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Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Beitrag: #17
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Ein Mädchen, dass, wie manch andere, merkwürdig aussah stieg aus einem Bus aus. Dicht gefolgt von dem Schaffeur gingen die beiden zur Seite des Busses wo der Mann eine große, dunkelrote Tasche herausholte. "Auf Wiedersehen.", sagte das Mädchen dankbar zu dem Schaffeur und nahm den Koffer entgegen. Sie warf noch einen letzen Blick in die Busfenster, wobei sie einige finstere Blicke einfing.
Miriam, der Name des Mädchen hatte eine Hand in ihrer schwarzen weiß gestreiften Umhängetasche und warf einen Blick hinein.
Ein Zusammengerolltes Frettchen machte es sich dort bequem und Miriam streichelte es auf dem Bauch. Das Mädchen hatte 2 Kopfhörer aus dem Ausschnitt hängen aus denen laute Musik dröhnte.
"Ich glaub' ein Stückchen müssen wir noch.", sagte sie und nahm ihren Koffer.
In langsam Schritten ging sie die Straße entlang bis sie die große Villa sah.
Erstaunt musterte sie das Gebäude und ging nun schnell weiter.
Der Koffer ging ihr ziemlich auf die Nerven, was man ihr ansah.
Endlich kam sie am Tor anund bemerkte einen Jungen. Sie dachte kurz nach, ob sie etwas sagen sollte. Sie verspürte eine gewisse Feigheit, immerhin kannte sie doch alle nur wer war es von ihnen?
Sie dachte nach, was wäre peinlicher, einfach vorbei gehen und nichts sagen oder einfach anreden und auf das Beste hoffen?
Miriam würde es doch nichteinmal mitbekommen, wenn er etwas sagen würde, wesshalb sie die Musik deutlich leiser machte. "Äähm.. Hi!", sagte sie unsicher zu dem Jungen in der Hoffnung, dass er ihr antwortete.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - von Snowy - 12.04.2007, 09:31

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