Zum Adipositas-Thema möchte ich kurz einwerfen:
https://www.youtube.com/watch?v=YxEv2XDSoQc
Zum Thema Krankheiten:
Ich bin auch ein kleiner Hypochonder. Ich hab jetzt schon zig-mal gedacht, dass ich mir irgendeinen Krebs eingefangen habe, und dann ist es doch nur ein eingeklemmter Nerv oder so. Das liegt größtenteils wohl auch am Internet - es ist einfach viel zu einfach, ein oder zwei Symptome zu googlen, und schon auf wirklich ernsten Sachen zu stoßen.
Man sollte einfach nur seinen eigenen Körper kennen, auf Warnsignale hören und im Zweifel einmal zu viel zum Arzt als einmal zu wenig. Ein Restrisiko bleibt ja eh immer - wie will man heutzutage schon sichergehen können, absolut krankheitsfrei zu bleiben? Ob man jetzt, wie Iru so charmant sagte, zu fett ist oder nicht. Man kann auch total fit leben und trotzdem wegen einem schwachen Herz mit 25 umkippen.
Man kann es ja auch positiv sehen. Man sollte sich vielleicht früher mit dem Tod auseinandersetzen als nötig. Es KANN nun mal jederzeit passieren. Vor allem ist es ja die Angst davor, dass es "zu früh" passiert - zu früh in dem Sinne, dass man noch nicht "bereit" ist - bereit in dem Sinne, dass man noch nicht getan hat, was man tun wollte, oder erlebt hat, was man erleben wollte. Erst mit dem Gedanken an die Sterblichkeit findet man vielleicht einen Weg, darüber nachzudenken, wie man wirklich, WIRKLICH leben möchte. Was würde ich bereuen, wenn ich JETZT sterben würde?
Jetzt plapper ich schon wieder vor mich her, dabei ist eigentlich doch eh alles bedeutungslos ^^ jeder stirbt mal und geht dann wieder dahin wo er her kam. Auch wenn es natürlich etwas gruselig ist und bleibt, bin ich schon etwas neugierig, als was sich dieses letzte große Geheimnis entpuppen wird. ^^
https://www.youtube.com/watch?v=YxEv2XDSoQc
Zum Thema Krankheiten:
Ich bin auch ein kleiner Hypochonder. Ich hab jetzt schon zig-mal gedacht, dass ich mir irgendeinen Krebs eingefangen habe, und dann ist es doch nur ein eingeklemmter Nerv oder so. Das liegt größtenteils wohl auch am Internet - es ist einfach viel zu einfach, ein oder zwei Symptome zu googlen, und schon auf wirklich ernsten Sachen zu stoßen.
Man sollte einfach nur seinen eigenen Körper kennen, auf Warnsignale hören und im Zweifel einmal zu viel zum Arzt als einmal zu wenig. Ein Restrisiko bleibt ja eh immer - wie will man heutzutage schon sichergehen können, absolut krankheitsfrei zu bleiben? Ob man jetzt, wie Iru so charmant sagte, zu fett ist oder nicht. Man kann auch total fit leben und trotzdem wegen einem schwachen Herz mit 25 umkippen.
Man kann es ja auch positiv sehen. Man sollte sich vielleicht früher mit dem Tod auseinandersetzen als nötig. Es KANN nun mal jederzeit passieren. Vor allem ist es ja die Angst davor, dass es "zu früh" passiert - zu früh in dem Sinne, dass man noch nicht "bereit" ist - bereit in dem Sinne, dass man noch nicht getan hat, was man tun wollte, oder erlebt hat, was man erleben wollte. Erst mit dem Gedanken an die Sterblichkeit findet man vielleicht einen Weg, darüber nachzudenken, wie man wirklich, WIRKLICH leben möchte. Was würde ich bereuen, wenn ich JETZT sterben würde?
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