetzt spricht der Schaffner
Leipzig – Er hatte sich so sehr gefreut über seinen neuen Job. Endlich nicht mehr arbeitslos, auch wenn es nur einen Euro pro Stunde gibt. Doch dann wurde er geprügelt und gedemütigt!
Deutschland spricht über den schockierenden Brutalo-Überfall auf Schaffner Daniel R. (30) aus Leipzig. Jugendliche hatten ihn in der Straßenbahn bespuckt und zusammengetreten. Nur, weil sie die Zigarette ausmachen sollten.
Jetzt spricht Daniel R. in BILD. Traurig sagt er: „Ich kann meinen Kopf nicht mehr drehen und nach vorn und hinten bewegen. Aber schlimmer sind die Schmerzen auf der Seele.“
Nur schemenhaft weiß Daniel R., was an dem Abend in der Bahn geschah: „Als ich den einen bat, seine Zigarette auszumachen, beschimpfte er mich als Spastiker. Dann weiß ich nur noch, dass mich Schläge und Tritte trafen. Ich wurde wach, als ich an einer Haltestelle vor der Tür lag.“
Daniel R. kam ins Krankenhaus: Diagnose: Schädel-Hirn-Trauma, Prellungen an Halswirbelsäule und Oberkörper.
„In den Tagen nach dem Überfall konnte ich nur zwei Stationen in der Bahn fahren. Dann musste ich aussteigen, die Angst kam wieder. Jetzt gehe ich zum Psychologen. Ich will unbedingt wieder arbeiten.“ Denn eigentlich hatte er Spaß an seinem Job: „Viele Menschen mochten mich, weil ich ihnen geholfen habe.“
Gestern stellte sich Haupttäter Patrick K. (19) der Polizei, verpfiff seine Freunde gleich mit. Die Polizei ließ den brutalen Schläger trotzdem wieder laufen – die Haftgründe seien nicht ausreichend.
Jetzt spricht der Schaffner
Leipzig – Er hatte sich so sehr gefreut über seinen neuen Job. Endlich nicht mehr arbeitslos, auch wenn es nur einen Euro pro Stunde gibt. Doch dann wurde er geprügelt und gedemütigt!
Deutschland spricht über den schockierenden Brutalo-Überfall auf Schaffner Daniel R. (30) aus Leipzig. Jugendliche hatten ihn in der Straßenbahn bespuckt und zusammengetreten. Nur, weil sie die Zigarette ausmachen sollten.
Jetzt spricht Daniel R. in BILD. Traurig sagt er: „Ich kann meinen Kopf nicht mehr drehen und nach vorn und hinten bewegen. Aber schlimmer sind die Schmerzen auf der Seele.“
Nur schemenhaft weiß Daniel R., was an dem Abend in der Bahn geschah: „Als ich den einen bat, seine Zigarette auszumachen, beschimpfte er mich als Spastiker. Dann weiß ich nur noch, dass mich Schläge und Tritte trafen. Ich wurde wach, als ich an einer Haltestelle vor der Tür lag.“
Daniel R. kam ins Krankenhaus: Diagnose: Schädel-Hirn-Trauma, Prellungen an Halswirbelsäule und Oberkörper.
„In den Tagen nach dem Überfall konnte ich nur zwei Stationen in der Bahn fahren. Dann musste ich aussteigen, die Angst kam wieder. Jetzt gehe ich zum Psychologen. Ich will unbedingt wieder arbeiten.“ Denn eigentlich hatte er Spaß an seinem Job: „Viele Menschen mochten mich, weil ich ihnen geholfen habe.“
Gestern stellte sich Haupttäter Patrick K. (19) der Polizei, verpfiff seine Freunde gleich mit. Die Polizei ließ den brutalen Schläger trotzdem wieder laufen – die Haftgründe seien nicht ausreichend.