Roxy saß noch immer auf dem Ast. Wie bescheuert hatte sie die ganze Nacht in den Himmel gestarrt, ohne dabei geschlafen zu haben. Sie schlief nie besonders viel. Wie in den letzten Tagen hatte sie kein Auge zugetan, aber damit konnte sie leben.
Sie sonne ging in einer anderen Richtung auf als sie untergegangen war, desswegen starrte sie nun auf einen rötlichen Himmel. Sie drehte ihren Kopf noch immer verträumt in Richtung der Sonne, diese schien ihr warm auf die Haut. Sie überlegte ob sie noch hier bleiben sollte, aber dann entschloss sie sich dass sie ja nicht den ganzen Tag auf Bäumen verbringen konnte.
Also hüpfte sie vom Baum herunter und ging wieder ins Haus hinein. Es schien als wäre noch keiner wach. Also ging sie erstmal leise ins Wohnzimmer und legte sich dort am Rücken am Boden. Sie schaute zur Decke und quatschte irgendetwas, als würde sie mit der Decke ein Gespräch führen.
Sie sonne ging in einer anderen Richtung auf als sie untergegangen war, desswegen starrte sie nun auf einen rötlichen Himmel. Sie drehte ihren Kopf noch immer verträumt in Richtung der Sonne, diese schien ihr warm auf die Haut. Sie überlegte ob sie noch hier bleiben sollte, aber dann entschloss sie sich dass sie ja nicht den ganzen Tag auf Bäumen verbringen konnte.
Also hüpfte sie vom Baum herunter und ging wieder ins Haus hinein. Es schien als wäre noch keiner wach. Also ging sie erstmal leise ins Wohnzimmer und legte sich dort am Rücken am Boden. Sie schaute zur Decke und quatschte irgendetwas, als würde sie mit der Decke ein Gespräch führen.
Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.
~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.
Selbsterkenntnis - 2006