Ja, wenn die 70% der 8000 Gehörlosen alle gleichzeitig zum Arbeitsamt laufen, dann wird's natürlich eng! ^^"
Trotzdem halte ich es für sinnvoller, in solchen Fällen dabei zu bleiben, dass man spezielle Übersetzer hat, als dass man allen Beamten und Angestellten die Gebärdensprache beibringt. Nur dann müsste man eben ein paar mehr Übersetzer einstellen, wenn die 15 Leute nicht ausreichen.
Nur... überleg doch mal, wieviele Tausende Beamte und Behördenangestellte wir in Deutschland haben. Wenn du jedem von denen einen Kurs für Gebärdensprache verpasst und regelmäßig Auffrischungslehrgänge, damit sie's nicht wieder vergessen, dann kommen da sicher diverse Millionen Euro zusammen ^^".
Da hielte ich's für sinnvoller, das Geld lieber Arbeitgebern zusätzlich in die Hand zu drücken, wenn sie Gehörlose einstellen - als Anreiz eben. Damit könnte man das Arbeitslosigkeitsproblem unter Gehörlosen sicherlich effektiver lösen, als wenn man das Arbeitsamt mit Gebärdensprachen-Beamten versorgt...
Trotzdem halte ich es für sinnvoller, in solchen Fällen dabei zu bleiben, dass man spezielle Übersetzer hat, als dass man allen Beamten und Angestellten die Gebärdensprache beibringt. Nur dann müsste man eben ein paar mehr Übersetzer einstellen, wenn die 15 Leute nicht ausreichen.
Nur... überleg doch mal, wieviele Tausende Beamte und Behördenangestellte wir in Deutschland haben. Wenn du jedem von denen einen Kurs für Gebärdensprache verpasst und regelmäßig Auffrischungslehrgänge, damit sie's nicht wieder vergessen, dann kommen da sicher diverse Millionen Euro zusammen ^^".
Da hielte ich's für sinnvoller, das Geld lieber Arbeitgebern zusätzlich in die Hand zu drücken, wenn sie Gehörlose einstellen - als Anreiz eben. Damit könnte man das Arbeitslosigkeitsproblem unter Gehörlosen sicherlich effektiver lösen, als wenn man das Arbeitsamt mit Gebärdensprachen-Beamten versorgt...